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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

Kerning im Word 2008

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Liebes Forum

Ich habe ein Problem mit Word 2008 (MAC). Im Forum habe ich gelesen das man Word sagen muss, das es das Kerning benutzen soll (Option «Unterschneidung einsetellen»). Im Word 2008 finde ich diese einsetellung nicht.

Weiss jemand wo sich diese im Word 2008 befindet?

Dank und Gruss

Geschrieben

hab mal so ziehmlich alles durch geklickt

Fazit:

nix gefunden nicht mal unter Einstellungen, was ja evtl. mit Option gemeint sein konnte.

Mal ein paar andere Fragen:

1. Konnte das Word überhaupt jemal ?

2. Hast du Indesign ?

3. if = antwort "ja" Then "Wieso nutzt du dann Word ?"

else

antwort = "Nein" Then Frage.Quit

end if

Srry 3. konnt ich mir jetzt nicht verkneife :party:

nur das grüne ist die Frage ^^

Es macht ja mehr sinn dann Indesign zu benutzen.

Geschrieben

Hallo Reimo

Wenn es nach mir geht würde, würde ich Word verbieten aber ein Kunde braucht es und...ja was will man machen. Kan ja nicht sagen, «Lern InDesign!».

Danke für deine Hilfe

Geschrieben

Was soll denn das? Natürlich geht das in Word, schon seit Jahrzehnten! Format – Font – Character Spacing – Kerning for Fonts.

Einfach das Häkchen setzen und die Kerning-Informationen werden auch benutzt.

Und eine Textverarbeitung wie Word oder Writer ist **nicht** durch InDesign ersetzbar.

Grüße,

Christian

Geschrieben

so sieht das in der deutschen Version aus:

Bild 1.png[/attachment:31smhysx]

post-14085-1355407649,6327_thumb.png

Geschrieben

XD ja klar irgendwann schon mal gesehen XD

indesign vs. word

Naja wenn man nicht gerade einen Brief oder ähnliches verfassen soll, wo die Sekretärin später nur das Macro bedienen soll für Namen, Adresse etc.

Brauch man Word eigendlich nicht, Briefe etc. mach ich alles in Indesign und druck die dann aus --> Post --> oder speicher sie als PDF und verschick das ganze dann per Mail.

Also nicht 100% ersetzbar aber zu 90% :hammer:

Geschrieben

öh nicht wirklich das einzige was ich mach ist halt mit Schrift arbeiten in Form von Plakaten, Prospekten, Flyern etc.

Also schreib keine Bücher oder was auch immer wo man Word braucht.

Nur mal ab nur an eine Mail, ne aber mal im ernst, ich brauch Word wirklich nicht, das max. was an Fließtext dran kommt ist meine Bewerbung und selbst für die ist Indesign besser geeignet.

Allerdings schreib meine Mutter gerade ein Buch und da muss ich schon zugeben das Word dafür sich sehr viel praktischer macht.

Aber die Gestaltung findet wiederrum in Indesign statt und darum ging es doch jetzt oder :?

Ach ja und Word brauch ich nur sofern als das man ja die Texte für etweilige Printprodukte meist als .doc bekommt ^^

Geschrieben

Aber die Gestaltung findet wiederrum in Indesign statt und darum ging es doch jetzt oder :?

Nein, überhaupt nicht, die Frage war wie man das Kerning in Word anschalten kann. Das Kerning ist aber auch bei der puren Manuskripterstellung hilfreich; eine Aussage darüber, warum Word eingesetzt wurde/wird ist nicht gegeben gewesen. InDesign ist nicht für die Manuskripterstellung gemacht (auch wenn es natürlich möglich ist), hier haben die Textverarbeitungsprogramme wie Word, Writer, Papyrus etc. nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Und das ist weitaus mehr als 10%. :tuschel:

Christian

Geschrieben

Es gibt noch ein paar mehr Einsatzgebiete, bei denen Word seine Daseinsberechtigung hat. Ich habe einige Kunden in der Gastronomie, wo wöchentlich oder sogar täglich neue Menükarten erstellt und ausgedruckt werden müssen. In diesem Bereich ist es in der Regel so, dass sich die Kunden schön gestaltete Drucksachen wünschen, in die sie dann ihre Inhalte per Word eindrucken können. Oder sogar die Gestaltung in die Word-Dokumente eingebaut haben möchten, um dann das Ganze komplett ausdrucken zu können.

