Invidunt Geschrieben März 20, 2010 Geschrieben März 20, 2010 Hallo zusammen Ich, ein Geschichtsstudent, muss übermorgen zwei Essays abgeben. Die ausländische Universität an der ich mich gerade aufhalte liegt sehr isoliert und innerhalb des Campus gibt es weit und breit nur hochweißes Kopierpapier und glänzendes Fotopapier. Ich möchte eine Antiqua verwende die unter diesen Umständen die Lesbarkeit möglichst bewahrt, dabei aber noch einen "literarischen" Charakter bewahrt. Sozusagen extra für diesen Notfall entworfen. Die Universitätsrechner sind mit vielen Adobe Fonts ausgestattet. Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar, Grüße Christoph
Phoibos Geschrieben März 21, 2010 Geschrieben März 21, 2010 ich finde die arno sehr robust. adobe garamond ist möglich. todschick ist die garamond premier pro, aber leider sehr filigran. die leidet unter schlechtem druck/papier.
Uwe Borchert Geschrieben März 21, 2010 Geschrieben März 21, 2010 Hallo, im Zusammenhang mit geringer Druckqualität interessant: Serif typefaces designed for newspaper use. http://www.fontscape.com/explore?6XP MfG
Invidunt Geschrieben März 21, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben März 21, 2010 ich finde die arno sehr robust. Dann werd ich die mal ausprobieren, vielen Dank und viele Grüße
Sebastian Nagel Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 Vielleicht hast du auch die Swift zur Verfügung, die sollte auch einiges aushalten. Bei den besser ausgebauten Adobe-Fonts (optische Größen) würde ich mal die Caption-Schnitte ausprobieren - die sind etwas robuster und so vielleicht besser geeignet.
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