Joshua K. Geschrieben November 13, 2010 Geschrieben November 13, 2010 Im Faden Alternative zur Poynter Agate? hat Perplex die Glasgow vorgeschlagen: [specimen=Naßfeimkrugbord:3xwstz7a]19868[/specimen:3xwstz7a] Ich finde die Schrift gar nicht so schlecht (sie erinnert mich an Polo und Meta), also habe ich versucht, etwas mehr herauszufinden. In der Beschreibung der Glasgow der Red Rooster Collection auf MyFonts steht: Re-tooled from the QBF Collection. QBF/Quick Brown Fox/Brendel & Pabst ist/war ja ein bekannter Klonvertreiber. Von dort stammt wohl auch die Fassung von Softmaker. Aber wo kommt die Schrift ursprünglich her? Weiß jemand genaueres? Sollte die Schrift möglicherweise ein Original von Brendel & Pabst sein?! Uli Stiehl weiß ebenfalls nichts zu der Schrift. In der Softmaker-Sammlung finden sich auch einige Überraschungen, d. h. Fassungen von Schriften, die es sonst nirgendwo zu geben scheint. Schaut Euch zum Beispiel die Marathon Serial an, eine ungewöhnliche Fassung der Palatino (es handelt sich auch nicht um die Berthold-Palatino, die heißt bei Softmaker Palazzo): Softmaker: Marathon Serial
Poms Geschrieben November 13, 2010 Geschrieben November 13, 2010 http://spiekermann.com/eine-schrift-fur ... 2%80%9999/
Joshua K. Geschrieben November 13, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben November 13, 2010 Interessant. Es handelt sich aber anscheinend nicht um dieselbe Schrift; die beiden unterscheiden sich ziemlich. Spiekermanns 1999er Glasgow-Schrift ist inzwischen überarbeitet als FF Govan erhältlich; es gibt nur eine Schriftstärke. (Oben Glasgow von Red Rooster, unten FF Govan.)
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