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Ein neuer Schriftenfächer

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

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Ein neuer Schriftenfächer

Der Schriftenfächer der Zürcher Hochschule der Künste und der Berufsschule für Gestaltung Zürich bietet einiges mehr als herkömmliche Schriftenfächer. Er ist nach didaktischen Kriterien aufgebaut.

Rund 180 Schriften werden in einer neuen Klassifikation gezeigt, die auf geschichtlichen wie auch formalen Kriterien basieren. Der Fächer bietet die Möglichkeit, Schriften zu vergleichen und sie auch in den geschichtlichen Zusammenhang zu stellen.

Er ist speziell für Lernende und Schriftinteressierte konzipiert worden, die mehr über Schriften erfahren möchten. Der Fächer behandelt fast ausschliesslich Schriften im OpenType-Format.

http://www.schriftenfaecher.ch/

Geschrieben

Sieht schön aus. Aber die Einteilung finde ich seltsam.

Was sind denn »Schriften vor Gutenberg«? Trajan?

Oder »gotisierende Schriften«? Den englischen Begriff »Black Letter« könnte man doch prima und unmissverständlich mit »gebrochene Schriften« übersetzen?

»Antiqua« als Bezeichnung für Serifenschriften ist schwierig, gerade, wenn bei den Serifenlosen der Begriff »serifenlose Antiqua« aus der DIN-Klassifikation auftaucht.

Und Schriftsippen sind doch nicht automatisch Hybrid ...

Gast Schriftenfaecher
Geschrieben
Sieht schön aus. Aber die Einteilung finde ich seltsam.

Was sind denn »Schriften vor Gutenberg«? Trajan?

Oder »gotisierende Schriften«? Den englischen Begriff »Black Letter« könnte man doch prima und unmissverständlich mit »gebrochene Schriften« übersetzen?

»Antiqua« als Bezeichnung für Serifenschriften ist schwierig, gerade, wenn bei den Serifenlosen der Begriff »serifenlose Antiqua« aus der DIN-Klassifikation auftaucht.

Und Schriftsippen sind doch nicht automatisch Hybrid ...

Schriften vor Gutenberg sind Schriften, die es als Druckschriften nie

gab. Wie der Name sagt, sind dies Schriften die vor Gutenberg

geschrieben wurden. Im Fächer wird zusätzlich noch unterschieden in

folgenden 3 Untergruppen: Römisch, Frühchristlich und Gotik.

Gotisierende Schriften sind tatsächlich die Schriften, die allgemein

als gebrochen bezeichnet. Gotisierend ist ein präziserer Begriff. Eine

Rundgotisch ist ja im klassischen Sinn nicht wirklich gebrochen.

Gotisierend bezeichnet diejenigen Schriften, die ausgehend von der

Textur weiterentwickelt wurden. Im Fächer wird zudem unterschieden

zwischen den Epochen Gotik und Renaissance. Übrigens «Black Letter»

heisst ja nicht gebrochen (genau übersetzt), gleich ist es bei den

Hybrid-Schriften. Antiqua bezeichnet die klassischen Serifenschriften

(Renaissance, Barock, Klassizismus). Wir verwenden diesen Begriff, so

kann es nicht zu Verwechslungen mit den serifenbetonten Schriften

kommen. Erscheint uns logisch. Bei den Schriftsippen unterscheiden wir

nach der Mehrteiligkeit (2-teilig, 3-teilig usw.). Hybrid verwenden

wir für Schriftfamilien, die z.B. eine serifenlose eine Halbserifen-

oder eine Serifenschrift beinhalten. Die Frage stellt sich hier, was

heisst Hybrid genau. Im allgemeinen Teil des Fächers wird noch auf die

erweiterten Schriftsippen eingegangen.

