PeterAmedia Geschrieben Oktober 27, 2012 Geschrieben Oktober 27, 2012 Hallo an alle zusammen, Für eine Studiumsarbeit muss ich mich dringend mit dem Thema "informative Sachlichkeit" auseinandersetzen. Bis jetzt finde ich weder Fachbücher noch irgendwelche Internet-Artikel über dieses Thema. Es ist wirklich schwer sich hineinzuarbeiten und wollte mal in die Runde fragen: Weis jemand etwas über informative Sachlichkeit oder Literaturvorschläge? Ich könnte mir vorstellen das die informative sachlichkeit etwas z.B. mit Werbung zu tun hat die sich auf das Wesentliche, nämlich den Inhalt konzentriert und das eben ziemlich "sachlich". Mehr kann ich mir leider auch nicht erklären, es wäre wirklich super wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Gast bertel Geschrieben Oktober 27, 2012 Geschrieben Oktober 27, 2012 ähm, was studierst du denn? Vielleicht wäre das ein erster Hinweis … (Der Begriff "Funktionalismus" und der Zeitraum 1900–1914 sollten dich weiterbringen …) http://blog.nafets.ch/?p=422 http://schriftepochen.gbw.ch/epochen_fun.html
PeterAmedia Geschrieben Oktober 27, 2012 Themen-Ersteller Geschrieben Oktober 27, 2012 Nach genau solchen sachen womit ich etwas zum ansetzen habe, habe ich gesucht. Ich studiere Medienproduktion und -technik und hoffe das bringt einen etwas weiter. Sschon jetzt mal ein großes Dankeschön
StefanB Geschrieben Oktober 27, 2012 Geschrieben Oktober 27, 2012 In diesem Buch gibt es einen (kurzen) Text über die informative Sachlichkeit. Friedl, Friedrich / Ott, Nicolaus / Stein, Bernard (Hrsg.):Typography – when, who, how. Typographie – wann, wer, wie. Typographie – quand, qui, comment. Köln: Könemann, 1998. Der Begriff ›informative Sachlichkeit‹ ist in der Primär- und Sekundärliteratur äußerst selten. Zumindest ist er mir bei meinen Recherchen nicht allzu oft untergekommen. Der von Bertel verlinkte Blog scheint sich auch explizit auf die Texte aus dem oben genannten Buch zu beziehen.
PeterAmedia Geschrieben Oktober 27, 2012 Themen-Ersteller Geschrieben Oktober 27, 2012 hey dankeschön für den Buchtip, ich wusste das es da ein Buch von Friedl gibt aber leider war mir der Titel entfallen:) eben genau das war auch mein Problem, man findet wirklich so gut wie nichts zu dem Thema. Kann ich jetzt ruhigen gewissens mit den genannten quellen, also dem Buch und den links Arbeiten oder schreibe ich da irgendwie am Thema vorbei. Ich denke das sich die informative Sachlichkeit Zu einer bestimmten Zeit entwickelt hat und sich über die jahre hinweg weiterentwickelt hat stichwort Funktionalismus etc.
gutenberger Geschrieben Oktober 27, 2012 Geschrieben Oktober 27, 2012 ähm, was studierst du denn? Vielleicht wäre das ein erster Hinweis … Ich denke das sich die informative Sachlichkeit Zu einer bestimmten Zeit entwickelt hat und sich über die jahre hinweg weiterentwickelt hat ... Das denke ich auch ... Informativer und gleichzeitig sachlicher ist Geschichte noch nie - so präzise und knapp - beschrieben worden. Respekt und Höchstnote!
