Red Geschrieben August 19, 2010 Geschrieben August 19, 2010 Spezielle Handschrift-Fonts zum Lettern von Comics haben auf den Positionen der Gemeinen ebenfalls Versalien, nur in leicht abgewandelter Form. Grund dafür ist, bei aufeinanderfolgenden gleichen Buchstaben eine optische Unregelmäßigkeit manuell erzeugen zu können, die den Eindruck einer echten Handschrift verstärken soll. Ich habe festgestellt, dass kommerzielle Handlettering-Fonts als OpenType eine eingebaute Automatik für dieses Ästhetik-Feature haben. Das heißt, wenn eine unbestimmte Zahl an gleichen Buchstaben aufeinander folgt, wird immer abwechselnd Versalie und Gemeiner gesetzt. Ich möchte dieses Feature gerne in meinen bereits bestehenden Fonts als Modifikation verwenden. Gibt es die Möglichkeit dafür eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu bekommen? Ich verwende normalerweise FOG, kann aber auch auf FL zurückgreifen. Danke für einen Hinweis
Cajon Geschrieben August 20, 2010 Geschrieben August 20, 2010 Hilft dir An Introduction to OpenType Substitution Features von Martin Wenzel und Christoph Koeberlin weiter?
Red Geschrieben August 20, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben August 20, 2010 Hilft dir An Introduction to OpenType Substitution Features von Martin Wenzel und Christoph Koeberlin weiter? Allerdings! Herzlichen Dank. In FL werden in der Referenzschrift die entsprechendne Features angezeigt. Es sind Ligaturen. Ich hatte befürchtet, es wäre komplizierter. Dann gleich die nächste Frage hinterher: Gibt es neben dem Manual eventuell noch Anleitungen/Hilfestellungen für "switcher" von FOG zu FL?
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