Samuel und Richard

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

interessant, danke!

nach durchsicht der liste erscheint mir der wörgötter-fächer insgesamt besser. schon die zahl der gezeigten schriften (> 220 vs. < 180) ist ein klarer vorteil. von seinem geringeren umfang verschenkt der neue fächer einiges für rubriken, die meines erachtens über?üssig sind: ›pixel‹ und ›symbole‹. wer ein bestimmtes dingbat sucht, wird nicht glücklich, wenn nur eine auswahl der enthaltenen symbole gezeigt wird. und pixelschriften schaut man sich am besten dort an, wo sie meist zum einsatz kommen: auf dem bildschirm. schön ?nde ich hingegen in dem neuen fächer, dass er charakteristische buchstaben der schriften groß zeigt und kommentiert. ich hoffe, dass bei den schriftsippen, die bei weitem nicht nur zweigliedrig sind (thesis, lucida, stone), im text darauf hingewiesen wird, dass es da noch mehr gibt.

was bei beiden fächern etwas bedauerlich ist: von schriftklassikern wird nicht konsequent die neueste, sorgfältigste, am besten ausgebaute digitalisierung genannt, wenn ich die angaben in deiner liste richtig verstehe. hinter ›bembo‹ verbirgt sich wohl nicht die bembo book, die auch nicht perfekt sein mag, aber wesentlich besser ist als diese anämischen altversionen. der neue fächer ignoriert die sabon next, die optima nova und die garamond premier pro – letztere (mit vier optischen größen, kyrillischem und griechischem zeichensatz usw.) der guten alten stempel garamond, die nicht mal über eine ffi-ligatur verfügt, wohl im praktischen nutzen überlegen. welchen vorteil die linotype-clarendon gegenüber der von urw++ mit fünfzig schnitten haben soll, kann ich nicht erkennen. für die neue swift kam vielleicht der redaktionsschluss zu früh. es mag ja sentimentale gründe geben, an den alten digitalisierungen festzuhalten, aber wenn man nur eine version zeigen kann, dann sollte das die sein, die dem käufer die meisten möglichkeiten bietet, sofern diese fassung nicht gerade optisch unvertretbar ist.

aber wer braucht eigentlich noch so was wie schriftenfächer?

bye

thierry

Geschrieben

Ich stimme Dir zu.

Braucht überhaupt noch jemand so etwas wie Schriftmuster (Bücher, Fächer, was auch immer). Und wenn ja, wie müssten diese aussehen?

Geschrieben

Ja, ich bin unbedingt der Meinung, dass wir gedruckte Schriftmuster benötigen. Schrift sollte auf Papier beurteilt werden und nicht allein am Bildschirm.

Geschrieben
Ich stimme Dir zu.

Braucht überhaupt noch jemand so etwas wie Schriftmuster (Bücher, Fächer, was auch immer). Und wenn ja, wie müssten diese aussehen?

mein altes fontbook, also nicht die aktuelle ausgabe war ziemlich abgenutzt. in die neue habe ich vielleicht zweimal reingesehen. keine ahnung wieso. wahrscheinlich war ich damals noch nicht so versiert im schriften identifizieren. heute gibt es ja auch genug onlinedienste wo man sich informieren kann.

schriftmuster sind trotzdem immer gerne willkommen, wobei ich persönlich mit diesen fächern nix anfangen kann.

Geschrieben

Mir geht's da ähnlich ...

Altes Fontbook und andere: Abgewetzt.

Neues Fontbook: Schön sauber. Eine Macht im Regal, aber sonst ...

Wobei ich Schriftmuster "brauche", um eine Schrift im Kopf zu behalten. Wenn ich an eine Schrift denke, und ich habe dazu ein Musterheft gesehen, dann assoziiere ich dieses. Aber das sind dann ja meistens "Werbe-Musterhefte", keine Musterbücher oder Fächer.

Vielleicht ist sowas für alle gut, die sich nicht täglich freiwillig mit Schrift beschäftigen (wollen), sondern halt beruflich damit zu tun haben. Da ist sowas bestimmt eine Hilfe, ähnlich einem Farbmuster- oder Papiermuster-Buch/Fächer.

