Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 Ja dann … Ich hatte vermutet, dass Du auf den Inhalt meiner Entgegnung nicht eingehen wirst.
Minimalist Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Deine Entgegnung war auch in einem etwas spitzen Tonfall formuliert, wenn man bedenkt dass Du um Unterstützung angefragt hast und diese bisher auch bekommen hast. Die Fragen des geschätzten Kollegen Bertel entspringen nach meiner Einschätzung einer langen Erfahrung bei der Beratung von und im Umgang mit Menschen, deren Tägliche Aufgabe nicht die sinnvolle und an Erfahrung und Regeln orientierte Gestaltung mit Schrift ist. Es ist weniger die Aufgabe des Beratenden, dem Beratenen Vertrauen entgegen zu bringen, als umgekehrt – mag der Beratene auch noch so intelligent sein.
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 @Minimalist Wenn jemand irgendeine Rahmenbedingung kennt, welche derart wesentlich ist, dass sie zwingend notwendig für eine Anregung zur Auswahl einer Schrift im vorliegenden Fall ist und welche noch nicht genannt wurde, möge sie bitte nennen.
Minimalist Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Wenn jemand irgendeine Rahmenbedingung kennt, welche derart wesentlich ist, dass sie zwingend notwendig für eine Anregung zur Auswahl einer Schrift im vorliegenden Fall ist und welche noch nicht genannt wurde, möge sie bitte nennen. Was hieltest du davon, wenn du uns mal einen Vorschlag präsentierst, zeigst wie das Glas aussieht usw. Dann könnten wir besser beurteilen ob das alles zusammenpasst. Gesehen ist eben anders als beschrieben. Ich berate auch keinen Kunden in Sachen CD, bevor ich nicht vor Ort war und mit ihm gesprochen und mir ein Bild gemacht habe. Es können bei einer Gestaltung einfach überaus viele Faktoren eine Rolle spielen; so ganz allgemeingültig einen brauchbaren Hinweis geben zu wollen ist über das bereits geschriebene hinaus eher schwierig bis unmöglich, von fragwürdig ganz zu schweigen. Die Wirkung einer Schrift ist abhängig von ihrer Umgebung und muss in dieser ihrem Einsatzzweck gerecht werden. Faktoren sind beispielsweise: Farbe der Umgebung (Glas), Farbe und Beschaffenheit des Etiketts (matt/glänzend, weiß/farbig/transparent), Präsentation (5 Gläser vor weißem Hintergrund/20 Gläser im Schränkchen durcheinander mit anderen Dingen), Umgebungslicht, Entfernung vom Leser, Fette der Schrift, Serife/Groteske, Gemischt-/Versal-/Kapitälchenschreibung ... Die Liste geht noch weiter. Durchaus denkbar dass jemand einer Prämisse von Dir widerspricht, wenn er einen genaueren Eindruck der Umstände hat. Aber es findet sich bestimmt auch jemand, der sich nach Deinen Vorstellungen richtet und Rat erteilt. Wie viel dieser Dir dann noch nützt, steht in den Sternen. 1
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 @Minimalist Um all die Einflüsse, die Du erwähnst, hier plastisch zu machen, müsste ich sehr viele Fotos machen. Sehr viele. Um nochmal einige Variablen aufzulisten: Glasform Glasvolumen Glastönung Glasinhalt Glasdeckeltyp Glasnachbar Regalhintergrund Regaltyp Beleuchtung Du wirst hoffentlich einsehen, dass es völlig überzogen wäre, auch nur zu versuchen, diese Variationsbreite hier im Forum plastisch zu machen. Bleiben wir auf dem Teppich. Es geht um eine kleine Sache. Es geht um eine Bitte um Anregungen. Es geht nicht um Perfektion. Es geht um Angemessenheit. Zur Farbe des Etikettes hatte ich bereits etwas geschrieben: schwarze Schrift auf weißem Grund. Das Merkmal ist fix. Da Du das Merkmal "glänzend oder matt" für wesentlich für die Auswahl der Schrift hältst: es ist glänzend.
