Gast Koni Geschrieben Juli 31, 2011 Geschrieben Juli 31, 2011 … so titulierte einst die Zeit: »Noch keine Diktatur war so gut gelaunt wie diese. So bunt und fröhlich, so hell erleuchtet. Sie will uns nichts Böses, ganz bestimmt nicht. Sie will uns verführen, will unser großes Glück. Doch wie in jeder Diktatur gibt es auch in dieser, in der Diktatur der Werbung, kein Entkommen. Wo wir auch hinschauen, überall hängen, kleben, flattern ihre Bilder und Zeichen. Werbung auf Litfaßsäulen und Plakatwänden, an Haltestellen und Bussen, Werbung auf Rolltreppen, Taxidächern, Bürgersteigen, Werbung noch an den höchsten Hochhausfassaden.« http://www.zeit.de/2008/47/Vermuellung Doch nicht nur Werbung begegnet uns auf Schritt und Tritt. Schrift allenthalben. Grund genug für eine eigen Gruppe (und sie hiermit ein wenig zu promoten). http://www.typografie.info/2/group.php?groupid=14
Lars Kähler Geschrieben Juli 31, 2011 Geschrieben Juli 31, 2011 Doch nicht nur Werbung begegnet uns auf Schritt und Tritt. Schrift allenthalben.Grund genug für eine eigen Gruppe (und sie hiermit ein wenig zu promoten). http://www.typografie.info/2/group.php?groupid=14 Wie sagte Herb Lubalin, der Schöpfer der von mir immer noch sehr geschätzten Avantgarde, einmal so schön: „Bitte sagen Sie meiner Mutter nicht, dass ich in der Werbung arbeite … – sie glaubt, ich sei Pianist in einem Bordell“ 1
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