Schwalbenkoenig Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Professorin Anne Trubek plädiert in der NZZ dafür, die Handschrift »auf den Müllhaufen der Geschichte« zu werfen und keine Kinder mehr damit zu behelligen. »Die Handschrift ist nur ein winziger Funke in der Geschichte des Schreibens, und es ist Zeit, diese unnatürliche Art, Buchstaben zu formen, endlich abzuschaffen wie zuvor die Tontafeln, die Rauchzeichen und andere obskure Techniken.« Weiß noch nicht, was ich davon halten soll …
Sebastian Nagel Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Ein schöner Abriss über die Geschichte des Schreibens. Als Kind habe ich mich wirklich in die Handschrift-Formen reingelebt – das Versal-H wie ich es gelernt habe, hatte eine großartige Form, auch das X war eine Herausforderung, aber wenn's gelang, war ich ziemlich glücklich :) – summa summarum: ich habe Schreiben gemocht, und ich denke neben den bunten, geometrischen Bauklötzen im Kindergarten und meiner Buntstift-Sammlung hat mich das durchaus früh visuell geprägt (ohne dem jetzt gleich *zu* viel Bedeutung zumessen zu wollen). Heute brauche ich im Alltag Handschrift defacto einfach nicht mehr, und meine ist ungeübt und schrecklich anzusehen, ich bin langsam und konzentriere mich dadurch mehr auf die Schrift statt auf den Inhalt. Schade? Aus nostalgischen Gründen ja, auf jeden Fall, aus praktischen Gründen für mich eher nicht. Also weiterhin Schreiben unterrichten als Formenlehre, als Training zum Wahrnehmen und Wiedergeben von Formen? Vielleicht erweitert auf visuelle Zeichensysteme?
Bernd Montag Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 ... es ist Zeit, diese unnatürliche Art, Buchstaben zu formen, endlich abzuschaffen ... Manche Leute haben vieleicht Ideen ... Nein!
TYPOGRAFSKI Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 wir sollten auch aufhören zu essen, eine spritze am tag sollte reichen, alles andere ist schnee von gestern.
Schwalbenkoenig Geschrieben Januar 11, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 11, 2010 Ah, ich weiß jetzt. Die Dame geht auf das Symptom los und nicht den Erreger. Es müsste eigentlich eine Anklage gegen das pädagogische System sein, das Kindern das Schreiben lernen vermiest. Stattdessen greift sie das Schreibsystem an sich an. Was kommt demzufolge als nächstes? Werfen wir das Kopfrechnen auf den Müll, weil wir eh die Ti30 im Scheckkartenformat haben? Okay, Thema verfehlt.
Christoph Schumacher Geschrieben Januar 12, 2010 Geschrieben Januar 12, 2010 Peinlich, dass die NZZ einen solchen Quatsch publiziert ... Ich finde die Argumentation der »Professorin« geradezu grotesk: Handschrift soll eine unnatürliche Art des Schreibens sein. Ja Himmelherrgott, welche Art des Schreibens ist denn natürlich? Schreiben ist eine höhere Kulturtechnik, niemand kommt mit dieser Fertigkeit auf die Welt. Genauso gut könnte man dafür votieren, das Geige spielen abschaffen zu wollen. Ist schliesslich eine äusserst unnatürliche Bewegung. Schreiben fördert die Konzentrationsfähigkeit, die Feinmotorik, und verbindet in idealer Weise Kopf, Herz und Hand. Pestalozzi lässt grüssen, Frederic Vester ebenfalls. Eine schöne Handschrift erreicht nur, wer immer wieder, täglich, übt. Dazu braucht es so altmodische Tugenden wie Fleiss, Ausdauer, Disziplin. Möglich, dass dies in der Frau Professorin unverarbeitete Traumata weckt, ich weiss es nicht. Ich persönlich schätze die Handschrift als ein persönliches Mittel der Kommunikation.
Norbert P Geschrieben Januar 12, 2010 Geschrieben Januar 12, 2010 ... kam mir auch so vor wie das Wehklagen einer hysterischen Mutter - mit ordentlich Pseudoradikalität und Kulturgeschichte garniert, damit nicht aussieht wie das Wehklagen einer hysterischen Mutter.
