Lars Kähler Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Moinsen! Ist es für jemanden hier von Interesse, diesen Lehrfilm zur Bleiletternherstellung zu sehen? Dann würde ich ihn die Tage einmal auf die Website stellen. Allerdings ist der Ton (deutsch) nur sehr leise im Hintergrund zu hören, während das Knattern des Projektors unüberhör und unausfilterbar im Vordergrund steht. Lars
Gast Schnitzel Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Das Web 2.0 funktioniert so, dass man sämtliche Netzwerke, Foren und Webseiten mit allen möglichen Infos und Medien zuknallt ohne vorher zu fragen, ob’s wen interessiert. Aber schön, dass du es trotzdem tust Ich, für meinen Teil kann nur sagen, dass ich die Frage nicht beantworten kann, da ich den Film ja nicht kenne. Das bloße Gießen der Lettern haben wir ja ganz live, ohne Knattern und in Farbe beim Typo.info-Treffen in HH gezeigt bekommen ... Zeig doch einfach mal her
Lars Kähler Geschrieben Februar 7, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben Februar 7, 2013 So, mir ist mit HandBrake jetzt eine gute Kompression gelungen, die in puncto Dateigröße nichts zu wünschen übrig lässt (54 MB) dank der automatischen Vorgabe „für Web optimieren“. Babyeierleicht, hätte meine frühere Kollegin gesagt. Format 720 x 574 px. Schwarzweiß. 1951.Und hier geht’s los:http://www.file-upload.net/download-7171974/Movie-Bleilettern.mp4 (Falls der Link nicht funktioniert: rechte Maustaste, „Öffnen“)Have fun!Lars 1
Ralf Herrmann Geschrieben Februar 7, 2013 Geschrieben Februar 7, 2013 Danke. Ist es eigentlich Absicht, dass du Video-Portale wie Vimeo und YouTube meidest? Die wären für die Verbreitung von solchen Filmen besser geeignet. Auf der oben verlinkten Seite gibts 10 Download-Links, die absichtlich den Nutzer in die Falle locken wollen und etwas anderes als den Film herunterladen.
Albert-Jan Pool Geschrieben Februar 7, 2013 Geschrieben Februar 7, 2013 Das bloße Gießen der Lettern haben wir ja ganz live, ohne Knattern und in Farbe beim Typo.info-Treffen in HH gezeigt bekommen ... Der Film wovon Lars spricht, zeigt andere Verfahren zur Schriftherstellung als die, die im Museum der Arbeit in Hamburg (zum Teil) gezeigt werden können. Zuerst ist da der sogenannte Zeugschnitt. Der Stempel wird nicht mehr in die Matrize eingeschlagen, hier wird die Herstellung der Matrize mittels galvanoplastisches Verfahren gezeigt. Anschließend werden die Buchstaben nicht mehr von Hand, sondern mit einer Gießmaschine gegossen. So gesehen schon eine interessante und seltene Dokumentation. Ein Bekannter von mir hat mal ein Teil dieser Dokumentation direkt von einer Distributionskopie einscannen lassen hat. Der Ton dieser Version ist leider genauso leise und unklar wie der von Lars. Mir kommt es so vor, als ob der Ton erst nachträglich und aus Versehen beim Herstellen der Distributionskopien auf die Tonspur der Kopie geraten ist. Übrigens, die Firma die diesen Film damals hergestellt hat, habe ich vor einige Jahre erfolgreich gegoogelt. Es handelt sich um eine Firma die früher Lehrfilme produziert hat, der Name steht im Abspann. Im Zweifelsfall sollte man da mal nachfragen ob es ein besseres Original gibt was eventuell eine richtige Tonspur enthält. P.S. Die Download-Site ist tatsächlich etwas ätzend.
roschewski Geschrieben Februar 7, 2013 Geschrieben Februar 7, 2013 ja ehrlich mal... warum nicht vimeo/youtube? danke!
Lars Kähler Geschrieben Februar 10, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben Februar 10, 2013 O.k. Wird geändert. Ich stelle das nacher auf YouTube ein.
Lars Kähler Geschrieben Februar 11, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben Februar 11, 2013 Ne, doch nicht. Ich muss auch die bereits eingestellte Fassung vom Netz nehmen, da die FWU noch existiert und der Film erst von 1951 ist. Ich habe die mal angeschrieben, vielleicht ist dann ja auch eine vernünftige Tonspur zu bekommen.
roschewski Geschrieben Februar 13, 2013 Geschrieben Februar 13, 2013 stell das video gespiegelt rein :D kommt bei Typo besonders gut ;)
Albert-Jan Pool Geschrieben Februar 13, 2013 Geschrieben Februar 13, 2013 Genau, die Bleibuchstaben kann man dann endlich umstandslos lesen. Dafür sind dann aber die im Film gezeigte Schriftzeichnungen spiegelverkehrt!
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