Gast bertel Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 http://www.yankodesign.com/2013/01/29/best-keyboard-ever/
Phoibos Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 Gäbe es sowas mit mechanischen Schaltern, wäre das Teil gekauft!
Gast bertel Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 So wie ich das verstanden habe, sind die Schalter mechanisch. Oder sprechen wir von unterschiedlichen Dingen? Art.Lebedev hatte früher schon die Idee dazu …
Phoibos Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 Ich meine die Tastentechnologie. Die Risszeichnung lässt auf Chiclets schließen, die nur zweite Wahl für mich sind, ich bevorzugen den heiligen Gral der Schaltungen: Cherry MX Blue. Die erinnern an die uralten IBM- und Apple-Tastaturen. Die Tastatur von Art Lebedev hatte OLED, die deutlich mehr Strom verbrauchen als E-Ink,
Gast bertel Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 Ah, so tief bin ich in die Mechanik nicht eingestiegen
Sebastian Nagel Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 Bei diesen Konzepten (Produkte sind es ja faktisch nicht solange es Skizzen sind, oder ultra-teure Einzelanfertigunge wie bei AL) frage ich mich immer, ob das in der Praxis so wahnsinnig produktivitätssteigernd wäre ... Ich müsste ja für Shortcuts die ich nicht ohnehin schon auswendig kenne dann den Blick vom Bildschirm lösen, die richtige Taste finden und betätigen, und dann zurück zum Bildschirm schauen. Das bremst mich, und ich habe die entsprechende Software-Schaltfläche in der Zeit auch betätigt (zumindest in mauslastigen Programmen – bei Tastatur-orientierten könnte es anders sein). Wenn ich schneller werden will, muss ich "lernen" nicht mehr auf die Tastatur sehen zu müssen – und schon ist die tolle neue Tastatur nichts mehr weiter als eine ganz normale, blind bediente. Weiters müsste die Software wirklich gut in die jeweiligen Programme "reinsehen": Z.b. bei Indesign ändern sich ja teilweise die Kürzel, je nachdem ob denn ich jetzt in einem Textrahmen drin bin oder nicht ... wenn die Software das nicht sauber mitmacht, wirds schnell mühsam.
Phoibos Geschrieben Februar 3, 2013 Geschrieben Februar 3, 2013 Für mich wäre der Vorteil, Sicherheit bei dem Einsatz verschiedener Sprachen zu haben. In Maßen kann ich natürlich kyrillisch und griechisch (oder was auch immer) lernen, doch für selten benutzte Zeichen hätte ich schon gerne die Möglichkeit, nachzusehen.
Sebastian Nagel Geschrieben Februar 3, 2013 Geschrieben Februar 3, 2013 Stimmt – ich hatte gestern vor allem an Programm-Funktionen auf der Tastatur gedacht. Bei Tastaturbelegungen ist das ein etwas anderes Thema und so eine Tastatur wahrscheinlich nützlicher (bis man dann tatsächlich wieder blind bedient). Also: Her mit der <150-Euro-E-Ink-Tastatur ... Was hatte die Art-Lebedev bei Amazon nochmal gekostet? 3200$?
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