Alderman Geschrieben Januar 22, 2010 Geschrieben Januar 22, 2010 Hallöle, – mit der Restaurierung von dt. Texten aus dem 19. Jhd befasst, suche ich nach Fonts der Bodoni, der Clarendon und der Century (normal und kursiv), die das lange kleine s bereitstellen – kann aber keine finden. Ist einer von Euch über selbige gestolpert oder kann mir einer einen Tipp geben, wo ich ggf. fündig werden könnte? alderman.
Joshua K. Geschrieben Januar 23, 2010 Geschrieben Januar 23, 2010 Old Standard (normal, kursiv, fett) und Theano-Schriften (nur normal): www.thessalonica.org.ru[/*:m:1u8ofysf] Antiqua-Schriften von Dipl.-Ing. Helzel: www.fraktur.biz[/*:m:1u8ofysf] Bei Delbanco gibt’s bei einer Bestellung eine Garamond mit langem ? (normal und fett) kostenlos (die günstigsten Schriften kosten nur 5 Euro): www.fraktur.com[/*:m:1u8ofysf]
Rover88 Geschrieben Januar 23, 2010 Geschrieben Januar 23, 2010 wie restauriert man denn alte analoge Drucksachen mit modernen digittalen Fonts? // r88
Alderman Geschrieben Januar 23, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 23, 2010 Joshua – diese Quelle kannte ich. Dennoch vielen Dank! r88 – indem man mit Fehlern behaftete gescannte Texte mit den gleichen Typen – ggf. mit den Akzenten der Sprache, in denen sie geschrieben worden sind – ausbessert ... alderman
TYPOGRAFSKI Geschrieben Januar 23, 2010 Geschrieben Januar 23, 2010 r88 – indem man mit Fehlern behaftete gescannte Texte mit den gleichen Typen – ggf. mit den Akzenten der Sprache, in denen sie geschrieben worden sind – ausbessert ... alderman ist in dem fall nicht besser, auch wenn es mehr mühe macht, die zeichen die man braucht von anderen stellen kopieren und das wo sie benötigt werden einfügen? mit ein bisschen mühe sieht/merkt das dann nacher keiner, was man bei einer sauberen schrift bestimmt schnell merkt, dass sie zu sauber ist.
Alderman Geschrieben Januar 26, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 26, 2010 mein lieber Typografsky – genau so mache ich es doch auch! Um aber die Zwiebelfische möglichst unauffällig im Text unterbringen zu können, sollte man Typen aus sehr vielen Schriften haben und selbst wenn man die hat, fehlen immer wieder welche. Dazu kommt, dass in manchen Fonts nicht alle Typen den gleichen Charakter haben. Nimm die Bauer-Bodoni, da kann in dem einen Schnitt das et-Zeichen in einem geraden Querstrich, in einem anderen (des gleichen Satzes) in einem Abwärtsbogen enden – usw. usf. Du weißt das – ich weiß das – aber ist das ein Thema für die erste Schulklasse? alderman
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