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Myriad: Leerzeichen von selbst verschwunden

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… Edit: Genau! Und dann folgt der Artikel eines Psychologen/Neurologen, der erklärt, warum wir uns da alle so an einer Sache festbeißen und nicht davon abrücken wollen.

Himmel, da käme ich nicht gut weg … ;-)

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Lach … Da müsste ich erstmal ein paar Hausaufgaben machen. Ich bin bei diesen technischen Dingen nicht so ein aus-Spaß-an-der-Sache-den-Dingen-auf-den-Grund-Geher. Ich knie mich immer genau so weit rein, dass mein aktuelles technisches Problem gelöst wird und dann ist aber auch gut und ich wende mich wieder meiner eigentlichen Arbeit zu. Eure technischen Raffinessen wie das Schreiben von Skripten und das Modifizieren von Programmen betrachte ich immer mit Bewunderung und Respekt, habe da aber selber keine großen Ambitionen. Was die Programme angeht, so bin ich ziemlich opportunistisch und suche mir halt zu meinen Aufgabenstellungen jeweils das Programm aus, das diese am Besten bewältigen kann. Und nach meinem Kenntnisstand kann Freehand eben ein paar Dinge auf eine Weise, die ich bei Illustrator bisher noch nicht gefunden habe. Ich will aber nicht ausschließen, dass es die Möglichkeit gäbe, diese Funktionen bei Illustrator nutzbar zu machen und es schlicht an meiner Unwissenheit oder Faulheit liegt, dass ich dies noch nicht herausgefunden habe. ;-)

bearbeitet von Kathrinvdm
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Nice :) Unter Win7 kann man im Kontextmenü einer Datei (oder der zugehörigen Verknüpfung) verschiedene Einstellungen treffen, wie das Programm aufgerufen werden soll; als Admin, mit vorgegaukeltem WinVista oder WinXP, mit verschiedenen Servicepacks, mit modernen Fensterrahmen oder Oldschool, verschiedene Farbtiefen ...

Auch wenn es noch weiter vom Thema abkommt: In meinem Win7-Kontextmenü einer Datei finden sich keine solchen Einstellmöglichkeiten. Das würde mich aber sehr interessieren ...

Hast du da an einer Schraube gedreht, die ich nicht kenne?

2q1ghmw.jpg

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Enoki, wenn ich Dein eps in Freehand öffne, dann bekomme ich nur ein Pixelbild angezeigt, keine Datei mit offenen Textkästen oder Zeichenwegen, die man bearbeiten könnte … :-?

Falls das noch von Interesse ist: Wenn ich das Ding in FH öffne / importiere sieht das so aus:

Bild 4.jpg

Immerhin sind auf der rechten Seite die Wortabstände nach dem Satzende da. :-D

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Das stimmt, aber was verwunderlich ist, ist, dass es sich um ein Pixelbild handelt. Normalerweise öffnet sich ein in Freehand erstelltes vektorbasiertes eps in Freehand auch wieder als editierbare Vektorgrafik. Ich kenne das nur von Illustrator-eps-Dateien, dass die sich im Freehand als Pixelbild öffnen. Aber wie ich früher schon schrieb glaube ich, dass auch dies der fehleranfälligen Exportieren-Methode bei der eps-Erstellung in Freehand zu verdanken ist.

Alle bisherigen hier geäußerten Ansichten erklären aber für mich immer noch nicht, warum bei Öffnung der Datei kein Programm die richtige Schrift zu erkennen scheint. Enoki schrieb ja, dass sie die Myriad Pro condensed verwendet hat. Vom Programm verlangt wird aber die Myriad condensed. Entweder, Enoki ist unbemerkt eine andere (alte) Myriad in die Datei geraten oder das Programm hat eine falsche Information ins eps geschrieben – ist letzteres technisch möglich? :-?

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Das stimmt, aber was verwunderlich ist, ist, dass es sich um ein Pixelbild handelt.

