Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 (bearbeitet) Hallo miteinander, nachdem ich nun all meine verwendeten Abkürzungen ("z. B.", "d. h.", "i. i. d.", ..) dahingehend korrigiert habe, dass kein Leerzeichen, sondern ein Spatium als Wortzwischenraum steht (siehe typokurz), stellt sich mir eine weitere Frage. Nun gibt es bei uns aber noch Abkürzungen wie CLT (engl. central law theorem) oder SLLN (engl. strong law of large numbers) und ich frage mich, wie man solche Abkürzungen korrekt setzt. Ich betone, dass ich sie nicht in Kapitälchen gesetzt habe, möchte aber fragen, ob es dennoch etwas zu beachten gibt. Vielen Dank im Voraus, Ingo bearbeitet Juni 20, 2011 von Airblader
CRudolph Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Wenn Du die Abkürzungen in Versalien läßt, dann solltest Du einfach (leicht) spationieren, wie das generell bei Versalien gute typografische Praxis ist. Spatien braucht man bei derartigen Abkürzungen natürlich nicht. Warum auch? Wenn Du zusätzlich noch die Versal-Abkürzungen etwas besser in den Fließtext integrieren möchtest, dann kannst Du sie um 0.5 bis 1 pt verkleinern (m.E.n. eher 0.5 als 1). Ist es das was Du wissen wolltest? Grüße, Christian 1
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Hi, Danke erstmal. Ich habe eben erst bemerkt, dass mein erster Satz völlig sinnlos war und habe ihn mal korrigiert. Aber ja, das dürfte so ziemlich die Antwort auf meine Frage sein. Sollte man dann sowohl leicht spationieren, als auch verkleinern, oder sich lediglich auf eine der beiden Varianten beschränken? Grüße, Ingo
CRudolph Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Beides zusammen sorgt dafür, daß sich die Versalien besser in das Gesamtbild des Textes einfügen. Ich persönlich empfinde hier die Verkleinerung als etwas wichtiger als die Sperrung, am schönsten ist es aber wenn beides gemacht wurde.
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Hi, ich habe es jetzt mal 0.5pt kleiner gesetzt und eine 0.06em-Spationierung eingefügt (darüber zun Vergleich wie die umgebende Schrift gesetzt). Wie sieht es in deinen Augen aus? Grüße, Ingo
Minimalist Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 [...] die Verkleinerung als etwas wichtiger als die Sperrung [...] Wie sieht es in deinen Augen aus? Da muss zwischen C und L noch Luft: momentan hängen die noch aneinander, und das T steht ganz allein und ist traurig ...
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Hi, Danke. Also sogar unterschiedlich spationieren. Ich sehe schon, mir fehlt (noch?) der Blick für sowas. Hier nun eine Spationierung von 0.07em und 0.06em. Ebenfalls hänge ich gleich das modifizierte "SLLN" an. Danke und Grüße, Ingo
CRudolph Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Da muss zwischen C und L noch Luft: momentan hängen die noch aneinander, und das T steht ganz allein und ist traurig ... Für Überschriften vielleicht, aber im Fließtext würde ich nun wirklich die Kirche im Dorfe lassen. Dort Einzelbuchstabenausgleich zu machen ist m.E. völlig übertriebener Aufwand. Und was das Ausgleichen angeht: geht Dir das nicht so? Versal-Abkürzungen im Fließtext sehen immer zu groß aus und das stört zumindest mich deutlich mehr als die zu eng stehenden Buchstaben. Das fällt zumindest meinem Auge nicht so auf weil die Kleinbuchstaben ja quasi »den gleichen Abstand haben«, wenn Du verstehst was ich meine. Der unpräzise Umriß der Versalabkürzungen paßt sich da weniger an. Aber das mag nur meinen persönlichen Eindruck repräsentieren.
