Ralf Herrmann Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Dazu gibt es hier schon einige Stränge im Forum. IJ wird wie ein Buchstabe verstanden – nur einzeln getippt. Demnach am Anfang des Wortes zusammen groß.
Ralf Herrmann Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Graag gedaan! Spannende Story eigentlich. Das Eszett der Niederländer sozusagen: http://de.wikipedia.org/wiki/IJ
Gast bertel Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Na, wenigstens gibt’s das schon versal …
Phoibos Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Dazu gibt es hier schon einige Stränge im Forum. IJ wird wie ein Buchstabe verstanden – nur einzeln getippt. Demnach am Anfang des Wortes zusammen groß. oder als ligatur, die aussieht wie ein y mit einem trema drauf.
Cajon Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Zum ÿ gibt’s z.B. diesen Thread. Ich hab am Wochenende beim Tag der Archive übrigens ein Beispiel für Meÿer, das war in Schreibschrift und hat fast wie Meijer ausgesehen.
Mach Geschrieben März 6, 2012 Geschrieben März 6, 2012 In der Schweiz ist bis heute ein Y verbreitet, das wie das IJ auf ein altes Doppel-ii zurückgeht, und das ebenso wie das niederländische IJ einem hochdeutschen EI entspricht, beispielsweise in Schnyder (hochdeutsch Schneider), Zytglogge (hdt. Zeitglocken), Schwyz (hdt. eigtl. Schweiz). Es wird immer als I ausgesprochen, anders als das aufs Griechische zurückgehende Y in Wörtern wie Typ, Physik, das auch in der Schweiz vermehrt als Ü ausgesprochen wird.
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