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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

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Geschrieben

Hallo,

:kinn kratz: Meinst Du der Code würde unter der Fol...äääh, Sonderbehandlung den Widerstand aufgeben ...? kopfstand.gif

Nicht so ganz. Ich meinte eher den Koder. :twisted:

MfG

PS: Ich habe da zwei Bekannte die in solche Richtungen denken und damit teilweise sogar Geld verdienen. Daher sind mir die Zeitrahmen dieser Dechiffrieraktionen durchaus geläufig.

Geschrieben

Hallo,

Hör bloß auf ... ;) Das einzige was ich bis jetzt gerafft habe ist, welches die Satzzeichen sind, und welches davon vermutlich das Komma ... :?

Unter der Annahme das die Schrift aus Tengwar abgeleitet ist sollte ich "so" und "er" haben. Aber das schau ich mir jetzt mal in aller Ruhe an. Neeee, doch nicht! Telefon ... muss weg ... *husch*

MfG

Geschrieben

OT-PS: Uiii, Ralf hat in drei Posts Forumsjubiläum. 4000 – Respekt!

Du kannst also schon mal mit Blumenmalen anfangen.

Lach, es ist so weit! Ich habe zwar keine Blümchen gemalt,

aber das hier stattdessen:

Happy 4000. Post, Ralf! :)

Geschrieben

Hallo,

Man achte vor allem mal auf die Texte auf der Seite und schaue nicht nur auf den kryptischen Text. :tutor:

Da steht eigentlich nur: In einem der Lieder findet man Hinweise. Aber welches Lied ist für einen Außenstehenden ohne Hintergrundwissen nicht ersichtlich. Aber es wäre für eine Eingeweihte vielleicht ersichtlicher?

MfG

Geschrieben

Klingonisch ist es mit Sicherheit nicht. Es muß schon Deutsch sein, wenn es für alle lösbar sein soll. Also ist nur die Schrift zu entziffern. Die Idee mit den modifizierten Tengwar fand ich gar nicht so schlecht, es scheint zumindest ein sehr ähnliches System zu sein, auch optisch besteht ja eine gewisse Ähnlichkeit.

Ich gehe mal davon aus, daß die diakritischen Zeichen für Vokale stehen, drei davon kommen in Kombination mit einem Punkt vor, das könnte u. U. eine Übertragung der Entsprechungen a/ä, o/ö, u/ü sein. Allerdings bleiben dann zu viele Zeichen übrig… Es könnte natürlich auch ein Zeichen für Vokallosigkeit geben. Oder eine Unterscheidung langer und kurzer Vokale. :roll:

Geschrieben
Hallo,
:kinn kratz: Meinst Du der Code würde unter der Fol...äääh, Sonderbehandlung den Widerstand aufgeben ...? kopfstand.gif

Nicht so ganz. Ich meinte eher den Koder. :twisted:

MfG

PS: Ich habe da zwei Bekannte die in solche Richtungen denken und damit teilweise sogar Geld verdienen …

Echt? Du hast Bekannte, die mit Waterboarding Geld verdienen? :neenee:

… Ich habe zwar keine Blümchen gemalt,

aber das hier stattdessen …

Auch schön, obwohl das wieder Spekulationen Tür und Tor öffnet, was da drin sein könnte. Und Spekulationen sind immer off topic.

Also Klingonisch war ja schon sooo oft in solchen Rätseln, dass sollte man auf den ersten Blick doch sehen, dass es das nicht ist?

Für gewöhnlich rätsle ich nicht, interessiere mich nicht für SF und habe auch nicht soo häufig Kunden, die Sachen in Klingonisch gesetzt haben wollen. :?

Geschrieben

Hallo,

Klingonisch ist es mit Sicherheit nicht.

ACK. Das hätte ich gleich gesehen. War schon zu oft gefragt ...

Es muß schon Deutsch sein, wenn es für alle lösbar sein soll. Also ist nur die Schrift zu entziffern. Die Idee mit den modifizierten Tengwar fand ich gar nicht so schlecht, es scheint zumindest ein sehr ähnliches System zu sein, auch optisch besteht ja eine gewisse Ähnlichkeit.

Ich habe nur kurz einen Blick auf die konstruierten Schriften geworfen und da blieb nur eine Tengwar-ähnliche Logik übrig.

Ich gehe mal davon aus, daß die diakritischen Zeichen für Vokale stehen, drei davon kommen in Kombination mit einem Punkt vor, das könnte u. U. eine Übertragung der Entsprechungen a/ä, o/ö, u/ü sein. Allerdings bleiben dann zu viele Zeichen übrig… Es könnte natürlich auch ein Zeichen für Vokallosigkeit geben. Oder eine Unterscheidung langer und kurzer Vokale. :roll:

Ja. So scheint ein hochgestelltes auf der Spitze stehendes Dreieck ein "ie" zu sein. Das umgedrehte c darunter ein "d". Also ist das umgedrehte c mit dem Dreieck drüber ein "die". Vmtl ist das diagonale Kreuz oben ein "ei" und Du kannst Die alle "Dei" suchen. Dahinter müsste dann idR ein n kommen, es scheint aber ein normale und ein Schluss-n zu geben. Der waagrechte Balken über den Zeichen für "n" ist dann wohl ein e. Das normale "n" (nicht Schluss) taucht bereits zwei mal in der ersten Zeile auf: Ein umgedrehtes c mit einem x darüber und danach eine Art y mit einem waagrechten Strich darüber. Das hochgestellte s scheint ein "o" zu sein. Leider komme ich nicht dahinter ob der erste Buchstabe in der ersten Zeile unter diesem "o" ein "s" oder ein "w" ist. Ist der kleine Haken u.A. am Ende der ersten Zeile ein Bindestrich? Fragen über Fragen ...