Geschrieben

natürlich: wie immer geschmackssache ... aber das preis-/leistungsverhältnis des fächers ist ja nicht gerade günstig – 180 schriften für ca. 55 euro; da find ich z. b. sowas wie das buch »1000 fonts« (isbn 081186846x) praktischer und interessanter. die sind schon ab ca. 15 euro zu haben.

Geschrieben
Schrift sollte auf Papier beurteilt werden und nicht allein am Bildschirm.

das sehe ich wie du, aber es gibt (inzwischen) bessere wege als schriftenfächer, das zu tun. die bieten, für – wie cookie richtig anmerkte – nicht gerade einen schnäppchenpreis, eine magere auswahl an schriften bzw. kombinationen von schriftgröße, satzbreite, zeilenabstand usw. der ausdruck eines pdf-schriftmusters, womöglich gleich auf dem letztlich verwendeten gerät oder zumindest papier, ist aussagekräftiger. und wenn es so eines nicht von vornherein online gibt, wird dir jede einigermaßen verkaufstüchtige foundry eine beispielseite nach exakt deinen vorgaben erstellen. außerdem bist du dann nicht gezwungen, auf den absoluten mainstream zurückzugreifen, worauf die zusammenstellung beider fächer weitgehend hinausläuft. wichtig ist das insbesondere für neulinge in der branche: perpetua, melior, kabel, rotis und zap?no haben sie schon in der hochschule kennengelernt; sich danach einen eigenen geschmack zu bilden, wird über schriftenfächer, die genau diese altbestände recyclen, kaum möglich sein.

was ich mir vorstellen könnte, dass potenzial hat: im januar ein heft mit den, sagen wir, fünfzig oder hundert interessantesten schriften des vergangenen jahres – quer durch alle foundrys, jede auf einer seite vorgestellt. das wäre vermutlich zu einem vertretbaren tarif machbar, könnte man sammeln und nimmt man eher noch mal in die hand als einen totschläger wie das fontbook. mir ist der ästhetische wert von schriftmustern bewusst, aber eben auch, dass deren erfolg am praktischen nutzwert bemessen wird. und ich gebe gerne zu, dass ich etwas schönes, das ich häu?g brauchen kann, mehr genieße als etwas vielleicht noch schöneres, von dem ich aber nur in seltenen ruhigen stunden etwas habe.

bye

thierry

Geschrieben
was ich mir vorstellen könnte, dass potenzial hat: im januar ein heft mit den, sagen wir, fünfzig oder hundert interessantesten schriften des vergangenen jahres – quer durch alle foundrys, jede auf einer seite vorgestellt. das wäre vermutlich zu einem vertretbaren tarif machbar, könnte man sammeln und nimmt man eher noch mal in die hand als einen totschläger wie das fontbook

Das ist eine ganz tolle Idee!

Geschrieben

Unsere gemeinschaftliche Best-of-Jahresliste, also ein bisschen wie typographica in gedruckter Form – das würden alle haben wollen!

Mit unterschiedlichen Layouts wäre es auch ein bisschen wie »Made with FontFont«. Ja, mach doch das zur nächsten Ausgabe.

Geschrieben
Das ist eine ganz tolle Idee!

freut mich, dass die idee auf interesse stößt. wenn man so etwas umzusetzen versucht, würde ich januar 2011 dafür anpeilen. dann kann jeder von uns ab sofort neuigkeiten sichten, schriften sammeln, muster erstellen – und im dezember wird alles zusammengetragen.

