Carlito Palm Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 neu bei myfonts: »Alkes« von fontfabric anmutung: fast so weich und freundlich wie ich schon lange eine schrift gesucht habe. ähnlich wie die »dolly«, die allerdings schon recht in die jahre gekommen ist (und auch nur 4 schnitte hat) oder so wie die »bookerly«, die wieder nur exklusiv auf den kindels zu hause ist. ausbau: über 1200 glyphen, über 130 sprachen (Extended Latin, Extended Cyrillic & Greek), versal eszett, ot-ziffernvarianten schnitte: 7 stärken von thin bis black, jeweils gerade und kursiv ergibt 14 schnitte preis: bis 12. juli –80 % ergibt für alle zusammen wohlfeile € 29,40 ich hab gleich zuschlagen müssen. mal sehen ob da noch wo ein haken ist. aber bei unter 30 euro konnte ich nicht anders. könnte ein neues arbeitspferd werden. 2
Callelulli Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 21 Stunden schrieb TobiW: Bis zum 20 Juni gibt es auch alle Apps von Affinity mit 50% Rabat. Ich habe schon vor einigen Wochen zugeschlagen und das sind durchaus ernst zu nehmende Alternative zu Adobe … Bei Affinity Photo habe ich auch zugeschlagen, nach dem Hinweis hier. Ich bin sehr zufrieden mit dem Programm. Und noch zufriedener mit dem sehr günstigen Preis!
Callelulli Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 (bearbeitet) Ooops, versehentlich doppelt gepostet ... bearbeitet Mai 29, 2020 von Callelulli Doppelt abgeschickt
Gast Schnitzel Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 39 Minuten schrieb Carlito Palm: neu bei myfonts: »Alkes« von fontfabric Vielen Dank für den Tipp! Auf dem ersten Blick gefällt sie mir sehr. Seit langem mal eine interessante Neuerscheinung, die nicht so betont und konstruiert anders sein will Auch der handschriftliche Einschlag bzw. Federduktus in den Details gefällt mir gut
R::bert Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 Ich war auch kurz angetan, aber nach genauerem Hinsehen finde ich, dass mit der irgendwas nicht stimmt. Ich vermute ein Aspekt ist das Kerning … Irgendwie »eiert’s« mir zu sehr. Das Gefühl habe ich bei einer Dolly von Underware nicht. 🤔 1
Norbert P Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 7 Minuten schrieb R::bert: dass mit der irgendwas nicht stimmt. ... die ist irgendwie unruhig, oder täuscht mich das?
Gast Schnitzel Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 1 Stunde schrieb R::bert: Irgendwie »eiert’s« mir zu sehr. vor 1 Stunde schrieb Norbert P: die ist irgendwie unruhig Ist vielleicht das, was ich … vor 2 Stunden schrieb Schnitzel: handschriftliche[n] Einschlag … nenne
R::bert Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 Wie gesagt, den hat eine Dolly, Dederon, Ginkgo, Arek, Fresco oder Tuna auch, aber bei denen »stimmt’s« irgendwie … hmmm. 😐
Norbert P Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 Kann es sein, dass die Rundungen von o, e, c usw. zu weit über die Grundlinie hinaus ragen? Und kommt es nur mir so vor, als hätte das e eine »wabblige« Schattenachse? 1
Gast Schnitzel Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 Hmm, ich konnte mich noch nie mit der Dolly anfreunden Aufm ersten Blick interessant, aber irgendwie finde ich sie irgendwie verkopft und zu gleichmäßig, für mich dann irgendwie wenig authentisch für handschriftlich. Für Textschriften ist das natürlich richtig und vorteilhaft.
Carlito Palm Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 bei weißer schrift auf dunklem grund wird’s immer unruhig, wenn man – wie hier geschehen – zu eng setzt. aber ich nehme an, ihr geht von anderen beispielen aus.
R::bert Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 30 Minuten schrieb Schnitzel: Für Textschriften ist das natürlich richtig und vorteilhaft. Es fiel halt das Stichwort »arbeitspferd«. Da wäre mir persönlich die Alkes nichts. Ansonsten möchte ich sie Euch natürlich nicht schlecht reden. 😑
R::bert Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 27 Minuten schrieb Carlito Palm: bei weißer schrift auf dunklem grund wird’s immer unruhig Mir ging es bei dieser Abbildung in erster Linie um das Kerning. Das s klebt beispielsweise am z und das i am a bei wszechświat. Das »eiert’s« beruht auf dem Gesamteindruck, den man von allen Abbildungen bekommt.
Gast Schnitzel Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 21 Minuten schrieb R::bert: Ansonsten möchte ich sie Euch natürlich nicht schlecht reden. Hast du schon! sm und ba klemmen auch etwas in der letzten Zeile … wenn man erstmal richtig guckt Aber für 30€ kann man die mal richtig testen. Mit den MyFonts-Werbebildchen kann ich eh immer nicht soviel anfangen.
