Pachulke Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 DHDA! (Du hast damit angefangen!)
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Lach, zwei so anspruchsvolle Geister im Doppelzimmer – das bringt ja den ganzen Pflegeplan durcheinander. Ihr braucht mindestens eine »Grüne Dame« extra, die Euch Geschichten vorliest …
Gast bertel Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Ach, eine 5-Punkte-Schwester sollte das schon draufhaben …
Gast bertel Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Gesetzlich . Aber mit Zusatzversicherung "5-Punkte-Betreuung" und "Hohes-C-Flatrate"
Uwe Borchert Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Hallo, DHDA! Typo? DHdA? Du Held der Arbeit? MfG - von einem Wessi der das nicht kennt ...
Pachulke Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 DHdA? Du Held der Arbeit? Siehe cursive Unterzeile. WLKIKIV.
Minimalist Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Da ich grad zu unkreativ bin, um zum Thema Alphabet selbst beizutragen ... Kennt ihr das? ;) (Lyrics)
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 (bearbeitet) Grüne Fee? Lach, Absinth wäre in manchem Krankenhaus auch keine schlechte Idee – grün ist schließlich die Farbe der Hoffnung. »Grüne Damen« sind übrigens freundliche, in der Regel weibliche, ehrenamtliche Geschöpfe, die zuwendungsbedürftige Menschen in Krankenhäusern und Heimen besuchen und sie ein bisschen aufmuntern. Das wäre doch eine tolle Idee für Pachulke und Bertel im Doppelzimmer, oder? bearbeitet Dezember 21, 2010 von Kathrinvdm Für bertel könnten wir vielleicht auch eine orangefarbene Dame auftreiben …
Pachulke Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Das ist jetzt nichts gegen Bertel, aber als Privatpatient hoffe ich doch auf ein Einzelzimmer.
Pachulke Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Und überhaupt: »Grüne Damen« sind übrigens … in der Regel weibliche … Geschöpfe … In der Regel? Gibt es auch männliche Damen?
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Oooooch Pachulke … Sei doch nicht so! Wie wollt Ihr den Stadt-Land-Fluss spielen, wenn Ihr in verschiedenen Zimmern seid?
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Und überhaupt:In der Regel? Gibt es auch männliche Damen? Na ja, ich möchte es nicht vollständig ausschließen … (Vielleicht für Kassenpatienten …)
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Sooo, und jetzt wieder zurück zu den Akronymen, sonst BWÄVR!
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Mal eine Frage zu diesen in Foren gebräuchlichen Abkürzungen: Spart es wirklich wichtige Lebenszeit, wenn ich meine Kommunikation auf Steno verkürze? Oder sollte ich bei akutem Lebenszeitmangel nicht eher sorgfältiger mit meiner Zeit im Ganzen umgehen? Ich meine, ich verstehe ja noch, wenn man beim Schreiben auf dem Handy der Versuchung erliegt, das lästige Getippe abzukürzen. Aber wenn man auf einer Tastatur schreibt, macht es doch gar keine große Mühe, in ganzen Wörtern und Sätzen zu kommunizieren. Nur meine ganz persönliche Meinung natürlich.
Ralf Herrmann Geschrieben Dezember 21, 2010 Themen-Ersteller Geschrieben Dezember 21, 2010 Aber wenn man auf einer Tastatur schreibt, macht es doch gar keine große Mühe, in ganzen Wörtern und Sätzen zu kommunizieren. Full ACK! Ich wundere mich auch immer, wie manche Leute wohl tippen, wenn sie meinen, dass das Weglassen der Umschalttaste irgendwie eine Vereinfachung oder Beschleunigung des Schreibens darstellen soll.
Minimalist Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Vielleicht sind bei den bewussten Personen einfach so viele Brösel und Colatröpfchen unter der Umschalttaste, dass das Betätigen derselben einen unzumutbaren Kraftakt darstellt ...? Vielleicht ist das aber auch einfach cool und edgy, in irgendwelchen Kreisen in die ich bisher nicht aufgenommen wurde ...
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 … so viele Brösel und Colatröpfchen unter der Umschalttaste … :shock:
Minimalist Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 :shock: Alles schon gesehen ...!
Pachulke Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Ich wundere mich auch immer, wie manche Leute wohl tippen, wenn sie meinen, dass das Weglassen der Umschalttaste irgendwie eine Vereinfachung oder Beschleunigung des Schreibens darstellen soll. Der Grundirrtum der Schreibverkürzungen ist wohl, daß Schrift zum Schreiben da wäre. Ist sie aber nicht, Schrift ist zum Lesen da. Deswegen hat sie sich auch dem Leser anzubequemen, nicht dem Schreiber. Denn geschrieben wird nur einmal, gelesen beliebig oft. Deswegen kann man gar nicht zuviel Sorgfalt in bestmögliche Lesbarkeit investieren. Das ändert sich auch nicht durch die »Kurzlebigkeit des Mediums Internet«. Denn im Netz werden viele Einträge häufiger aufgerufen als viele Bücher Leser haben. Wer meint, beim Schreiben zehn Sekunden durch Ignorieren der Shift-Taste sparen zu müssen und dadurch bei fünfhundert Lesern je fünf Sekunden Leseverzögerung bewirkt, hat per Saldo die Volkswirtschaft um fast eine Dreiviertelstunde gebracht. 1
Kathrinvdm Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 Von den Nerven gar nicht zu sprechen …
Minimalist Geschrieben Dezember 21, 2010 Geschrieben Dezember 21, 2010 [highlight]anzubequemen[/highlight]
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