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Für Überschriften vielleicht[..] Wo du es ansprichst: Zumindest das CLT steht auch in einer Überschrift (primär aber im Fließtext). Grüße, Ingo
Minimalist Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Also sogar unterschiedlich spationieren. Ich sehe schon, mir fehlt (noch?) der Blick für sowas. Für Überschriften vielleicht, aber im Fließtext würde ich nun wirklich die Kirche im Dorfe lassen. Dort Einzelbuchstabenausgleich zu machen ist m.E. völlig übertriebener Aufwand. Hmnjanaja ... Ist auch vielleicht mein ganz persönlicher Fetisch ... Aber für mich ist es wirklich ganz essenziell, dass Versalien gesperrt gehören ... Und ausgeglichen Im Fließtext ist das so eine Sache ... In Wirklichkeit gehören da ja Kapitälchen hin: dann reicht auch leichtes Sperren, ausgleichen muss man die dann (im Fließtext) nicht mehr, um vor meinem Auge Gnade zu finden ... Aber wenn man in dem Text nur drei, vier solche Dinger hat, und unbedingt Versalien nehmen will ... Die lassen sich ja mit Copypaste verpflanzen, wenn sie mehrmals auftauchen ... Und was das Ausgleichen angeht: geht Dir das nicht so? Versal-Abkürzungen im Fließtext sehen immer zu groß aus und das stört zumindest mich deutlich mehr als die zu eng stehenden Buchstaben. Das fällt zumindest meinem Auge nicht so auf weil die Kleinbuchstaben ja quasi »den gleichen Abstand haben«, wenn Du verstehst was ich meine. Der unpräzise Umriß der Versalabkürzungen paßt sich da weniger an. Aber das mag nur meinen persönlichen Eindruck repräsentieren. Doch, aber da gehören ja auch in den meisten Fällen Kapitälchen hin ... Und Versalien verlieren auch ganz gehörig an Schrecken, wenn sie erst mal sauber spationiert und gesperrt sind, sticht gleich viel weniger ins Auge Oder, andersrum gesagt: die Versalien fallen nicht nur wegen ihrer Größe auf, sondern auch wegen dieser Zusammenballung von Schwarz, die sich durch Ausgleich und Spationierung eben ne ganze Ecke auflöst ... Hier nun eine Spationierung von 0.07em und 0.06em. Ebenfalls hänge ich gleich das modifizierte "SLLN" an. Und hier wird jetzt schön deutlich, dass man im Prinzip einzelne Versalkombinationen nur bedingt spationieren kann: das »LL« reißt zwei große Löcher ... Eigentlich müsstest Du, wenn Du Dir diesen Aufwand machen möchtest, eine ganze Buchstabenkombination mit den schwierigeren Buchstaben zusammen spationieren, damit die einzelnen Abkürzungen dann so weit gesperrt sind, wie sie gehören. Also etwa LAIOSLLNHW spationieren, bis alle Buchstaben perfekt ausgeglichen sind, und dann Deine ganzen anderen Spationierungen daran messen ...
CRudolph Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Für mich ist das mal wieder eine gestalterische Überreaktion. »CLT« funktioniert, ob Du es nun verkleinerst, spationierst oder einfach so beläßt wie es ist. Der Leser stört sich nicht daran wenn es sich nicht 100% einfügt weil er gewöhnlich liest und nicht kritisch betrachtet. Und wenn er so gelangweilt ist daß er in der Tat kritisch betrachtet, dann würde ich mir eher Gedanken um den Inhalt machen als mich mit Einzelbuchstabenausgleich zu beschäftigen. Wenn Du Versalabkürzungen leicht verkleinerst und den Buchstaben Luft gibst, dann machst Du schon mehr als man gewöhnlich in 95% aller Drucksachen findest. Wenn Du es wirklich ins Extrem treiben möchtest, dann kannst Du natürlich Einzelbuchstabenausgleich betreiben. Aber selbst bei Überschriften bis zu einer Größe von 20 oder so pt halte ich das für stark übertrieben. Wenn »CLT« natürlich irgendwo allein als Schriftzug in riesen Lettern steht, dann ist das noch mal wieder etwas anderes. Dann würde ich auch so gut wie möglich ausgleichen. Das ist jetzt aber wirklich nur meine persönliche Meinung. Grüße, Christian
CRudolph Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Doch, aber da gehören ja auch in den meisten Fällen Kapitälchen hin ... Versalabkürzungen in Kapitälchen verursachen bei mir Augenkrebs!
