Ostzone/frühe DDR: Propagandaschreibschrift?

[Sebastian Nagel]

Du musst das "Väter" unter Anführungszeichen setzen, unterstreichen, und mehr Schwung!

Kleine Detailkritik: der leicht verwasche Hintergrund unter der roten Zeile wirkt für mich zu sehr nach den technischen Möglichkeiten der 2000er-Jahre.

[Pachulke]

Hast Du das Bild vectorisiert?

Der Text des neuen Plakates bezieht sich ja auf die Struktur des alten. Kennen die potentiellen Recipienten des neuen das alte? Für sich genommen erschließt sich mir der Text der Adaption nicht so ohne weiteres.

[Ein_Holger]

"Väter" unter Anführungszeichen setzen, unterstreichen, und mehr Schwung! Kleine Detailkritik (...).

Ja, ganz klar, da muss noch nachgebessert werden.

Hast Du das Bild vectorisiert?

Kennen die potentiellen Recipienten des neuen das alte? Für sich genommen erschließt sich mir der Text der Adaption nicht so ohne weiteres.

Genau, ich habe es vektorisiert, leider habe ich es als Bitmap nur sehr klein vorliegen, das würde nicht mal für A5 reichen.

Wahrscheinlich kennt außer uns hier kein junger Vater das alte Bild. Ich habe den Text einfach 1:1 adaptiert, und du hast recht, da würde sich zwar jeder irgendeinen Sinn zusammenreimen, aber ein echtes Plakat, das für sich selbst spricht, ist das noch lange nicht.

Ich habe es ja auch in fünf Minuten zusammengeschustert, das ist noch nicht mal der Entwurf einer Idee...

[Ein_Holger]

Alles nur mit Schrift - die Linkspartei sollte sich für ihre Bundestagswahlwerbung auf ihre Wurzeln in der Ostzone besinnen...

[Ein_Holger]

Na und siehe da... die Partei hatte doch immer recht!

Man wusste schon vor 60 Jahren, dass die Berliner S-Bahn den Bach runtergeht.

Also, liebe Berliner Forumsmitglieder: nicht meckern, machen...