Gast TypoLion Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 Liebe fellow-typomanen, erst der ikea katalog mit der verdana und jetzt die NZZ mit der wiedergeborene esther villar. es sind harte zeiten und da müssen wir durch. müssen wir? nein kollegen, wir müssen gar nicht, wir dürfen sogar nicht. wir dürfen nicht so naiv sein, auf den trick von frau prof. reinzufallen. sie möchte, und wer von uns kann es ihr übelnehmen, ihre bücher auch in deutschland verkaufen. ob sich in usa jemand für sie interessiert weiß ich nicht. ist auch egal. das medium (siehe unten) ist immer noch der botschaft. wer werfe das erste steinchen in den typomanen-pool und schaut mal nach ob sich in der schweiz oder in der brd eine didaktik-tsunami entwickelt. eine diskussion über ein thema das gar keins ist. inhaltlich quasi wissenschaftlicher dünnschiss. aber so bringt man/frau sich ins gespräch (bloß worüber) und die nzz leistet handdlangerdienste. ob frau prof demnächst in den brd talkshows die runde macht? wahrscheinlich. ich hoffe sie bekommt dann kompetente widersacher wie mein akademieprof gerrrit noordzij, der sie darüber aufklären könnte, welche verbrechen die schulen an unsere kinder verüben und was dann aus denen wird (pisa). mein tip: frau trubeck ignorieren. thread löschen...
ThierryM Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 thread löschen... yeah, so geht man am besten mit meinungen um, die man nicht teilt. zur sache: was spricht denn dagegen, kindern in der grundschule von anfang an blockschrift statt der verbundenen ausgangsschrift beizubringen? das wäre doch ein weg zu dem von anne trubek formulierten wunsch, dass handschrift kein krampf, sondern ein »Automatismus (…), der uns erlaubt, so schnell wie möglich zu denken« sein soll. 99% der erwachsenen, die ich kenne, schreiben ohnehin un- oder kaum verbundene buchstaben. eine kleine stichprobe im kollegen- und bekanntenkreis hat gezeigt, dass kein zwingender zusammenhang zwischen der qualität der effektiv benutzten handschrift und der beherrschung der ausgangsschrift besteht. heißt: es gibt leute mit sauklaue, die mit kaum mühe eine ganz manierliche ausgangsschrift hinbekommen, und leute mit recht harmonischer, flüssiger handschrift, deren versuch, wie in der grundschule zu schreiben, ein totalausfall ist. bye thierry
Magnus Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 Hallo, Zitat: »Hausaufgaben waren für Simon immer mit Stress verbunden. Manchmal starrte er eine Stunde auf ein leeres Blatt Papier. Dann schrieb er ein Wort und unterbrach wieder. Bald fürchtete er sich davor, einen Bleistift in die Hand zu nehmen. Dann zweifelte er, ob er überhaupt etwas zu sagen hatte. Dauernd daran erinnert zu werden, dass seine Schrift schlecht sei, verwandelte sich in seinem Kopf in den Beweis, dass er ein schlechter Schreiber sei – ein dummer Schüler, der keine Ideen ausdrücken konnte. Dabei hasste er ganz einfach den physischen Prozess des Schreibens. Und weil das Schreiben von Hand in den ersten drei Schuljahren so wichtig ist, hasste er auch die Schule.« Zitat Ende Schon lange keinen solchen Mist mehr gelesen – und ich lese täglich die Bild, aber die erhebt wenigstens keinen wissenschaftlichen Anspruch. Der arme kleine Simon, fürs Leben gezeichnet, traumatisiert. Er hasst den physischen Prozess des Schreibens. Du böse Handschrift du, was machst du nur aus unseren Kindern. Also wenn meine zwei Kinder irgendwann beginnen eine Stunde auf ein leeres Blatt zu starren hoffe ich, dass sie gerade über ihrem ersten Roman brüten oder ich suche mir professionelle Hilfe! Wie krank und blöd ist diese Frau? Und was soll ich von der NZZ halten die einen solchen Mist auch noch publiziert? Natürlich schreiben wir die meiste Zeit nicht mehr von Hand. Ich finde es aber ganz nett, meinen Einkaufszettel noch von Hand schreiben zu können – zumindest bei Stromausfall. verständnisloser Gruß Magnus
FlorianG Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 Peinlich, dass die NZZ einen solchen Quatsch publiziert .... Und was soll ich von der NZZ halten die einen solchen Mist auch noch publiziert? Es macht die Sache auch nicht besser – aber man sollte doch erwähnen, dass der Artikel, was online nicht ersichtlich ist, ursprünglich in der NZZ am Sonntag erschien. Diese ist nur bedingt mit der ›normalen‹ NZZ zu vergleichen. Die Sonntagsausgabe hat eine andere Redaktion, bringt vielmehr reißerischen Boulevard und hat entsprechend eine unterschiedliche Aufmachung. In der Werktagsausgabe wäre der Artikel wohl kaum erschienen. Noch ist also nicht alles verloren.
