michi Geschrieben März 20, 2011 Geschrieben März 20, 2011 Hallo, aus reinem Interesse würde ich gerne mehr über diese Schrift erfahren, die in dem Buch "Geschichte der Residenzstadt Cassel" benutzt wird. Das Buch stammt aus 1913 und ist im Verlag Pillardy & Augustin, Cassel, erschienen. 2349 CONFIG Die Schrift ist etwas merkwürdig (zumindest für einen Typografielaien wie mich), da sie eine Mischung aus Antiqua und Fraktur zu sein scheint. Zumindest gelten wohl die Regeln für das "Mitten-s" und das "End-s", das "sz" und das "tz" sind auch Fraktur (oder haben Elemente davon). Das einzelne "z" ist wie bei einer Antiqua, aber mit Mittelstrich. Die Großbuchstaben sind nicht aus einer Fraktur und haben keine Elefantenrüssel o.ä. Irgendein Hinweis ? CU Michael
Joshua K. Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Von diesen Mischschriften gibt es mehrere, bekannter sind die Eckmann-Schrift, die Behrens-Schrift, die Hohenzollern und die Augsburger. Von denen ist es keine. Ich glaube allerdings, daß ich auch Deine schonmal gesehen habe, kann mich aber leider nicht an den Namen oä. erinnern.
Pachulke Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Ich habe auch so ein Buch (um 1920) mit einer solchen als Brotschrift, und verblüffenderweise liest sie sich richtig gut. Natürlich ist sie nirgends benannt.
Erwin Krump Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Bei der gesuchten Schrift handelt es sich um die Teutonia (1903, D. Stempel A.-G., Frankfurt a. M.) 3
michi Geschrieben März 28, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben März 28, 2011 Hallo, danke für eure Antworten ! CU Michael
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