Aber die Erstellung von schönen Schriftmustern könnte man ja vielleicht unter den Typografie.info-Mitgliedern aufteilen!?

genau! was man daher jetzt einrichten könnte, wäre eine öffentliche liste, in der man sich im laufe des jahres für schriften eintragen kann bzw. auf schriften hinweisen, zu denen man selbst kein muster liefern kann. das vermeidet dubletten und lässt lücken erkennbar werden. zudem wäre es ganz schön, wenn es eine art minimalredaktion gäbe, die einen blick darauf hat, dass am ende alle schriften vertreten sind, die 2010 viel diskutiert und/oder eingesetzt wurden.

Mit unterschiedlichen Layouts wäre es auch ein bisschen wie »Made with FontFont«.

das wäre eine möglichkeit. oder man macht es so wie das typodarium, auf das mein blick gerade fällt: das muster steht innerhalb eines vorgegebenen rahmens, der – in diesem fall – zum beispiel den namen der schrift, den entwerfer usw. enthält. vielleicht wäre ein mittelweg aber das beste: man legt fest, dass der schriftname zwingend halbwegs lesbar im muster vorkommen muss – und hinten gibt’s dann ein verzeichnis mit den eckdaten.

wie immer dem sei: wenn jeder, der hier halbwegs regelmäßig schreibt, ein schriftmuster oder zwei beiträgt, müsste ende des jahres zumindest ein nettes pdf drin sein. und wenn es sich dann einrichten lässt, wird das ganze gedruckt und verkauft. würde mich wirklich freuen.

bye

thierry

Geschrieben

Es ist doch immer wieder erstaunlich, was für einfache und supergute Ideen es gibt, auf die dann trotzdem noch niemand gekommen ist. Auch, wenn ich unter den Fonts mehr alte Lieben wie neue Flammen habe, ich tät mitmachen.

Geschrieben

Och, wirklich bis 2011 warten?

Typographica ist auch immer später mit ihren type-reviews, letztes Jahr im April.

Ich will ja jetzt nicht die Wayfinding-issue-Pläne durchkreuzen, aber in den letzten Wochen haben sich ja schon einige Kollegen Gedanken zu den besten Schriften gemacht (sogar mit statistisch signifikanten Überscheidungen) – Ivo, liest Du mit? – und weitere Vorschläge hier einzusammeln geht sicher auch fix.

Du hast Recht, dass wir ein paar Vorgaben, bzw. Mindestanforderungen brauchen. Wir könnten auch streng mit einem Template arbeiten, aber die Umsetzung und Textschreiben verteilen (again siehe typographica). Typodarium wäre mir aber zu eingeschränkt mit der Information. Wir holen die Schriftenhäuser mit ins Boot (Daten, Spenden?), die Redaktion (wir?) siebt, sortiert und editiert ... ach, ich sehe alles schon vor mir ...

Geschrieben

indra, ivo und christoph könnten doch anfangen und ihre best-of-listen zu einem schriftmuster bündeln. wir könnten hier zusammen und nach absprache im forum ein template zusammenstellen und ihr ersetzt dieses mit euren schriften.

dies könnte man dann auch über das jahr hinweg weiterführen, in dem jeder der einen font kauft und andere daran teilhaben lassen will, sich dieses template herunterlädt und mit dem gekauften font wieder einstellt.

Geschrieben
Och, wirklich bis 2011 warten? Typographica ist auch immer später mit ihren type-reviews, letztes Jahr im April.

hast du auch wieder recht. man könnte es davon abhängig machen, ob eine ausreichende zahl an brauchbaren mustern zusammenkommt. vielleicht bin ich zu perfektionistisch, dass ich das projekt bis 2011 ruhen lassen würde, wenn es dieses jahr eher erprobungscharakter haben sollte. vielleicht ist das ein fehler, vielleicht sollte man es einfach anpacken.

