Vista: bei Fonts alte gegen neue Version austauschen

[Mueck]

Moin

Kurze schnelle Frage zwischen Tür und Angel, während das Essen kocht ...

Bastel ja gerade an einem Font, siehe andere Diskussionsfäden mit ersten Buchstaben.

Diese erste Version aus Fontforge zunächst mal als ttf erzeugt und installiert ins Windows-Fontverzeichnis.

Nach einigen Umstellungen und einem neuen Buchstaben alten Font gestern/vorgestern gelöscht und neu installiert, aber ich kriege immer noch in Windows-Fontanzeige und OpenOffice den alten Font ohne neuen Buchstaben angezeigt.

An welcher Stelle von Vista muss ich welches Zauberwort aufsagen, damit's klappt?

Vermutlich spielt mir da irgendein Cache oder so einen Streich?

[Ralf Herrmann]

Zu den Font-Caches:

http://www.typografie.info/2/content.php/170-Tipps-zum-Loeschen-des-Font-Caches

Am besten selbst erstellte Fonts immer mit einem neuen »Font Family«-Name rausschreiben. Dann gibt es diese Probleme erst gar nicht.

[Mueck]

Erste Antwort noch bevor das Essen fertig gekocht ist, das ist genial!

Danke!

Werde ich mir heute abend in Ruhe anschauen, wenn ich wieder zurück bin.

[Sebastian Nagel]

Um jegliche Cache-Probleme im Keim zu ersticken, gibts für jede Testversion einen neuen Family-Name, wie Ralf schon angemerkt hat. Alles andere macht mir zu viele graue Haare (so noch was grau werden kann).

Weiters installiere ich die Testfonts nur im Adobe-Fontsverzeichnis, solange ich die Tests nur in Indesign / Illustrator mache (für ausführlichere Tests in anderen Programmen natürlich aber dann im System).

[Mueck]

Videos sind nix für meine momentan schmale Modemleitung, aber wenn Rechner ein/aus gemeint sein sollte: Nö, mag doch nicht ständig alle Fenster neu aufbauen, Rechner wird immer nur geparkt Reicht, wenn ich das bei Abstüzen machen muss

Zu den Font-Caches:

http://www.typografie.info/2/content.php/170-Tipps-zum-Loeschen-des-Font-Caches

Gefunden, gemeuchelt, half aber irgendwie nix, bin nun zur folgenden Arbeitsweise übergegangen:

Am besten selbst erstellte Fonts immer mit einem neuen »Font Family«-Name rausschreiben. Dann gibt es diese Probleme erst gar nicht.

Stimmt