MfG

Geschrieben

Hallo,

... advanced social enineering AKA waterboarding ...

Nicht so ganz. Ich meinte eher den Koder. :twisted:

MfG

PS: Ich habe da zwei Bekannte die in solche Richtungen denken und damit teilweise sogar Geld verdienen …

Echt? Du hast Bekannte, die mit Waterboarding Geld verdienen? :neenee:

Neineinein! Ich meinte Rätsel. Einer hat sogar pünktlich zu Wein8en ein Buch rausgebracht. Das neue Haus vom Nikolaus:

http://www.weltbild.de/3/16387707-1/buch/das-neue-haus-vom-nikolaus.html

Also Klingonisch war ja schon sooo oft in solchen Rätseln, dass sollte man auf den ersten Blick doch sehen, dass es das nicht ist?

Für gewöhnlich rätsle ich nicht, interessiere mich nicht für SF und habe auch nicht soo häufig Kunden, die Sachen in Klingonisch gesetzt haben wollen. :?

Mir geht es sehr ähnlich. Ich habe genug technische Rätsel zu lösen. Aber die Frage kommt öfters in verschiedenen Foren, da bleibt das irgendwann mal hängen.

MfG

Geschrieben

Hallo,

Da steht eigentlich nur: In einem der Lieder findet man Hinweise. Aber welches Lied ist für einen Außenstehenden ohne Hintergrundwissen nicht ersichtlich.

Doch, darauf gibt es auch Hinweise.[/quote:5apo2oir]

--verbose bitte.

MfG

Geschrieben

Huch, was habe ich angerichtet, hier ist ja richtig das Rätselfieber ausgebrochen. Ich bin richtig buff was in so einem Bild steckt bzw. was ihr da alles herauslesen könnt. Es scheint also ein eigenes Schriftsystem in Anlehung an Tengwar zu sein, die Variationen mit a, ä bzw. i, ei, ie usw. dürfte dann sicher auch auf s zutreffen in der Art st, ss, ß, sch, tsch und p, ph, das würde dann auch erklären das es mehr zeichen als Buchstaben gibt, wobei ich schwierigkeiten habe zu erkennen was ein einzelnes Zeichen ist, da alles so dicht beieinander steht.

Etwas Angst macht mir Ralf, man könnte meinen er hat das Rätsel erstellt.

Viele Grüße,

Tonko

Geschrieben
… Ich habe zwar keine Blümchen gemalt,

aber das hier stattdessen …

Auch schön, obwohl das wieder Spekulationen Tür und Tor öffnet, was da drin sein könnte. Und Spekulationen sind immer off topic.

Nee, keine Angst, das ist streng zum Thema. In jedem Päckchen ist ein Geheimbuchstabe, den Ralf enträtseln muss. :wink:

Geschrieben

Hi Tonko!

Hab das Bild und den Link zum Cache mal einem guten Freund von mir gezeigt, der zwar keinen typografischen Background hat, aber selbst Power-Geocacher ist (bestimmt 3500+ Caches) und somit schon einige Erfahrungen mit »schrägen« Notationen gemacht hat.

Hier ein paar seiner Vermutungen – alles ohne Gewähr natürlich:

Wenn ich mir den Text durchlese, fällt mir »Die Blaue Blume« auf, so heißt das Bild.

Darüber kommst Du zu der Zeit der Romantik, deren Sinnbild die blaue Blume war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Romantik

Zweitens wird im Text zum Cache auf Musik hingewiesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Musik_der_Romantik

Das bringt mich auf eine Musiknotation.

Dazu habe ich zwar einiges gefunden, aber noch nichts greifbares.

Es scheint mir so, als suchen wir eine Musiknotation von einem Künstler aus der Zeit der Romantik.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Notationsweise_%28Musik%29

die kleinen Zeichen über den "Buchstaben" könnten so etwas sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Graphische_Notation

Und hier noch etwas zu Lautentabulatoren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Norddeutsche_Orgeltabulatur#Neue_deutsche_Orgeltabulatur

So, nächster Schritt durch die Typografie-Fraktion.

Ich bin (fast) sicher, daß es eine Art von Musiknotation ist.

Soweit die Einschätzung meines verehrten Bekannten. Wie gesagt: Keine Ahnung, ob's stimmt bzw. weiterhilft.

An weiteren Erkenntnissen – und vor allem der Lösung – wären bestimmt alle im Thread sehr interessiert …

Viele Grüße,

Jürgen

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