Da geht es dann nicht um die Frage, ob der Chef de Cuisine sich nicht

lieber InDesign kaufen und das lernen möchte, nur damit der Grafiker ein einfacheres Leben hat. Für so was haben die echt keine Zeit. Da ist eher Erfindungsgeist gefragt, nämlich, wie man mit den begrenzten Mitteln, die Word für Gestaltung und Typografie zu bieten hat, und den paar Schriften, die Otto Normalcomputernutzer in der Regel besitzt, etwas möglichst Ansprechendes gestalten kann.

Und ganz ehrlich? Ich finde es ausgesprochen spannend, zu sehen, wie man mit diesen reduzierten Mitteln etwas Gelungenes hinbekommen kann. Da sich Fettungen/Kursivierungen/etc. natürlich verbieten (das muss man dem Kunden erklären), muss man sehr sauber mit Schriftgrößen und Abständen, Ausrichtungen und Spaltenbreiten arbeiten.

Keine Frage, Word treibt mich auch regelmäßig zur Weißglut. Ich nehme das aber als Herausforderung, neue Tricks und Kniffe zu finden, mit denen ich das Programm überlisten kann.

Viele Grüße, Kathrin

Geschrieben
Keine Frage, Word treibt mich auch regelmäßig zur Weißglut. Ich nehme das aber als Herausforderung, neue Tricks und Kniffe zu finden, mit denen ich das Programm überlisten kann

Aus dem Alter bin ich raus. Ich arbeite lieber mit einem Programm als dass ich damit kämpfe. Es macht mir überhaupt keinen Spaß mehr, mit Word etwas anderes zu machen als nur Text zu schreiben. Gibt es für solche Zwecke, wie Du sie beschreibst, keine Anwendungen, die auf InDesign oder einem anderen DTP-Programm aufbauen, sodass man man einem Typo-Laien eine Vorlage erstellt, mit der er dann schnell und einfach etwas Brauchbares für seinen Alltag hinkriegt?

Geschrieben
Gibt es für solche Zwecke, wie Du sie beschreibst, keine Anwendungen, die auf InDesign oder einem anderen DTP-Programm aufbauen, sodass man man einem Typo-Laien eine Vorlage erstellt, mit der er dann schnell und einfach etwas Brauchbares für seinen Alltag hinkriegt?

Doch, es gibt InCopy, das aber für den angedeuteten Zweck immer noch viel zu viel kann und dementsprechend zu teuer ist. Ich hab allerdings noch nie damit gearbeitet.

Geschrieben
Gibt es für solche Zwecke, wie Du sie beschreibst, keine Anwendungen, die auf InDesign oder einem anderen DTP-Programm aufbauen, sodass man man einem Typo-Laien eine Vorlage erstellt, mit der er dann schnell und einfach etwas Brauchbares für seinen Alltag hinkriegt?

So etwas ist notwendigerweise ein Kompromiss, weil es dann ganz ohne lernen doch nicht geht. Ich habe bei Ähnlichen Problemen mit Scribus gute erfahrungen gemacht, weil es vergleichsweise durchschaubar gestrickt ist, und doch einiges an Möglichkeiten bietet. Ein wichtiger Vorteil ist dabei, dass keine zusätzlichen Kosten entstehen, weil solche bemühungen um bessere Gestaltung oft einfach deshalb in die Binsen gehen, weil der einzige Kollege, der das Programm auf dem Rechner hat krank/im Urlaub/entlassen/anderweitig eingebunden ist.

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