gutenberger Geschrieben Oktober 27, 2012 Geschrieben Oktober 27, 2012 Hab mich prächtig amüsiert - aber damit es nicht wieder heißt, ich würde am Thema vorbeidiskutieren: der Begriff informative Sachlichkeit bezieht sich meines Wissens auf einen Trend in der Gebrauchsgrafik, vor allem in Sachen Plakat und Gestaltung sonstiger gedruckter Produktwerbung aus der Zeit von ca. 1910 bis weit in die 20er Jahre. Dieser Trend ging zu einer Versachlichung, Reduktion auf das zu bewerbende Produkt ohne auf eine damals moderne, teils sehr raffinierte Ästhetik zu verzichten. Der - in meinen Augen - absolute König auf dieser Strecke war Lucian Bernhard, der aus einer ganzen Reihe hervorragender Werbegestalter vor allem in Berlin, München und Wien herausragte. Denkbare Google-Stichworte wären Berliner Sachplakat, Sachplakat, Bernhard, Hohlwein, Klinger, Emailplakat etc. (Unter "Funktionalismus" wird auch allerhand anderes funktionalistisches beschrieben ...) Klassiker sind die Plakate (vor allem Lithografien, aber auch Emailplakate) für Zigarettenmarken (Manoli), Streichhölzer, Autos (Opel), Autoteile (Bosch), Schokolade, Schuhe und vieles mehr, in denen entweder rein typografisch nur mit dem Produktnamen geworben wurde oder eine gezeichnete Abbildung des Produktes mit meist nur sparsamen Text verbunden wurde. Weil die Anzahl der Farben auf manchmal nur 3 bis 5 reduziert wurde (was die Kosten senkte bzw. Emailplakate überhaupt erst möglich machte), war man zu einer klareren, grafischeren Zeichnung quasi gezwungen. (Die aber trotzdem bzw. gerade deshalb farblich und grafisch oft so effektvoll waren, daß sie poppiger als alle spätere "Pop-Art" waren.) Man erzielte so eine "informative Sachlichkeit", die sich völlig von bis dahin weit verbreiteten eher impressionistischen, jugendstiligem oder neubarocken Künstlerplakaten (beispielsweise die teilweise 20farbigen Litho-Plakate aus Paris, Wien, Prag aus der Jahrhundertwende) unterschied, die mehr der Virtuosität ihrer Zeichner/Künstler als dem eigentlichen Produkt verpflichtet waren. Im Grunde waren Bernhard und Co die ersten Gebrauchsgrafiker, die sich auch als solche verstanden haben. Also echte Künstler, die sich aber ganz auf die Werbung oder ein Produktdesign schmissen ... Und die erwähnten Herrschaften waren große Künstler - die konnten zeichnen UND mit Schrift umgehen, wie das heute nur ganz ganz ganz wenige - wenn überhaupt! - können. Der Herr Bernhard hat übrigens außer Plakaten auch großartige Illustrationen, Buchgestaltungen, Schriftentwürfe (Bernhard-Grotesk, Bernhard-Antiqua, Negro, Lucian u.v.m.), Werbe- und Produktdesign gemacht und ist - den Nazis entkommen - als recht reicher Mann in Amiland gestorben. Es gibt dazu einiges an Veröffentlichungen, vor allem in Büchern zur Geschichte der Werbung, des Plakates und des Emailplakates. Aber ich will niemanden überfordern, der zwar den Autor eines Buches weiß, den dazugehörigen Titel aber nicht rausbekommen kann - als ob es von Herrn Friedl nun soviele Bücher gäbe zum Thema! Angesichts solcher studentischer Fähigkeiten, gepaart mit einer beachtlichen Rechtschreibung, ist mir um meine berufliche Perspektive als älterer Mitbürger nicht mehr bange vor der da heranwachsenden Konkurrenz ...
PeterAmedia Geschrieben Oktober 27, 2012 Themen-Ersteller Geschrieben Oktober 27, 2012 Wow, diese Arroganz gepaart mit einer gewissen hochnäsigkeit sorgt schon ohne meine Hilfe dafür das deine berufliche Zukunft zugrunde geht. Ich wollte mich hier einfach mal über dieses Thema informieren da man als Erstsemestler in der 3 Woche auf etwas anständige Hilfe hofft und nicht auf einen Vortrag der mich über meine "mangelnden" Fähigkeiten aufklärt. Nochmal vielen Dank an alle die sich bemüht haben meine Fragen "Sachlich" zu beantworten. Alles andere hilft keinem weiter.
Kathrinvdm Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Sag mal, meinst Du nicht, dass der Kollege Gutenberger sich da eine Menge Zeit genommen hat, Dir Informationen zum gewünschten Thema zusammenzustellen? Ich finde das beachtlich – zumal es sich um ein Thema handelt, zu dem sich – wie Du geschrieben hast – recht schwierig Informationen finden lassen. Dass er eine kritische Anmerkung zum Thema Rechercheeifer und Rechtschreibung macht, sollte Dich in einem Fachforum (gerade für Typografie) nicht wirklich wundern. Wir bemühen uns hier alle um möglichst sorgfältig formulierte und orthografisch korrekt verfasste Beiträge und einen freundlichen Umgangston – aus Respekt vor den Mitlesenden und den Mitschreibenden. Solche Bemerkungen … Wow, diese Arroganz gepaart mit einer gewissen hochnäsigkeit sorgt schon ohne meine Hilfe dafür das deine berufliche Zukunft zugrunde geht. … gehen für meine Begriffe allerdings deutlich unter die Gürtellinie und sind weit entfernt von der durchaus humorvollen Kritik, die Gutenberger an Deiner Vorgehensweise geübt hat.