Das kann man so nicht pauschal sagen. Ein EPS KANN eine Pixelvorschau enthalten. Ob die benutzt wird, hängt vom öffnenden Programm und der verwendeten EPS-Version ab. Da gibt mannigfaltige Varianten und Einstellungen – und genau deshalb sollte man da lieber einen Bogen darum machen, wenn man nicht genau weiß, was man tut.

oder das Programm hat eine falsche Information ins eps geschrieben – ist letzteres technisch möglich? :-?

Bei Freehand ist alles möglich! *SCNR*

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Das kann man so nicht pauschal sagen. Ein EPS KANN eine Pixelvorschau enthalten. Ob die benutzt wird, hängt vom öffnenden Programm und der verwendeten EPS-Version ab. …

Meine Bemerkung bezog sich rein auf ein in Freehand erstelltes eps, das dann wiederum im Freehand geöffnet wird. In diesem speziellen Fall ist bei mir die Sache mit dem Pixelbild noch niemals vorgekommen. :-)

Bei Freehand ist alles möglich! *SCNR*

:baeh: *SCNR*

bearbeitet von Kathrinvdm
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Meine Bemerkung bezog sich rein auf ein in Freehand erstelltes eps, das dann wiederum im Freehand geöffnet wird. In diesem speziellen Fall ist bei mir die Sache mit dem Pixelbild noch niemals vorgekommen. :-)

Woher das EPS kam spielt dabei keine Rolle, sondern wie es intern aufgebaut ist. Wenn das öffnende Programm die PostScript-Daten nicht korrekt interpretieren kann oder soll, wird das Vorschaubild verwendet. Wie sieht denn der Exportdialog für EPS in Freehand bei dir aus? Was gibt es da für Optionen?

Ich kenn das noch gut aus Corel. Da konnte man beim EPS-Export die zu verwendende PostScript-Version wählen und je nach Auswahl an dieser Stelle war das EPS dann für Corel und Freehand nur noch als Bild platzierbar.

(Genau dieses hier im Strang ja auch zu Tage getretene Kuddelmuddel beim Dateiaustausch hat mich übrigens früher von Freehand weggetrieben. Man muss sich einfach darauf verlassen können, Dateien ordentlich exportieren zu können und erhaltene Dateien 1:1 öffnen zu können. Bei Freehand in den späteren Versionen war das einfach nicht mehr gewährleistet. Macromedia hatte das übernommene Freehand nur noch nebenbei und halbherzig betreut und gerade diese ganzen Import-/Exportsachen waren voller Probleme.)

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Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass man die eps-Datei nicht per Export-Funktion erstellen darf, sondern die »Speichern unter«-Variante verwenden sollte, um fehlerfreie eps-Dateien zu erhalten. Welche Spezifikationen die Datei dann hat kann ich Dir leider nicht sagen, da bei der von mir beschriebenen Methode keine weiteren Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Ich würde aber ohnehin eher dazu raten, die FH-Datei in Illustrator zu öffnen und von dort aus weiter zu verarbeiten – zum Beispiel zu einer PDF-X3-Datei. Wie auch immer – ich erstelle nie eps-Dateien, in denen nicht umgewandelte Schriften enthalten sind … :-?

PS: Warte, ich mache Dir aber mal einen Screenshot davon, wie das Exportmenü aussieht …

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Wenn man das eps in Freehand mit »speichern unter« erstellt, dann kommt (zumindest bei meinen Anwendungen) eine einwandfrei verwendbare Datei dabei raus. Allerdings eben ohne Schriften, nur mit Vektorinhalten. Ich würde im Zweifelsfall – um noch mal auf Enoki zurückzukommen – den vektorbasierten Teil in Freehand erstellen und die Schrift dann in InDesign dazusetzen. Oder die FH-Vektorgrafik in Illustrator öffnen und dort die Schrift ergänzen … :-)

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