Norbert P Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 was spricht denn dagegen, kindern in der grundschule von anfang an blockschrift statt der verbundenen ausgangsschrift beizubringen? Zeitersparnis? Schreiben statt Malen? 8)
ThierryM Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 was spricht denn dagegen, kindern in der grundschule von anfang an blockschrift statt der verbundenen ausgangsschrift beizubringen? Zeitersparnis? Schreiben statt Malen? 8) verstehe ich nicht – tut mir leid.
Christoph Schumacher Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 Ok, dass der Artikel zuerst in der NZZ am Sonntag erschienen ist, erklärt einiges. Allerdings nicht, warum es die »Alte Tante« NZZ fertigbringt, solchen Nonsens zu publizieren! @TypoLion: Ich bin absolut Deiner Meinung. Einfach mal Gerrit Noordzij lesen, dann sollte eigentlich alles klar sein. Die Dame scheint sich nicht viel Aufhebens um ihren Ruf als Akademikerin zu machen. Es ist einer der klassischen Fehler der Sozialwissenschaften, von einem Einzelfall auf die Allgemeinheit zu schliessen; bekannt als Ökologischer Fehlschluss. Schon alleine deshalb entbehrt ihre Argumentation jeglicher Grundlage, sowohl wissenschaftlich wie auch auf der Basis des gesunden Menschenverstandes, Und eben: Noordzij lesen, nicht vergessen!
Joshua K. Geschrieben Januar 13, 2010 Geschrieben Januar 13, 2010 verstehe ich nicht – tut mir leid. Es geht halt einfach schneller, wenn man beim Schreiben nicht absetzen muß, sondern in einem Zug durchschreiben kann. Hübsch ist es manchmal auch. Unnatürlich ist es mir bislang noch nicht vorgekommen. Scheint mir also doch ne ganz nette Erfindung zu sein, die Handschrift im allgemeinen — und die Schreibschrift im besonderen. Ich habe damals in der Grundschule noch gelernt, wie man sein Schreibwerkzeug locker in der Hand hält. Meine jüngeren Geschwister anscheinend nicht, sie halten Stifte so verkrampft, daß man nicht weiß, ob man mit den Schreibgeräten oder den Fingern mehr Mitleid haben soll. (Meine Versuche, sie von einer entspannteren Haltung zu überzeugen, waren bisher nicht fruchtbar; die Methode ist wohl schon zu fest verankert.) Daß da manchen das Schreiben keinen Spaß mehr macht, wundert micht nicht. Bitte, liebe Kultusminister: Laßt unsere Kinder wieder richtig schreiben lernen! (Und wäre Schönschreibunterricht wie in der guten alten Zeit zu viel verlangt?) Diese schreckliche „Vereinfachte Ausgangsschrift“ entsorgt allerdings bitte wirklich auf den Müll.
Gast TypoLion Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 hallo? thread löschen? andere meinung? auweia. schon mal von ironie gehört oder gelesen, "whatever works" mal schauen, ja woody allen, der hat auch "bücher geschrieben" und zum thema schreiben, warum es unsere frau prof aber nicht wirklich geht: ich habe in meine holländische "volksschule" tatsächlich blockschrift schreiben gelernt. (dazu gerne nochmal gerrit noordzij verinnerlichen). da waren die holländer nach dem krieg modern und wie immer experimentier freudig. allerdings auf meinen kosten. eine generation hat nämlich nicht schreiben gelernt, sondern hat die "futura leicht" konstruiert (mit feder und tinte!) und schon im zarten alter von 6 jahren sich mit kerning beschäftigen müssen. auf/an der akademie habe ich dann erst schreiben gelernt. blockschrift ist kindermord - punkt. neil postman ( ein dizipel von mcluhan) hat zum thema kinder und medienkultur auch einiges zu sagen und ich hoffe das das kind von frau prof auch noch ein pappi hat, der aufpaßt und dafür sorgt das gemeinsam ein familientherapeut aufgesucht wird.
Norbert P Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 verstehe ich nicht – tut mir leid. Ich hatte im Gymnasium einen Klassenkameraden, der nur Blockschrift (als Ausdruck seines Nonkonformismus) geschrieben hat. Der konnte seine Krakelschrift (mit Futura hatte das leider nix zu tun) tatsächlich schneller als der Rest von uns, wenn/falls wir Blockschrift geschrieben hätten, war damit aber immer noch langsamer als der langsamste Schreibschriftschreiber. Und wenn er dann mal wieder bei einem Französischdiktat aus Zeitmangel wegen seiner Blockschrift abgeloost hatte, startete er eine endlos nervige Diskussion, dass er wegen seiner Individualität (=Blockschrift) gesellschaftlich (sic) benachteiligt werde, und dass man die Arbeit nicht werten könne etc. pp. Daran erinnert mich irgendwie auch Frau Professors überflüssiges Lamento.