Gast bertel Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Vor allem der mangelnde Rechercheeifer wundert mich bei einem Studenten, der ja nicht gezwungenermaßen, sonder aus Interesse sein Studium betreibt. Die beiden links, die ich dir gepostet hat, waren nach 1 Minute googeln gefunden …
Ralf Herrmann Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Naja, Gutenberger hat sich erstmal a) unnötigerweise lustig gemacht, dann b) eine ausführliche ernsthafte Antwort nachgeschoben – und dann c) nochmal kräftig nachgetreten. Die Reaktion folgte entsprechend. Wenn man b) auf Lager hat, kann man den Rest auch weglassen oder die beabsichtigte Kritik einfach sachlich formulieren, statt sich lustig zu machen – insbesondere bei Beiträgen von neuen Mitgliedern. Und dieses Generation-Bashing der »alten« über die mangelnden Fähigkeiten und Kenntnisse der »jungen« nervt ohnehin, weil man sich dabei einfach nur selbst egoistischerweise zum Maßstab erklärt. Das passt aber nicht mehr in unsere komplexe, sich ständig wandelnde Welt.
Gast bertel Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Vielleicht sind wir schon etwas betriebsblind, was gutenbergers Belustigung in seinen Beiträgen anbelangt, nüchtern betrachtet muss ich Ralf natürlich recht geben, Peter mit seiner Bemerkung zur Arroganz auch. Auf neue Mitglieder mag das wirklich so wirken.
Kathrinvdm Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Da habt Ihr natürlich auch recht. Am besten ist sicherlich, wenn alle Seiten entspannt und freundlich kommunizieren.
Pachulke Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Ich halte die Annahme für irrtümlich, daß man jemandem helfen könne, ohne ihm wehzutun. Wer nicht mit seinen Fehlern konfrontiert wird, kann nicht aus ihnen herauswachsen. Einerseits auf »anständige Hilfe zu hoffen«, andererseits aber »nicht über mangelnde Fähigkeiten aufgeklärt werden zu wollen« ist ein absurder Wunsch. Wenn jemand zur Worthülsenproduktion neigt, ist es sicher besser, das hier mal ohne Benotung gesagt zu bekommen als später im wirklichen Leben daran zu scheitern. Die ironische Brechung einer solchen Kritik wird gemeinhin als Entschärfung angesehen, auch wenn man immer damit rechnen muß, daß der eine oder andere Rezipient eben nicht mit Ironie umgehen kann und sich gerade auf den Schlips getreten fühlt (wobei gutenberger der allgemeinen Lebenserfahrung nach nicht davon ausgehen konnte, daß PeterAmedia überhaupt einen solchen trägt). Wie berechtigt gutenbergers Kritik war, zeigt die unsägliche Tautologie »Arroganz gepaart mit einer gewissen hochnäsigkeit«, die ja nicht nur dem Inhalt nach gewagt ist, sondern auch in der Form weder für ihren Emittenten noch für ihren Absender* spricht. Man beachte zu gutenbergers Entschuldigung auch den Merksatz von Germanistenfuzzi: »Wo Grammatik zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!« * Vorsicht, Ironie! 1
Gast bertel Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Ich halte die Annahme für irrtümlich, daß man jemandem helfen könne, ohne ihm wehzutun. Wer nicht mit seinen Fehlern konfrontiert wird, kann nicht aus ihnen herauswachsen. … Von dieser Annahme geht niemand ernsthaft aus, zumal Hilfe zur Selbsthilfe immer ein wenig wehtun wird. Bekommt man doch einen Spiegel vor die eigenen Unzulänglichkeiten vorgehalten. Ich kann aber – gerade wenn ich jemanden noch überhaupt nicht einschätzen kann – den Schmerz klein halten, indem ich vorsichtig formuliere. Und manchmal kann man ja auch über seinen eigenen Schatten springen und einfach nur sachlich und emotionslos helfen. Auch wenn das zugegebenermaßen weniger Spaß bereitet Wir sind hier ja nicht in Therapie, sondern in einem Fachforum. Und schweifen schon wieder vom Thema ab …
Ralf Herrmann Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Alles schön und gut, Pachulke, aber sich lustig zu machen hat eben nichts mit gut gemeinten Ratschlägen zu tun und erzielt statt einer Einsicht allenfalls Abkehr oder Gegendruck. Zumal sich sowas meist ja auch gar nicht an den angesprochenen richtet, sondern an die Mitleser. Schaut mal, wieder so einer, der dieses und jenes nicht kann oder weiß etc.
R::bert Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Trotzdem schade, wenn beim Fragesteller gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird. Guttenberger hat sich (trotz überflüssiger Ironie) viel Mühe mit der Beantwortung der Frage gemacht und dafür Zeit investiert. Zumindest dafür würde Ihm auch ein »Danke« gebühren. Es gab auch bei Ihm einen »sachlichen« Antwortteil.