Kathrinvdm Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Um nochmal einige Variablen aufzulisten:Glasform Glasvolumen Glastönung Glasinhalt Glasdeckeltyp Glasnachbar Regalhintergrund Regaltyp Beleuchtung Tja, um das richtig beurteilen zu können, musst Du dann wohl jetzt einfach mal selber ran und mit gebastelten Etiketten ausprobieren, was da auf die Schrift bezogen – und auf die verschiedenen Gläser – die beste Lösung ist. Schöne Vorschläge wurden ja zuhauf genannt.
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 Tja, um das richtig beurteilen zu können, musst Du dann wohl jetzt einfach mal selber ran Verstehe ich Dich richtig, dass ich Dich davon überzeugen konnte, dass sowohl die "Forderungen" von @Bertel als auch @Minimalist unangemessen waren? und mit gebastelten Etiketten ausprobieren, was da auf die Schrift bezogen – und auf die verschiedenen Gläser – die beste Lösung ist. Schöne Vorschläge wurden ja zuhauf genannt. Sehr interessieren würden mich die Festlegungen der Profis: "Bei 4 mm Schrifthöhe und den anderen aufgezählten Rahmenbedingungen profitiert Schrift x aus meiner Erfahrung nach durch Schnitt y und Laufweitenanpassung z."
Gast bertel Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 "Bei 4 mm Schrifthöhe und den anderen aufgezählten Rahmenbedingungen profitiert Schrift x aus meiner Erfahrung nach durch Schnitt y und Laufweitenanpassung z." Die Weltformel hab ich grad verlegt, ich such später noch mal … Schrift hängt auch von ihrer Umgebung ab, auch wenn du das nicht begreifen willst.
Minimalist Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Tip: Da Du das Merkmal "glänzend oder matt" für wesentlich für die Auswahl der Schrift hältst: es ist glänzend. In dem Fall ist eine kräftigere, dunklere Schrift möglicherweise kein Fehler; auch wenn Untergrund und Toner sich verschwören und versuchen, die Schrift zu überstrahlen, bleibt sie dann noch besser erkennbar. Die FF Info in Book (zwischen Regular und Semibold) könnte da einen Gedanken wert sein, da Du ja keine Serifen möchtest. Schmeichelt auch dem Auge.
Kathrinvdm Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Tja, um das richtig beurteilen zu können, musst Du dann wohl jetzt einfach mal selber ran Verstehe ich Dich richtig, dass ich Dich davon überzeugen konnte, dass sowohl die "Forderungen" von @Bertel als auch @Minimalist unangemessen waren? Nein, falsch verstanden. Ich sehe das genauso wie die beiden Kollegen und denke, wenn Du dem nicht folgen möchtest, was die beiden erläutert haben, dann musst Du selber Deinen Weg finden, die geeignete Etikettengestaltung herauszutüfteln. Bei so unterschiedlichen Gegebenheiten hilft am besten die Methode »Versuch und Irrtum«. Also verschiedene Entwürfe anlegen, basteln und auf Verpackungs-Dummies an Ort und Stelle ausprobieren.
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 Nein, falsch verstanden. Ich sehe das genauso wie die beiden Kollegen und denke, wenn Du dem nicht folgen möchtest, was die beiden erläutert haben Du verstehst mein Argument falsch. Es geht nicht darum, ob ich den "Forderungen" folgen möchte. Ich kann ihnen nicht folgen. Warum, das habe ich dargelegt.
Gast bertel Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 … Ich kann ihnen nicht folgen. … Ein schöner Schlusssatz, wie ich finde. Vorhang fällt, Applaus allenthalben
Minimalist Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 http://www.youtube.com/watch?v=lwiSerkDG_Mhttp://www.youtube.com/watch?v=lwiSerkDG_M
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 (bearbeitet) Die Weltformel hab ich grad verlegt, ich such später noch mal … Schrift hängt auch von ihrer Umgebung ab, auch wenn du das nicht begreifen willst. Du versuchst meine Argumentation und mein Fähigkeit zu begreifen lächerlich zu machen. Bitte. Möglicherweise liegt die Ursache in Deiner "Déformation professionelle"? Das sei Dir gerne nachgesehen. Du weichst aus. Ungewöhnlich für einen Profi. Dass die Umgebung vielseitig und variantenreich ist, hast Du, denke ich, verstanden. Und Du beharrst dennoch darauf: "Dann kann ein Profi unter gar keinen Umständen einen Rat zur Schrift geben." Faszinierend. Vielleicht möchtest Du auch aussagen, dass ein Rat - unter den genannten Rahmenbedingungen - ausschließlich dann gegeben werden kann, wenn alle Gläser gleichartig sind, den gleichen Inhalt haben und in dichten Reihen in einem weißen Regal stehen. 42 mal Mehl. bearbeitet März 18, 2011 von Ibu
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 Ein schöner Schlusssatz, wie ich finde. Vorhang fällt, Applaus allenthalben Das war erwartbar. Wer nicht argumentieren will, weicht aus, lenkt ab, hofft auf Applaus von Gleichgesinnten.
