Phoibos Geschrieben Juli 16, 2012 Geschrieben Juli 16, 2012 musste ich an dieses thema denken und sagte so zu mir: von »die paar akzente« kann angesichts des folgenden eigentlich keine rede sein. Danke, die kannte ich noch nicht :) Hast du die Verschiedenen Akzente mal durchgezählt? Zwei Spiritus, laienhaft gesagt aus Komma wiedervertbar, zwei Akzente und ein Zirkumflex, die alle drei den französischen entsprechen, und ein Iota subscriptum (mit einer Anpassung bei Versalien als adscriptum). Aber wie bereits mir oben erklärt wurde, sind die nicht einfach mit c&p zu verwerten, so dass meine Ansicht "die paar Akzente" sich überlebt hat.
ThierryM Geschrieben Juli 16, 2012 Geschrieben Juli 16, 2012 gern geschehen! ich wusste, dass sich deine ansicht überlebt hat, aber beim betrachten dieses beeindruckenden blocks kam mir doch noch mal dein nonchalantes »die paar akzente« in den sinn :) hast du mal eine liste aller schriftarten gemacht, die polytonisches griechisch unterstützen?
Þorsten Geschrieben Juli 17, 2012 Geschrieben Juli 17, 2012 Ich frage mich nämlich schon die ganze Zeit, in welchem Zusammenhang kyrillische Kapitälchen tatsächlich eingesetzt werden. … scheinen zur Hervorhebung/Auszeichnung ja wenig geeignet zu sein. Ich hab’s mal ausprobiert und zum Vergleich englische und russische Textpassagen (extra kein deutscher Text, damit es uns nicht allzu vertraut erscheint) erst normal und dann nochmal mit zufällig ausgewählten Wörtern in Kapitälchen gesetzt. Ich denke mal, dass der Unterschied, was die Hervorhebung der mit Kapitälchen ausgezeichneten Wörter angeht, ziemlich klar ist. 1
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