Raydream Geschrieben Mai 12, 2009 Geschrieben Mai 12, 2009 Hallo, zusammen, ich möchte in einen Claim einen Schriftschnitt ganz sukzessive von schmal nach fett und wieder zu schmal darstellen bzw. verwenden, ohne die Sprünge in der Fontfamilie. Ich erinnere mich, dass es bei MM-Fonts mal so ein Feature gab, "eigene Schnitte erzeugen", oder so ähnlich. Gibt es einen Workarround außer in Illustrator mit Konturen zu arbeiten oder mit einem Fonteditor? Für Hinweise bin ich dankbar!
Pachulke Geschrieben Mai 12, 2009 Geschrieben Mai 12, 2009 … von schmal nach fett und wieder zu schmal … Ich vermute mal, daß Du entweder »schmal … breit … schmal« oder »mager … fett … mager« meinst. »Schmal … fett … schmal« ergibt m. E. keinen Sinn.
hey Geschrieben Mai 12, 2009 Geschrieben Mai 12, 2009 Denkst Du an so etwas? Wahrscheinlich ist es eine gute Lösung, sich an eine Schriftfamilie mit vielen Schnitten, die optisch (nicht mathematisch) gut auf einander abgestimmt wurden. Da fallen einem Klassiker wie die Univers oder die Thesis ein, aber auch die preiswerte Museo könnte dafür genau richtig sein.
Joshua K. Geschrieben Mai 12, 2009 Geschrieben Mai 12, 2009 Du könntest einmal die kostenlosen M+-Schriften ausprobieren; die haben sieben Stärken. Aus Multiple-Master-Schriften mit entsprechenden Achsen kann man beliebige Schnitte erzeugen. Kostenlose Programme, die dazu fähig sind, sind mmafm/mmpfb aus den LCDF Typetools und Fontforge. In der Wikipedia sind auch ein paar kostenlose Multiple-Master-Schriften aufgelistet. Vielleicht ist da ja was passendes dabei?
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