Wir könnten auch streng mit einem Template arbeiten, aber die Umsetzung und Textschreiben verteilen (again siehe typographica). Typodarium wäre mir aber zu eingeschränkt mit der Information.

mit einem template würde ich in jedem fall arbeiten, um ein mindestmaß an zusammenhalt der seiten zu gewährleisten. reicht es nicht vielleicht wirklich, direkt am muster gerade das allernötigste zu haben, also etwa schriftname und entwerfer – und das auf einem schmalen, griffregisterartigen streifen am rand, auf dem auch die seitenzahl steht? so bleibt maximaler raum, um die schrift zu zeigen. jeweils zehn, zwölf zeilen zur einordnung der schrift, die ja nicht derjenige schreiben muss, der das muster erstellt hat, würde ich ans heftende ›verbannen‹, aber es wäre natürlich auch vorstellbar, das am kopf oder fuß der seite zu platzieren.

wollen wir mal sammeln, welche schriften keinesfalls fehlen dürfen? woher wir die muster bekommen, ist dann eine sekundäre frage. im zweifel könnte ich mir vorstellen, dass die meisten foundrys etwas haben, gegen deren abdruck sie nichts einwenden.

bye

thierry

Geschrieben

Hallo,

ich habe das Gespräch bis hier her interessiert verfolgt und möchte gern ein paar Ideen mit einbringen – vielleicht finden sie ja ein Ohr.

Aus meiner Erfahrung heraus gibt es inzwischen für jeden Font, den man kaufen kann, ein tolles PDF-Specimen. Mit allem drum und dran.

Warum also nicht den Anspruch etwas höher ansiedeln als das Typodarium-Template?

Hier gibt es doch genug Leute die eine wunderschöne Doppelseite mit einem der ausgewählten Fonts schaffen können?

Außerdem sind Bücher/Schriftmuster, in denen es nichts richtiges zu lesen gibt nur halb so interessant. Aus meiner Erfahrung steckt hinter jeder Schrift auch eine Geschichte, die es wert ist zu erzählen. Oder zumindest hat der Typedesigner etwas mehr über die Schrift zu erzählen als es die meisten Schriftmuster her geben.

Das z.B. ist doch auch das Tolle an Indras Bestenliste.

Hier gibt es doch genug Leute die Spaß an Interviews haben …http://abcdarium.wordpress.com/2009/07/30/michael-hochleitner/

http://www.typocalypse.com/post1.html

Das könnte man doch verbinden?

Wenn sich einige Leute finden ist es doch bestimmt kein Problem etwas mehr aus der Idee zu machen?

Ansonsten fände ich eine Link-Sammlung der PDF-Specimen für weniger Zeitaufwändig und angebrachter.

Geschrieben
Warum also nicht den Anspruch etwas höher ansiedeln als das Typodarium-Template?

dazu möchte ich noch mal kurz etwas anmerken: ich glaube, mein hinweis auf das typodarium ist etwas falsch verstanden worden. die analogie war eher technisch als gestalterisch-inhaltlich gemeint. mir ging es um das (meiner meinung nach kluge) vorgehen, ein template hochzuladen mit den elementen, die auf jeder seite gleich aussehen bzw. gleich platziert sein sollen (name der schrift, seitenzahl etc.). der große rest der seite soll nicht aussehen wie ein kalenderblatt im typodarium, ?nde ich, sondern eben so, wie es derjenige möchte, der das muster entwirft.

der wunsch, die schriften nicht nur in nonsens-texten zu zeigen, sondern mit der präsentation redaktioneller inhalte zu verbinden, setzt die hürde natürlich deutlich nach oben – zumal die meisten von uns beim texten, interviewen & co. sicher weniger routine mitbringen als beim gestalten. mich interessiert die (oft nicht so spannende) entstehungsgeschichte neuer schriften auch eher mäßig; mich interessiert, was für features sie haben und in welchen kontexten sie besonders gut wirken. daher würde mir ein info-kasten auf der seite selbst oder eben eine viertelseite im hinteren teil des hefts genügen, wo anekdoten, falls es mal welche gibt, auch untergebracht werden könnten. kann aber sein, dass nur ich so denke.

bye

thierry

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