Aleko Nedjalkow Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Ich arbeite gerade an einem Comic. Darin wird die Tür einer Gefängniszelle aufgeschlossen. Wie würdet ihr das drehen des Schlüssels im Schloss lautmalerisch darstellen? Meine eigenen Vorschläge überzeugen mich noch nicht.
Kathrinvdm Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 squirrrk oder slott, je nach Schloss.
Pachulke Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Onomatopoetikum Hier lernt man ja mal wieder Worte dazu … Was sind denn Deine eigenen Vorschläge? Oder ist es besser, wenn das Auditorium unbeeinflußt davon in die Ideenfindung geht? Und: Gefängnistyp Stammheim oder mittelalterliches Verlies?
Sebastian Nagel Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Hier lernt man ja mal wieder Worte dazu … stimmt – ich habe heute "squirrrk" und "slott" gelernt :) Es kommt wirklich auf's Schloss an ... "Tschunkk", "Kalack" vielleicht? Gefühlt irgendwie was "groberes" als das Zusperren – coole (und brandsicherheitstechnisch dumme) Schlösser gehen nur mit viel mehr mechanischem Aufwand auf als sie zufallen.
Aleko Nedjalkow Geschrieben Januar 26, 2012 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 26, 2012 "Slott" gefällt mir. "Schrumm-klack" ist meine bisher beste Idee. Es geht um ein Militärgefängnis in einer warmen Weltgegend im 20 Jh. Um Feinmechanik handelt es sich beim Schloss also nicht. Die weitläufigen Zellflure sorgen für ordentlich Hall.
Gast bertel Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 "slott" könnte ich mir vorstellen, wenn ich aus Versehen auf einen Frosch trete … Ich würde die beiden Bewegungen "Schlüssel drehen" und "Falle zurückschnappen" zusammensetzen, vielleicht krrrronk, also erst ein langes Geräusch "krrrr", dann ein kurzes dumpfes "onk". Bin jedenfalls schon jetzt gespannt, was hier alles aufpoppt …
RobertMichael Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 "slott" könnte ich mir vorstellen, wenn ich aus Versehen auf einen Frosch trete … das ist doch schon squirrrk 1
Gast bertel Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Ich dachte jetzt eher an einen Breitmaulfrosch …
Kathrinvdm Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 "slott" könnte ich mir vorstellen, wenn ich aus Versehen auf einen Frosch trete … das ist doch schon squirrrk Pöh, redet Ihr nur! Ich finde meine Worterfindungen toll!
Kathrinvdm Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Außerdem: Auf einen Frosch treten, klänge das nicht eher wie knersch oder fletsch?
Gast bertel Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 So einen Frosch hab ich vor Augen: Der könnte auch pflllupp machen.
Kathrinvdm Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Brrr, der sieht aus, als ob er mich fressen würde, bevor ich überhaupt nur den Fuß gehoben habe …
Kathrinvdm Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Aber zurück zum Thema: Snerrrrrk, snirrrschdiklack, ...
Pachulke Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 So einen Frosch hab ich vor Augen: Der sieht ja eher aus wie ein verwunschener Carnevalsprinz.
Gast bertel Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 … snirrrschdiklack ... wunderbar Vielleicht einen etwas dumpferen Laut hinten? snirrrschdiklonck?
Kathrinvdm Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Auch nicht schlecht – da ist noch ein deutlicherer metallischer Nachhall dabei.
Aleko Nedjalkow Geschrieben Januar 26, 2012 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 26, 2012 "Ich würde die beiden Bewegungen "Schlüssel drehen" und "Falle zurückschnappen" zusammensetzen..." Sehe ich genauso. Die Fröschlein, die ich bisher zertreten habe, machten "schlotz!"
RobertMichael Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 ein klack muss irgendwie dazu... vielleicht KNAAKLACK!
Elena G. Geschrieben Januar 30, 2012 Geschrieben Januar 30, 2012 squirrrk oder slott, je nach Schloss. Slott ist schön, weil es das schwedische Wort für Schloß ist :)
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