Xtortilliax Geschrieben Oktober 20, 2009 Geschrieben Oktober 20, 2009 hallo, ich wollte mal fragen welchen grund es typografisch dafür gibt, weswegen der untertitel imm mittelachsial gesetzt ist... schön ist er ja nun nicht. wäre linksbündig denn sinnvoll? danke
Phoibos Geschrieben Oktober 20, 2009 Geschrieben Oktober 20, 2009 ich denke, dass die wenigsten menschen sich nur auf den linken rand der leinwand konzentrieren wollen. wenn ich einen film schaue, schaue ich immer ins zentrum der projektionsfläche.
RobertMichael Geschrieben Oktober 20, 2009 Geschrieben Oktober 20, 2009 würde ich auch sagen. stell dir mal vor du sitzt im kino (multiplex yeah!) rechts außen. platz 108 und nun musst du jedesmal nach links schielen weil der beginn der zeile am anderenende des kinosaals ist. blöd. bei zentrierten satz muss das auge nicht so weit wandern.
Xtortilliax Geschrieben Oktober 20, 2009 Themen-Ersteller Geschrieben Oktober 20, 2009 ne ne schon klar ich meine in der mitte des bildes aber dann linksbündig
Carlito Palm Geschrieben Oktober 20, 2009 Geschrieben Oktober 20, 2009 dann könnte es mit etwas längerer zeile wieder eng werden
Xtortilliax Geschrieben Oktober 20, 2009 Themen-Ersteller Geschrieben Oktober 20, 2009 hmm.. ja auch richtig.. hmm hmm hmm... ok anscheinend nicht die knaller idee :D danke..
Hawepe Geschrieben Oktober 21, 2009 Geschrieben Oktober 21, 2009 Ich hatte ja eine ähnliche Frage gestellt. Bei sehr kurzen linksbündigen Untertiteln weiß man nie, wohin man blicken soll: Auf das Bild oder auf den Untertitel. Und es sieht meiner Meinung nach auch typographisch nicht berauschend aus. Bei längeren Zeilen stört es nicht. Aber man müsste dann aufpassen, dass es keine zweizeiligen Untertitel gibt, weil man sonst vor der Frage steht, wo man umbrechen soll. Nur ein oder zwei Worte in der zweiten Zeile sieht wieder bescheiden aus, aber zwei irgendwo links klebende kürzere Zeile ebenso.
Sebastian Nagel Geschrieben Oktober 21, 2009 Geschrieben Oktober 21, 2009 Geht es euch eigentlich auch so, dass ihr bei mehrzeiligen Untertiteln unbewusst im Kopf immer versucht, "besser" umzubrechen? Manchmal sind die Zeilenwechsel so schlecht gewählt, dass ich mich gar nicht mehr auf den Film konzentrieren kann
Carlito Palm Geschrieben Oktober 21, 2009 Geschrieben Oktober 21, 2009 na nicht ganz so schlimm. aber zum schon vorhandenen lesezwang kommt halt auch noch das bestreben, eben nicht auf die untertitel zu schauen, sonder zu versuchen, dem (engl.) originalton zu lauschen und ihn auch zu verstehen. kaum versteh ich ein wort nicht – zack – bin ich schon wieder am untertitel, von dem ich mich erst wieder lösen muss!
StefanB Geschrieben Oktober 21, 2009 Geschrieben Oktober 21, 2009 Ich finde das Schlimmste an vielen Untertiteln ist einfach der Satz. Da geht einiges an Lesbarkeit verloren und wirkt extrem plump. Dort etwas mehr Zeit und Energie investiert, würde einem die viel zu großen Arial-Untertitel-Monster ersparen.
RobertMichael Geschrieben Oktober 21, 2009 Geschrieben Oktober 21, 2009 ich finde auch, eine lesbare schrift kann da einiges erleichtern. und natürlich ein logischer zeilenumbruch und trennungen vermeiden.
Hawepe Geschrieben Oktober 22, 2009 Geschrieben Oktober 22, 2009 logischer zeilenumbruch Der aber manchmal optisch absolut unbefriedigend aussieht Untertitel geben eben nicht nur Inhalte wieder, sondern sind auch bildhafte Elemente.
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