Gast bertel Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Das war erwartbar.Wer nicht argumentieren will, weicht aus, lenkt ab, hofft auf Applaus von Gleichgesinnten. Das war doch deine Vorstellung. Der Applaus gilt nur dir!
Kathrinvdm Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Ibu, vielleicht solltest Du nicht ganz aus den Augen verlieren, dass wir hier im Forum alle unsere Freizeit geben, wenn wir versuchen, einem Fragesteller zu helfen. bertel ist ein wirklich hilfsbereiter und versierter Kollege, der seinen guten Ruf im Forum nicht umsonst bekommen hat. Wir helfen hier alle gerne, wenn wir können. Niemand soll lächerlich gemacht werden. Aber wie im richtigen Leben macht der Ton die Musik und wie Minimalist etwas weiter oben ausführte hast Du da eventuell eine etwas falsche Note getroffen. 1
Joshua K. Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 (bearbeitet) Ich versuche, nochmal auf Deine Frage zu antworten: 4 mm entsprechen etwa 11 Punkt. In dieser Größe sind bei normalen Textschriften keine Anpassungen der Laufweite nötig, das gilt auch für die Corbel. Der normale Schnitt ist wohl etwas besser lesbar als der halbfette, da die Punzen etwas größer sind. Schriften mit großer Mittellänge wie die Clan oder Milo haben bei gleicher Schriftgröße größere Kleinbuchstaben und sind daher auch besser lesbar. bearbeitet März 18, 2011 von Joshua K.
Minimalist Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 bertel ist ein wirklich hilfsbereiter und versierter Kollege, der seinen guten Ruf im Forum nicht umsonst bekommen hat. +1 Vielleicht möchtest Du auch aussagen, dass ein Rat - unter den genannten Rahmenbedingungen - ausschließlich dann gegeben werden kann, wenn alle Gläser gleichartig sind, den gleichen Inhalt haben und in dichten Reihen in einem weißen Regal stehen.42 mal Mehl. Und einen Korb Tomaten und einige Blätter Basilikum dazu, schönes Fotomotiv :) Nein, im Ernst, eine Ferndiagnose ist, wie in so vielen Fällen, auch im Grafikdesignbereich schwierig bis unmöglich, jedenfalls wenn man auch wirklich guten Rat anbieten möchte ... Schau, es gäbe viele Sachen die man mit einer Schrift machen könnte, die auf jeden Fall auf einem Glas voll Nudeln oder Tee oder Mehl gut aussehen könnten; die Schriftenpalette reicht da von ca. der Gutenberg-Bibelschrift bis heute. Schön ist ja auch immer eine Geschmacksfrage. Aber je mehr Kriterien dazu kommen (lesbarkeit, Schriftgröße, Material, Druckverfahren, Verzierungen), desto schwerer wird es, denen auch allen Rechnung zu tragen. Und da sich von uns niemand hinsetzen und für Dich Etiketten entwerfen und testen wird, ist das nun eher Dein Part ... Hinweise haben wir Dir schon einige gegeben, auf meinen konkreten Vorschlag bist Du gar nicht erst eingegangen ... Ohne dass sich jemand (idealerweise natürlich ein Profi) hinsetzt und aus diesen ganzen Hinweisen und durch ausprobieren und ein bisschen Ellbogenschmalz ein funktionierendes Ergebnis bastelt, wird es nicht abgehen. In diesem Fall wirst Du das selbst tun müssen 1
Gast bertel Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 … Und einen Korb Tomaten und einige Blätter Basilikum dazu, schönes Fotomotiv :)…