Dieter Stockert Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Die Reaktion folgte entsprechend. Das mag verständlich sein (ich würde mir das in einem Forum nicht erlauben, wenn ich nur eine Frage gestellt und sonst noch nichts beigetragen habe). Trotzdem empfinde ich es als Unverschämtheit, wenn er sich nicht wenigstens im selben Atemzug für die sachlichen Ausführungen bedankt.
gutenberger Geschrieben Oktober 28, 2012 Geschrieben Oktober 28, 2012 Tja, die Ironie ist halt irgendwann entstanden und hat sich dann irgendwie weiterentwickelt ... Ich hab mich wirklich selten über einen Beitrag in diesem Forum dermaßen amüsiert und werde mir sicherlich auch in Zukunft nicht die eine oder andere ironische Bemerkung verkneifen können, wenn Fragesteller dermaßen wenig Eigeninitiative und Sorgfalt bei ihren Fragestellungen an den Tag legen wie dieser Student. Ein bißchen Spaß bei der Qualitätssicherung sollte schon sein ...
Ralf Herrmann Geschrieben Oktober 29, 2012 Geschrieben Oktober 29, 2012 Ich hab mich wirklich selten über einen Beitrag in diesem Forum dermaßen amüsiert und werde mir sicherlich auch in Zukunft nicht die eine oder andere ironische Bemerkung verkneifen können … Du kannst dich ja gegebenenfalls auch im Stillen amüsieren. Ansonsten werde ich mir administratorische Eingriffe nicht »verkneifen« können. Dass neue Mitglieder öffentlich so verprellt werden, dass sie mit Sicherheit nie wieder einen Beitrag eröffnen, kann ich so nicht dulden.
Dieter Stockert Geschrieben Oktober 29, 2012 Geschrieben Oktober 29, 2012 Na soo schlimm fand ich das auch nicht.
gutenberger Geschrieben Oktober 29, 2012 Geschrieben Oktober 29, 2012 Ansonsten werde ich mir administratorische Eingriffe nicht »verkneifen« können. Dass neue Mitglieder öffentlich so verprellt werden, dass sie mit Sicherheit nie wieder einen Beitrag eröffnen, kann ich so nicht dulden. Wenn Dir so viel an Fragen von Leuten gelegen ist, die sich weder der Mühe einer halbwegs anständigen Rechtschreibung noch des geringsten Aufwandes eigener Recherchebemühungen unterziehen, dann kannst du meine Antworten (dann aber bitte alle!) hier (oder wenn du unbedingt willst auch im ganzen Forum) gern rausschmeißen. Ich finde durchaus, daß man ein Mindestmaß an Formbewußtsein und Eigeninitiative von einem Studenten (oder wem auch immer) auch heutzutage erwarten kann, wenn er sich hier schnell, unkompliziert und kompetent mit Material für "eigene" Vorträge oder schriftliche Arbeiten füttern lässt. Meines Erachtens könnte sogar der eine oder andere diesbezügliche administratorische Eingriff bei Anfragen auf diesem "Niveau" nicht schaden ... zur Qualitätssicherung und Ironieverhinderung (ganz wichtig!) gleichermaßen. Wenn man hier eine Frage stellt (was ich bekanntlich auch selbst oft tue, wenn ich etwas wissen will), kann man sich doch wenigstens ein bißchen Mühe geben. Die Grundbegriffe der Rechtschreibung und simples "Googeln" sollte nun wirklich jeder draufhaben, der einen Schulabschluß geschafft hat und sich in diesem wunderschönen schriftinteressierten Forum tummelt. Im Übrigen fürchte ich nicht, das Selbstbewußtsein des Fragestellers auch nur im Geringsten angekratzt zu haben. Und nun bitte wieder ganz entspannt zurück zu: "Informativer Sachlichkeit" ...
Ralf Herrmann Geschrieben Oktober 30, 2012 Geschrieben Oktober 30, 2012 Wir sind hier eine offene Gemeinschaft. Jeder darf sich registrieren und jeder darf Fragen stellen. Wenn sich der Fragesteller in irgendeiner Hinsicht zu wenig Mühe gibt, kann man das auch einfach mit Missachtung strafen. Oder man weist sachlich auf vermeintliche Fehler hin. Du wünscht dir ein Mindestmaß an Rechtschreibkenntnissen und Eigeninitiative der Fragesteller – ich wünsche mir ein Mindestmaß an Respekt(!) gegenüber Dir unbekannten Forenteilnehmern, die sich hier hilfesuchend an uns wenden, und auch gegenüber den administratorischen Hinweisen in diesem Zusammenhang. Sollte eigentlich im Sinne der gewünschten »Qualitätssicherung« auch selbstverständlich sein.
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