Gast bertel Geschrieben August 26, 2011 Geschrieben August 26, 2011 In der täglichen Praxis haben wir die Erfahrung gemacht, dass alles, was mit Bestandteilen eine Corporate Designs angestellt werden darf, definiert gehört. Also auch, in welchen Fällen ein Logo angeschnitten werden darf oder eben nicht, es umgefärbt werden darf oder nicht usw. Gerade wenn nur das CD von einer Lead-Agentur ausgearbeitet wurde und die einzelnen Kommunikationsmaßnahmen durch Agenturen vor Ort ausgearbeitet werden, besteht die Gefahr, dass das einheitliche Erscheinungsbild aufgeweicht wird und nach den persönlichen Vorlieben der einzelnen Grafiker in Richtungen gebracht wird, die aus CD-Sicht nicht gewünscht sind. Ein umfangreiches Regelwerk ist also durchaus sinnvoll, wenn es beispielsweise kein Reviewing bei der Lead-Agentur gibt.
Kathrinvdm Geschrieben August 26, 2011 Geschrieben August 26, 2011 Huhu bertel klar, sobald ein Unternehmen so groß ist, dass die Gestaltungsaufgabe nicht mehr alleine in Hand einer Agentur liegt, die weiß was sie tut, ist es sinnvoll die Spielregeln zu formulieren und allen, die mit der Gestaltung zu tun haben, an die Hand zu geben. Hier ging es ja aber mehr darum, dass derjenige, der die Spielregeln bei Entwicklung des Corporate Designs vorgibt, seinen großen gestalterischen Freiraum nutzen sollte, diese sinnvoll zu definieren. Und nicht von Anfang an Scheren im Kopf haben sollte wie »Ein Logo darf niemals angeschnitten werden« oder »Schatten sind des Teufels und dürfen niemals verwendet werden« oder ähnliches mehr.
Gast bertel Geschrieben August 26, 2011 Geschrieben August 26, 2011 Huhu bertel klar, sobald ein Unternehmen so groß ist, dass die Gestaltungsaufgabe nicht mehr alleine in Hand einer Agentur liegt, die weiß was sie tut, ist es sinnvoll die Spielregeln zu formulieren und allen, die mit der Gestaltung zu tun haben, an die Hand zu geben. Hier ging es ja aber mehr darum, dass derjenige, der die Spielregeln bei Entwicklung des Corporate Designs vorgibt, seinen großen gestalterischen Freiraum nutzen sollte, diese sinnvoll zu definieren. Und nicht von Anfang an Scheren im Kopf haben sollte wie »Ein Logo darf niemals angeschnitten werden« oder »Schatten sind des Teufels und dürfen niemals verwendet werden« oder ähnliches mehr. yep, das sehe ich auch so. Es findet sich nur leider in manchen Köpfen gerade regionaler Agenturen die Ansicht, dass der gestalterische Freiraum "Feuer frei für den Zufall" bedeutet. Frage nicht was wir da jeden Tag reinbekommen, am kreativsten sind da die Engländer, wenn es darum geht, Regeln auszulegen. Da kann ein Dunkelrot schon mal als "eigentlich fast hellblau" angesehen werden. Darum mein Mahnen, das in verbindliche Regeln gießen und auch den verbleibenden Freiraum abzustecken. Es hat hier übrigens 38 °C, mir ist das eindeutig zu warm. Aber das Tessin ist sensationell, wer noch nicht dort war, möge sich bitte unverzüglich auf den Weg machen
Gast Koni Geschrieben August 30, 2011 Geschrieben August 30, 2011 Da kann ein Dunkelrot schon mal als "eigentlich fast hellblau" angesehen werden. Darum mein Mahnen, das in verbindliche Regeln gießen und auch den verbleibenden Freiraum abzustecken. Wozu brauch ich dann noch die Agentur vor Ort? Kann ich ja gleich zum Dienstleister mit meinem Gesetzbuch.
Gast bertel Geschrieben August 30, 2011 Geschrieben August 30, 2011 Wozu brauch ich dann noch die Agentur vor Ort? Kann ich ja gleich zum Dienstleister mit meinem Gesetzbuch. Die Agentur vor Ort ist der Dienstleister. Viele sind „Satzstudios“ oder wie auch immer sie sich nennen.
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