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 (bearbeitet) Ibu, vielleicht solltest Du nicht ganz aus den Augen verlieren, dass wir hier im Forum alle unsere Freizeit geben, wenn wir versuchen, einem Fragesteller zu helfen. bertel ist ein wirklich hilfsbereiter und versierter Kollege, der seinen guten Ruf im Forum nicht umsonst bekommen hat. Wir helfen hier alle gerne, wenn wir können. Niemand soll lächerlich gemacht werden. Aber wie im richtigen Leben macht der Ton die Musik und wie Minimalist etwas weiter oben ausführte hast Du da eventuell eine etwas falsche Note getroffen. Ich habe keinerlei Anlass an Bertels grundsätzlicher Hilfsbereitschaft und vor allem Kompetenz zu zweifeln. Aber das macht ihn nicht immun gegen sachliche Kritik. Oder siehst Du das anders? Zu "niemand soll lächerlich gemacht werden": Bitte lies Dir nochmal genau den Verlauf durch, inklusive der Zwischentöne. bearbeitet März 18, 2011 von Ibu
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 Ich versuche, nochmal auf Deine Frage zu antworten: 4 mm entsprechen etwa 11 Punkt. In dieser Größe sind bei normalen Textschriften keine Anpassungen der Laufweite nötig, das gilt auch für die Corbel. Der normale Schnitt ist wohl etwas besser lesbar als der halbfette, da die Punzen etwas größer sind.Schriften mit großer Mittellänge wie die Clan oder Milo haben bei gleicher Schriftgröße größere Kleinbuchstaben und sind daher auch besser lesbar. Danke!
Ibu Geschrieben März 18, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 18, 2011 (bearbeitet) Nein, im Ernst, eine Ferndiagnose ist, wie in so vielen Fällen, auch im Grafikdesignbereich schwierig bis unmöglich Verzeihung, aber Deine Behauptung "Ferndiagnose" suggeriert, dass praktisch gar nichts über die Situation bekannt sei. Das ist falsch. Ich habe sowohl die Variantionsbreite als auch die fixen Parameter präzise dargestellt. Es geht eben nicht, wie man aus Deinem Posting schließen könnte, um verschiedene Etiketten für verschiedene Gläser. Eine Schrift für alle Etiketten. Mir ist es wirklich ein völliges Rätsel, wieso ihr Euch, gerade als Profis, so gegen eine solch' alltägliche Situation "wehrt", wo es eine große Variationsbreite der "Umgebung" gibt. Ohne dass sich jemand (idealerweise natürlich ein Profi) hinsetzt und aus diesen ganzen Hinweisen und durch ausprobieren und ein bisschen Ellbogenschmalz ein funktionierendes Ergebnis bastelt, wird es nicht abgehen. In diesem Fall wirst Du das selbst tun müssen Es ist doch völlig klar, dass ich ausprobiere. Mir geht es, wenn ich hier um Rat bitte, vor allem um generische Aussagen zu Richtungen. Ganz so, wie sie Joshua vorhin getroffen hat. "4 mm entsprechen etwa 11 Punkt. In dieser Größe sind bei normalen Textschriften keine Anpassungen der Laufweite nötig." bearbeitet März 18, 2011 von Ibu
Kathrinvdm Geschrieben März 18, 2011 Geschrieben März 18, 2011 Ich finde nicht, dass sich hier jemand wehrt, Dir zu helfen. Du hast, wenn ich mich nicht verzählt habe, zehn Schriftenvorschläge bekommen, dazu Tipps und Ansichten zu Schriftgröße, Schriftschnitten, Rahmen, Farben, Spationierungen, Papierbeschaffenheit, … Das ist doch eine ganze Menge, findest Du nicht? Generische Aussagen kann man nicht immer zu allem und jedem Thema treffen. Gerade in Typografie und Gestaltung führen oftmals viele Wege zum Ziel. Je mehr Menschen Du fragst, desto mehr Antworten wirst Du bekommen. Und gerade Gestalter, die analytisch zur Sache gehen, also zu Projektbeginn erstmal die Ausgangssituation und den Menschen, für den sie eine gestalterische Aussage treffen sollen, genau unter die Lupe nehmen, sind generische Aussagen ein Graus, weil sie die Gefahr von Schubladendenken und Standardlösungen erhöhen. Die Bedenken, die hier geäußert wurden, sind also nicht als Störfeuer gedacht, sondern haben durchaus ihre sachliche Berechtigung.
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