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Ope tuttgart

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Oh … vielleicht ein kleines Erdbeben während der Gestaltung? :-?

Kathrin, Du hast den Gestalter verstanden:

Wenn man an Erdbeben denke, sagt der Surface-Chef Markus Weisbeck, habe er "kein Problem damit". Die "dynamische Notation" sei durchaus erwünscht.

Auch bemerkenswert:

Seinen vollen Charme entfalte das Logo indes erst, wenn es animiert mit wandernden Amplituden zu sehen sei, verheißt Weisbeck - etwa auf geplanten Spots in der U-Bahn.

Kindergeburtstag! :cheer:

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Seinen vollen Charme entfalte das Logo indes erst, wenn es animiert mit wandernden Amplituden zu sehen sei, verheißt Weisbeck – etwa auf geplanten Spots in der U-Bahn.

Ach. Da wird ein Logo gestaltet, das nur in Ausnahmefällen seinen Charme entfaltet? Wie interessant.

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Wenn ich da an große Designagenturen denke und an die Menge von Leuten, die auf einem solchen Projekt arbeiten (zumindest zu Beginn, bei der Ideenfindung) und die Stundensätze, die da veranschlagt werden, dann ist der fünfstellige Betrag relativ schnell erreicht.

Grundsätzlich finde ich die Idee mit der Amplitude nicht verkehrt, auf die Idee kann man beim Brainstorming schon kommen. Allein: die Umsetzung gefällt mir nicht. Es wirkt ein bisschen wie eine Herzkurve auf dem Monitor, bei der auf den großen Schlag die Nulllinie folgt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Sache als Animation hervorragend funktioniert – vermutlich ist diese dann auch mit passender akustischer Begleitung versehen. Aber es klappt für mein Empfinden nur sehr bedingt, eine solche Logoidee primär von der Animation aus zu denken und dann auf die Zweidimensionale reduziert zurück in die Printwelt zu spiegeln. Zumal der interessierte Betrachter dem Logo wesentlich häufiger in der gedruckten als in der animierten Form begegnen wird (Plakate, Veranstaltungskalender, Zeitung, Programmheft, etc.). Das Logo in der Form, wie bertel sie hier zeigt, überzeugt mich jedenfalls nicht. :-)

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@ StefanB: Danke für die Info! :-D

Wir wissen natürlich nicht, wie dieses Logo entstanden ist und wie der Entwicklungsprozess vonstatten ging. Logoentwicklungen können manchmal unglücklich verlaufen – vielleicht hatte die Agentur einen ganz anderen Favoriten, aber der Kunde bestand auf dieser Ausführung? Ich will keine Agenturenschelte betreiben, für eine faire Beurteilung müsste man Genaueres wissen.

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Also, ich habe jetzt in den von Stefan verlinkten Fontblog geschaut. Da bekommt man zwar einige Hintergründe für die dreigeteilte Gestaltungsaufgabe der Stuttgarter Bühnen geliefert, aber was genau bei der Gestaltung des hier besprochenen Logos abgelaufen ist, wird dort nicht preisgegeben. Wie auch – so ein Gestaltungsprozess ist ja in der Regel ein vertraulicher Vorgang und weder Agentur noch Kunde werden ohne Not Interna nach außen tragen. Verständlich.

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