Tweety Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Guten Tag! Weiß vieleicht jemand was für eine Schrift das Other Side Logo hat? Das währe sehr hilfreich, würde diese gerne in meine Bewerbung mit einbringen. Danke schon mal recht herzlich.
Kathrinvdm Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Hallo Tweety, ich würde sagen, der Schriftzug ist handgezeichnet. Aber sag mal, eine Frage aus reiner Neugier: In was für einer Art von Bewerbung willst Du eine solche Schrift einsetzen?
Ralf Herrmann Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Nee, nich handgezeichnet. Das ist ein Standardfont bei dem jeder einzelne Buchstabe einfach auf übelste verzerrt wurde. (Sodass man die Originalschrift kaum noch erkennen kann) Das Spielchen könnte man mit jeder beliebigen Schrift machen …
Kathrinvdm Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 (bearbeitet) Echt? Ich hätte bei den unausgewogenen Buchstaben nicht an einen Standardfont gedacht – und mit unausgewogen meine ich jetzt nicht in erster Linie die Verzerrungen … Aber vielleicht bin ich da auch einem Irrglauben aufgesessen, weil mir persönlich das Scribbeln solcher Buchstaben schneller und leichter erscheint als das Herumzerren. bearbeitet Januar 6, 2011 von Kathrinvdm
Tweety Geschrieben Januar 6, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 6, 2011 Die haben hier bei un in Dormagen einen Laden auf gemacht & ich wolte mich dort bewerben. Dachte es sieht gut aus wenn ich auf meinem Deckblatt Bewerbung in deren Schriftart schreibe. Da die Tätowieren ist das gar nicht soooo abwägig mit dem selbst gemalt. Aber ich weiß halt auch was mit Grafik Programmen so alles möglich ist. Trotzdem vielen lieben Dank
Kathrinvdm Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Hallo Tweety, es kommt natürlich immer auf die Firma an – und ein Tattoo-Studio mag das lockerer sehen – aber den meisten Unternehmen würde es eher gegen den Strich gehen, wenn man ihre Logoschrift zweckentfremdet.
Pachulke Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Vielleicht sind die ja schon zufrieden, wenn Du die Schrift des Wortes »MEETS« aus Deinem Bild verwendest. Die mußt Du wahrscheinlich nicht einmal kaufen, weil sie auf vielen Rechnern vorinstalliert ist. Sie ist sehr beliebt und heißt Bei MyFonts ansehen/herunterladen
Pachulke Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Was denn? Paßt doch. Die werden’s lieben!
Kathrinvdm Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Und zum Dank bekommst Du ein Comic-Sans-Tattoo!
Pachulke Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Ich? Tattoo? Sollte mich die Midlife-Crisis ereilen, ziehe ich eine Harley einem Tattoo vor. Die hat hinterher wenigstens einen Wiederverkaufswert, wenn man sie nicht gerade an den Baum setzt. Außerdem: Da wollte doch ein ganz anderer College ganz dringend zum Tattoo-Studio.
Kathrinvdm Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Ich erinnere mich … aber der tut’s schriftmäßig nicht unter einer Caecilia.
Minimalist Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Ich verkneif mir mal jeglichen Kommentar ...
Pachulke Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Dem Minimalisten hat’s die Sprache verschlagen? Was hab’ ich da nur angerichtet!
Þorsten Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 den meisten Unternehmen würde es eher gegen den Strich gehen, wenn man ihre Logoschrift zweckentfremdet. Mit drängt sich hier die Frage auf, wo eine (als solche empfundene) Zweckentfremdung beginnen würde. Sind die meisten Firmen nicht sogar sehr daran interessiert, dass sich ihre Mitarbeiter – und somit wohl auch Bewerber – mit dem Unternehmen identifizieren? Wie kann ein Bewerber das auf den ersten Blick besser vermitteln als dadurch, dass er schon als Bewerber dem CD des hofierten Arbeitgebers eine (maßvolle) Referenz erweist? Ich stelle mir gerade vor, ich hätte für Apple Bewerbungen für Praktika, Lehrstellen und ähnliche Einstiegsjobs sichten müssen.¹ Und zwischen 100.000 Deckblättern, auf denen »Bewerbung« in TNR oder sonst einer Systemschrift prangte, wäre dann dieses hier gewesen: Was wäre wohl wahrscheinlicher gewesen: dass Bernds Bewerbung aussortiert worden wäre oder dass er im Gegenteil in die engere Auswahl gelangt wäre? Natürlich gibt es auch hier wie immer Grenzen. So dürfte eine Bewerberin nicht den Eindruck erwecken, sie repräsentiere bereits die Firma oder spreche für sie. Ist die Logoschrift nicht legal zu bekommen, ist sicher auch Vorsicht geboten. Und dann gibt es sicher auch Unternehmen, bei denen jeder unkonventionelle Touch verkehrt wäre und nur möglichst staubtrocken die richtige Strategie ist. Aber sonst? Bei Jobs, in denen Männer nie Schlips tragen würden? Oder gar einer Tätowierbude? _____ 1. zu einer Zeit, in der die Apple Garamond dort noch angesagt war
Kathrinvdm Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 (bearbeitet) Das Thema haben wir doch kürzlich schon mal sehr ausführlich diskutiert, mir fällt bloß gerade nicht mehr ein, in welchem Thread. Weiß es einer der Kollegen zufällig noch? Nachtrag: Es war »Bewerbungsschriftart für wissenschaftlichen Bereich« im Forenbereich »Welche Schrift passt«. bearbeitet Januar 6, 2011 von Kathrinvdm Nachtrag
Minimalist Geschrieben Januar 6, 2011 Geschrieben Januar 6, 2011 Dem Minimalisten hat’s die Sprache verschlagen? Was hab’ ich da nur angerichtet! Reine Selbstzensur, weil sonst sowas passiert: :kicher:
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