R::bert Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 vor 42 Minuten schrieb Schnitzel: Mit den MyFonts-Werbebildchen kann ich eh immer nicht soviel anfangen. Tja, die bilden nun mal den ersten Eindruck. Wie soll man sonst in der heutigen Fontflut™️ noch eine Vorauswahl treffen? 🥴 Kannst ja mal berichten, ob sie »in echt« besser funktioniert. 😏
Microboy Geschrieben Mai 29, 2020 Geschrieben Mai 29, 2020 Am 28.5.2020 um 13:03 schrieb Buchlayout: Ich brauche sowieso nur InDesign, und auch hier eigenlich nur die CS6, die wir auf Arbeit weiterhin ausschließlich verwenden. Nix gegen InDesign CS6 aber ohne Retina-Unterstützung würde ich heute nicht mehr arbeiten wollen. Davon abgesehen gibt es auch etliche andere Features in der aktuellen InDesign-Version auf die ich nicht verzichten möchte. 1
R::bert Geschrieben Juni 2, 2020 Geschrieben Juni 2, 2020 Neue, schicke Klavika-Alternative mit ẞ, zwei Weiten und Kursiven momentan ziemlich günstig zu haben: https://www.myfonts.com/fonts/satori-tf/ Und die Semibold-Schnitte kann erstmal kostenfrei herunterladen zum Testen. 😉 1
Buchlayout Geschrieben Juni 3, 2020 Geschrieben Juni 3, 2020 Am 30.5.2020 um 00:52 schrieb Microboy: Nix gegen InDesign CS6 aber ohne Retina-Unterstützung würde ich heute nicht mehr arbeiten wollen. Was ist denn das eigentlich, diese „Retina-Unterstützung“? Klingt wie Mac-Marketingsprech. Ich sehe am PC (unter Windows 10) keinen großen Unterschied zwischen der Darstellung in CS6 und CC. Aber vielleicht trifft das auch nur am Mac zu und man braucht ggf. einen „Retina-Monitor“ (besonders hoch auflösenden Monitor)?!
Carlito Palm Geschrieben Juni 3, 2020 Geschrieben Juni 3, 2020 ich arbeite ja auch noch immer auf einem 27" iMac mit normaler auflösung (2560 ✕ 1440 px). die neuen haben jetzt 5k (5120 ✕ 2880). nach eurem post denke ich schön langsam auch daran, was neues auf den schreibtisch zu stellen.
Microboy Geschrieben Juni 3, 2020 Geschrieben Juni 3, 2020 vor 56 Minuten schrieb Buchlayout: Was ist denn das eigentlich, diese „Retina-Unterstützung“? Die aktuellen iMacs haben eine sehr viel höhere Auflösung als ältere Displays. Man sieht quasi keine Pixel mehr und die Darstellung ist extrem scharf und sauber – vergleichbar mit aktuellen Smartphones. Man hat das Gefühl man sieht gedruckte Seiten auf dem Display. Adobe CS6 unterstützt die höhere Auflösung in InDesign leider noch nicht und alle Menüs und Ansichten wirken leicht unscharf. Wie sich das im PC-Bereich verhält weiß ich leider nicht ... 2
Microboy Geschrieben Juni 3, 2020 Geschrieben Juni 3, 2020 vor 8 Minuten schrieb Carlito Palm: nach eurem post denke ich schön langsam auch daran, was neues auf den schreibtisch zu stellen. Do it! Und am besten noch mit einer SSD und fixer Grafikkarte ...
D2C Geschrieben Juni 3, 2020 Geschrieben Juni 3, 2020 vor 34 Minuten schrieb Buchlayout: Was ist denn das eigentlich, diese „Retina-Unterstützung“? Klingt wie Mac-Marketingsprech. Ich sehe am PC (unter Windows 10) keinen großen Unterschied zwischen der Darstellung in CS6 und CC. Aber vielleicht trifft das auch nur am Mac zu und man braucht ggf. einen „Retina-Monitor“ (besonders hoch auflösenden Monitor)?! Mit einem 4k-Monitor kannst du die Menüs der CS6 praktisch nicht mehr lesen, weil die nicht entsprechend hochskaliert werden können. Klar, du kannst Windows anweisen, alle CS6-Programme mit 200% vergrößerten Pixeln darzustellen, aber das sieht noch schlechter aus als auf einem sowieso niedrig aufgelösten Bildschirm und du verspielst den (meines Erachtens erheblichen) Vorteil, den die Arbeit mit 4k-Auflösung bringt. Mit der Umstellung auf die neuen Bildschirme kamen bei mir die Nackenschmerzen beim Entziffern der Menüs und die haben mich dann zähneknirschend dazu gebracht, alles auf das Abomodell umstellen zu lassen. 1
Microboy Geschrieben Juni 3, 2020 Geschrieben Juni 3, 2020 vor 16 Minuten schrieb D2C: Klar, du kannst Windows anweisen, alle CS6-Programme mit 200% vergrößerten Pixeln darzustellen, aber das sieht noch schlechter aus als auf einem sowieso niedrig aufgelösten Bildschirm und du verspielst den (meines Erachtens erheblichen) Vorteil, den die Arbeit mit 4k-Auflösung bringt. Photoshop CS6 ist meines Wissens nach Retina-fähig … bei Illustrator bin ich unsicher.
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