ThierryM Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 Ich hatte im Gymnasium einen Klassenkameraden, der nur Blockschrift (als Ausdruck seines Nonkonformismus) geschrieben hat. ist das ein gutes beispiel für die untauglichkeit von blockschrift? immerhin muss er sich die ja weitgehend in eigenregie oder zumindest nicht unter kundiger, täglicher anleitung (wie ihr eure ausgangsschrift) beigebracht haben. und wie ist es zu erklären, dass selbst erwachsene, die eine ansehnliche blockschrift haben, schneller sind als jedes grundschulkind? das deutet darauf hin, dass es nicht die verbundenheit der schrift ist, die das tempo macht, sondern etwa übung. bye thierry
Norbert P Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 wie ist es zu erklären, dass selbst erwachsene, die eine ansehnliche blockschrift haben, schneller sind als jedes grundschulkind? Sorry, aber was soll das denn beweisen? Äpfel sind runder als Birnen?
ThierryM Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 Sorry, aber was soll das denn beweisen? Äpfel sind runder als Birnen? nicht so gereizt. ich möchte gar nichts beweisen, ich frage nur – vor dem hintergrund, dass weiter oben, wahrscheinlich ironisch, »blockschrift ist kindermord« steht oder dafür argumentiert wird, dass es zwangsläufig langsamer ist, blockschrift zu schreiben. ist das denn wirklich so? wenn die verbundene schrift am schönsten und am schnellsten ist, weiß ich nicht, warum die meisten menschen sie bereits in der späten pubertät bereits wieder aufgegeben haben, unabhängig von der ?üssigkeit und schönheit ihrer ausgangsschrift. bye thierry
Magnus Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 »... weiß ich nicht, warum die meisten menschen sie bereits in der späten pubertät bereits wieder aufgegeben haben, ...« Diese Erfahrung habe ich mit meinen zarten 40 Jahren noch nicht gemacht! Ich bin vielleicht altmodisch – aber meine Kinder werden Schreiben lernen. Kein Blockschriftgekrakel! Ich hatte als Grundschulkind eine grausame Schrift. Ab der 7ten Klasse hatte ich das Glück, dass mir jemand das Schreiben beibrachte. Das Problem ist doch nicht die Schreibschrift sondern das Unvermögen und die mangelhafte Ausbildung unserer sogenannten Pädagogen. Ach das wird ein Spaß! In zwei Jahren werden meine Kinder eingeschult – freue mich jetzt schon auf den ersten Elternabend. Die im Kindergarten sind ja schon prickelnd Gruß Magnus
ThierryM Geschrieben Januar 14, 2010 Geschrieben Januar 14, 2010 Das Problem ist doch nicht die Schreibschrift sondern das Unvermögen und die mangelhafte Ausbildung unserer sogenannten Pädagogen. hier geht’s mehr um polemik und pauschalisierung als um blockschrift, oder? ich bin raus. bye thierry
Gast TypoLion Geschrieben Januar 15, 2010 Geschrieben Januar 15, 2010 http://www.google.nl/#hl=de&q=Gerrit+No ... 34ae0110bf hier gibt es das berühmte pdf mit den vortrag für die typografische gesellschaft in münchen. ok, ist ein bisschen umfangreich, aber es ist ein ernstes thema. (das gibts auch in englisch, für Frau Mutter prof. in usa und für die Redaktion der NZZ am Sonntag). und hier findet sich ein pdf der kurzfassung in holländisch. http://www.google.nl/#hl=de&source=hp&q ... 34ae0110bf
Joshua K. Geschrieben Januar 15, 2010 Geschrieben Januar 15, 2010 Ein guter Bekannter hat mich gebeten, für ihn hier einen Kommentar zu schreiben: Ich habe einen Enkel (meinen ersten Enkel übrigens, inzwischen fast 19 Jahre alt), der auch Simon heißt und der dieselben Symptome zeigte (nur nicht ganz so dramatisch). Er konnte – obwohl ebenso intelligent wie seine 4 jüngeren Geschwister – das Gymnasium nicht besuchen wegen allgemein schlechter Noten. Die zu spät erkannte Ursache: Legasthenie (Leserechtschreibschwäche, LRS). Sowas läßt sich doch therapieren! Hat die Frau Prof. denn nie davon gehört? Bevor sie stattdessen gleich eine ganze Kulturtechnik über Bord werfen will??
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