lucadelcarlo Geschrieben November 18, 2012 Geschrieben November 18, 2012 Wenn man ein Buch – oder zumindest die Haupttext – mit Guilletmets gesetzt hat, mit viele Anmerkungen am Ende die zum grossen Teil aus Englischen Titeln besteht, soll man auch Guillemets fuer die Anmerkungen nutzten um kozequent zu sein, oder lieber die Englischer Variante? Vielen Dank fur Ihren Rat.
Phoibos Geschrieben November 18, 2012 Geschrieben November 18, 2012 Ich stimme für die Konsequenz (zumal ich die normalen Anführungszeichen nicht mag).
Dieter Stockert Geschrieben November 18, 2012 Geschrieben November 18, 2012 Ich würde auch die Guillemets benutzen, sonst wär’s inkonsequent. Sie sind ja auch schöner als die Gänsefüßchen und man vermeidet gerade im gemischtsprachigen Satz das Problem, dass im Englischen die Gänsefüßchen anders herum gesetzt werden müssten als im Deutschen.
lucadelcarlo Geschrieben November 18, 2012 Themen-Ersteller Geschrieben November 18, 2012 Ich hatte die Eindruck, dass vielleicht die Englische Anfuehrungszeichen koennten hier vorgezuegt sein, weil dieses Text ein sehr philosophisches und etwas komplizierte Text ist, und obwohl es nur 100 Seiten ist, gibt es mehr als 140 Anmerkungen, die ueberwiegend aus Englischer Quellen bestehen. Die Guillemets sehen naturlich schoener aus, aber was erwartet der Leser von ein solches Text? Man vermutet das viele diese Quellen dem Leser bekannt sind, und deshalb, sind sie es gewoehnt, sie mit Englischer Orthographie zu sehen. Oder vielleicht ist dieses nur eine Geschmacksache, die auch fuer Akademiker nicht geregelt ist oder eine bevorzuegte Stil hat...
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