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Hi, ich bin jetzt leicht irritiert. Mir ist schon klar, dass man solche Abkürzungen im Fließtext nicht "überexakt" ausgleichen muss. Ich habe deswegen ja bewusst gefragt, was ich tun könnte. Wenn es mit +0.1em besser aussieht, so tut es mir ja nicht weh, sowas kurz zu ändern. Mich nun zwei Tage mit den beiden Abkürzungen beschäftigen möchte ich natürlich aber auch nicht. Ich bin jetzt angesichts der letzten Antworten leider ein wenig ratlos, was ich tun soll. Grüße, Ingo
Kathrinvdm Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Das sollte Dich aber nicht zu sehr beunruhigen. Es kommt schon mal vor, dass sich die Schriftgelehrten des Forums bei solch einer Frage uneins sind. Versuch es mit einem Mittelweg: Setz die Abkürzungen versal und verkleinere sie einen Hauch (einen drittel- oder halben Punkt kleiner) und dann gib ihr noch ein wenig mehr Luft, in dem Du die Abkürzung weiter spationierst als den restlichen Fließtext. Ergibt sich dann eine Unregelmäßigkeit, die in Deinen Augen stört, dann kannst Du die Spationierung nach Augenmaß korrigieren. Taste Dich durch Probieren einfach ran, bis Dich die Abkürzung beim Lesen des Textes optisch nicht mehr stört.
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Ich hänge jetzt einfach mal noch die Variante in Kapitälchen an. Das man sich da nicht immer einig ist halte ich für alles andere als schlimm, aber ich stehe dann eben ein wenig ahnungslos da. Ich selbst sehe bei der Kapitälchenvariante jetzt eine leicht erhöhte Spationierung, aber sonst nichts. Ergibt sich dann eine Unregelmäßigkeit, die in Deinen Augen stört, dann kannst Du die Spationierung nach Augenmaß korrigieren. Ohje - mit meinem ungeübten Auge geht das aber mitunter leicht daneben. Einen halben Punkt verkleinert, spationiert und in Versalien habe ich ja weiter oben schon gezeigt (bzw. auch in diesem Bild wieder, aber eben mit unterschiedlich starker Spationierung). Grüße, Ingo
Minimalist Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Und wenn er so gelangweilt ist, dass er in der Tat kritisch betrachtet, dann würde ich mir eher Gedanken um den Inhalt machen als mich mit Einzelbuchstabenausgleich zu beschäftigen. :kicher: Der Standpunkt hat Charme ... Versalabkürzungen in Kapitälchen verursachen bei mir Augenkrebs! Widerrufe, Rudolph, widerrufe! Echt jetz ...? Ich bin jetzt angesichts der letzten Antworten leider ein wenig ratlos, was ich tun soll. Also, ich versuche mal, es hilfreich zusammenzufassen: Ich denke, die typografisch korrekteste Variante wären hier Kapitälchen, leicht gesperrt, fertig. Wenn ich in so einem Text Versalabkürzungen setzen würde, dann würde ich sie ausgleichen; die Arbeit würde ich mir aber eher sparen, siehe Variante 1 ... Der geschätzte Kollege Rudolph hat auf jeden Fall Recht, wenn er sagt, dass Versalausgleich eine Menge Arbeit ist, und sich nicht unbedingt lohnt, wenn man nicht ziemlich anspruchsvoll setzen möchte, beispielsweise ein schönes Buch, eine schöne Akzidenz, so was ... Oder, in Anleitungsform: 1. Nimm Kapitälchen und sperre leicht. Willst Du nicht? Weiter mit 2. 2. Nimm Versalien, verkleinere sie einen Hauch und gleiche sie ordentlich aus. Zu viel Akt? Weiter mit 3. 3. Nimm Versalien, verkleinere sie einen Hauch und sperre sie ein Stück. Kein Bock? Zurück zu 1.
Kathrinvdm Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 1. Nimm Kapitälchen und sperre leicht. Willst Du nicht? Weiter mit 2.2. Nimm Versalien, verkleinere sie einen Hauch und gleiche sie ordentlich aus. Zu viel Akt? Weiter mit 3. 3. Nimm Versalien, verkleinere sie einen Hauch und sperre sie ein Stück. Kein Bock? Zurück zu 1. Lach, eine Endlosschleife.
Kathrinvdm Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Ich hänge jetzt einfach mal noch die Variante in Kapitälchen an. Wo sind denn in Deinem Beispiel jetzt die Kapitälchen? Verzeih die Nachfrage, aber ich sehe da dreimal Versalien …
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 (bearbeitet) @ Kathrinvdm Das dachte ich mir auch eben mit der Endlosschleife. Zu den Kapitälchen: Gute Frage, aber das ist der Kapitälchensatz in LaTeX für diese Schriftart. Warum das so herzlich wenig Unterschied macht kann ich dir leider auch nicht erklären, ich sehe wie gesagt nur eine leichte Spationierung. Nachtrag: Also es ist natürlich "CLT" in Kapitälchen. "Clt" in Kapitälchen setzen sieht anders aus, würde sich mir der Sinnhaftigkeit aber entziehen, da es nunmal CLT und nicht Clt heißt. @ Minimalist Kapitälchen scheinen bei mir sowieso auch nur leicht zu sperren/spationieren*. Meine selbst ausgeglichene Variante erscheint mir im Fließtext zu krass. Wie wäre es damit, die Kapitälchen einen halben Punkt zu verkleinern (sich bereit macht, auf den Scheiterhaufen geworfen zu werden)? Grüße, Ingo *) Du redest hier so unterschiedlich von - was ist denn der Unterschied zwischen ausgleichen und sperren? Ich dachte Sperren ist ein Synonym zum Spationieren, bezeichnet i. d. R. aber eher starkes Spationieren. bearbeitet Juni 20, 2011 von Airblader
Minimalist Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Ich hänge jetzt einfach mal noch die Variante in Kapitälchen an. Wo?
Airblader Geschrieben Juni 20, 2011 Themen-Ersteller Geschrieben Juni 20, 2011 Siehe oben. ;) Vielleicht wirds klarer, wenn ich mal "CLT Clt clt" in Kapitälchen setze. Grüße, Ingo
Minimalist Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Kapitälchen scheinen bei mir sowieso auch nur leicht zu sperren/spationieren*. Meine selbst ausgeglichene Variante erscheint mir im Fließtext zu krass. Wie wäre es damit, die Kapitälchen einen halben Punkt zu verkleinern Neee, aber versuch mal, die Abkürzung in Kleinbuchstaben zu tippen und dann auf Kapitälchen zu schalten ...? (sich bereit macht, auf den Scheiterhaufen geworfen zu werden)? :grins und ein paar buchenscheite zusammensuch ...: Du redest hier so unterschiedlich von - was ist denn der Unterschied zwischen ausgleichen und sperren? Ich dachte Sperren ist ein Synonym zum Spationieren, bezeichnet i. d. R. aber eher starkes Spationieren. Sperren ist, wenn Du einheitlich zwischen sämtliche Buchstaben (aber bitte nur bei Großbuchstaben!) Abstände setzt, also etwa so: G E S P E R R T. Beim Ausgleichen passt Du diese Abstände dann per Hand an die Schrift an. Die Kombination LA beispielsweise hat ja schon ein bisschen Luft dazwischen (optisch, auch wenn das L unten das A beinahe berührt), also wirst Du da nicht ganz so viel Luft zugeben wie beispielsweise zwischen R und K. Das O hat in sich schon eine recht große Luftblase, wirkt also optisch heller als die meisten anderen Buchstaben, also lässt Du da links und rechts auch etwas weniger Luft. Undsoweiteretceterapehpeh ... Dadurch machst Du so eine Kette von Versalien schön seidenweich und lochfrei 1
Kathrinvdm Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 (bearbeitet) Kapitälchen sind Buchstaben, die in der Form zwar wie Versalien aussehen, aber nur so hoch sind wie die X-Höhe der zugehörigen Kleinbuchstaben der entsprechenden Schrift. Dabei haben sie exakt die gleiche Strichstärke, sodass sich Worte, die in Kapitälchen gesetzt wurden, harmonisch und ohne den Grauwert der Schrift zu verändern, in den gemischten Fließtext einfügen. Das in Deinem Textbeispiel sind keine Kapitälchen. Ich vermute mal, die Schrift, mit der Du Dein Dokument setzt verfügt über keinen Kapitälchenschnitt (oder dieser ist auf Deinem Rechner zumindest nicht installiert oder aktiviert) und LaTeX ersetzt die fehlende Schrift einfach mit dem normalen Schnitt. Wäre das möglich? bearbeitet Juni 20, 2011 von Kathrinvdm 1
Kathrinvdm Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Ups, der Minimalist war schneller! Ja, an das Setzen in Kleinbuchstaben und das anschließende Umschalten hatte ich nicht gedacht.
Minimalist Geschrieben Juni 20, 2011 Geschrieben Juni 20, 2011 Lach, eine Endlosschleife. Nachtrag: Also es ist natürlich "CLT" in Kapitälchen. "Clt" in Kapitälchen setzen sieht anders aus, würde sich mir der Sinnhaftigkeit aber entziehen, da es nunmal CLT und nicht Clt heißt. Was Du möchtest ist aber »clt«, weil Du dann Versalien hast, die so klein sind wie die Kleinbuchstaben im umgebenden Text (eigentlich nen Tick größer) und die genau passende Strichstärke haben
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