gyoster Geschrieben März 10, 2013 Geschrieben März 10, 2013 Hallo liebe Foren-Mitglieder, ich soll (muß) für meine Tochter was "zaubern", und dafür benötige ich genau diese Schrift. Man beachte das beim "M" die Mitte (Spitze) nicht bis nach unten geht und über dem "A" ein Querbalken sitzt. Ich habe nun mittlerweile gefüllte 10 Tage gesucht, aber nichts gefunden, das Problem ist das "M". Für Antworten im Voraus vielen Dank. Gruß gyoster
Gast bertel Geschrieben März 10, 2013 Geschrieben März 10, 2013 So was? http://www.dafont.com/collegiateflf.font?fpp=50&text=MADE
gyoster Geschrieben März 10, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben März 10, 2013 Hallo, Danke, aber diese Schrift hatte ich schon versucht. Leider ist auch beim "verzehren" per Photoshop es nicht möglich die "Spitze" beim M höher zu bekommen.
Ralf Herrmann Geschrieben März 10, 2013 Geschrieben März 10, 2013 Du darfst nicht den kompletten Buchstaben verzerren, sondern eben nur die richtigen Ankerpunkte nach oben verschieben. Das geht schon. Was man auf dem Shirt sieht ist ja auch ein Logo, keine genau so verfügbare Schrift.
Kathrinvdm Geschrieben März 10, 2013 Geschrieben März 10, 2013 Auch ähnlich: Bei MyFonts ansehen/herunterladen
gyoster Geschrieben März 10, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben März 10, 2013 Du darfst nicht den kompletten Buchstaben verzerren, sondern eben nur die richtigen Ankerpunkte nach oben verschieben. Das geht schon. Was man auf dem Shirt sieht ist ja auch ein Logo, keine genau so verfügbare Schrift. Hallo Ralf, ich glaub das ist ne super Idee, da muss ich mich glatt noch einmal ransetzen. Auch ähnlich: Bei MyFonts ansehen/herunterladen Hallo Kathrinvdm, jaaa, das sieht schon mal sehr gut aus, ich glaub das ist ne Basis für Photoshop. Danke!
Kathrinvdm Geschrieben März 10, 2013 Geschrieben März 10, 2013 Hallo Gyoster, die Vektorbearbeitung solltest Du lieber in Illustrator (oder einem anderen vektorbasierte Programm) vornehmen, das ist für solche Bearbeitungen prädestiniert.
gyoster Geschrieben März 10, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben März 10, 2013 Hallo Kathrinvdm, ...tja, das habe ich gerade leitvoll erfahren das Photoshop nicht besonders dafür geeignet scheint. Da waren sie wieder meine Probleme...
Uwe Borchert Geschrieben März 10, 2013 Geschrieben März 10, 2013 Hallo, Hallo Kathrinvdm, ...tja, das habe ich gerade leitvoll erfahren das Photoshop nicht besonders dafür geeignet scheint. Da waren sie wieder meine Probleme... höre auf Karthrin und nehme ein Vektorzeichenprogramm des geringsten Misstrauens, zB das freie Inkscape. Erzeuge den Text, konvertiere ihn in einen ganz normalen Pfad und greife Dir die Punkte mit dem Anfasser. Im Original wurden vielleicht einfach nur gefälschte Kapitälchen (Small Caps) benutzt oder das M manuell hochskaliert. Zwei passende Schriften zum verdengeln hast Du hier ja schon genannt bekommen. Hier gibt es Inkscape zum Download: http://inkscape.org/ Irgendwie nervt mich Photoshop und seine Wirkung auf die Menschheit. Das ist schon fast so schlimm wie PowerPoint. Und wann bekomme ich endlich einen kotzenden Smily, wenn mal wieder Photoshop und/oder PowerPoint erwähnt werden? MfG
Ralf Herrmann Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 Irgendwie nervt mich Photoshop und seine Wirkung auf die Menschheit. Erklär mal …
Gast Schnitzel Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 Ich kann das komplett nachvollziehen: Jeder™ hat irgendwie irgendwoher Photoshop auf seinem Rechner und meint jetzt Wunder vollbringen zu können - ob Logos, Flyer und manchmal sogar auch Bildbearbeitung oder sonst irgendwelche digitale Kunst (›Da gibt's voll coole Filter‹). Vielleicht wird dem, der davon genervt ist (z, B. mir) auch nur der Spiegel vorgehalten, da er selber mal dem Irrglauben erlegen war
Ralf Herrmann Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 Ich dachte eher, Uwe spielt auf böses kommerzielles Programm vs. OpenSource-Software rettet die Welt an …
Gast Schnitzel Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 In die Richtung habe ich gar nicht gedacht, und dem würde ich mich so auch nicht unbedingt anschließen, da ich, wie gesagt, eher von dieser Inoffiziellen-QuasiOpenSource-Denke genervt bin.
Kathrinvdm Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 Powerpoint finde ich aber auch anstrengend! Aber das hat eher damit zu tun, dass die meisten Office-Programme nicht so funktionieren, wie ein Gestalter es gerne hätte.
Dieter Stockert Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 Ich habe mal testweise versucht, eine Präsentation, die ich (bis dato selbst völlig ohne Übung mit solchen Programmen) für einen Freund mit Keynote auf dem Mac gemacht hatte, in Powerpoint nachzubauen. Das ging nur bis zu einem gewissen Grad, alles sah schlechter aus, und das Arbeiten mit Powerpoint war quälend im Vergleich zu Keynote.
gyoster Geschrieben März 11, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben März 11, 2013 ...bitte nicht alle übereinander herfallen Also, vielen Dank für die ganzen Hinweise, ich werde wohl mit der Open Source Variante beginnen, mal sehen was rauskommt. ... so nebenbei, auch ich finde Powerpoint nicht gerade das gelbe vom Ei und bevorzuge dann doch lieber Keynote.
TYPOGRAFSKI Geschrieben März 11, 2013 Geschrieben März 11, 2013 Hallo, Danke, aber diese Schrift hatte ich schon versucht. Leider ist auch beim "verzehren" per Photoshop es nicht möglich die "Spitze" beim M höher zu bekommen. hehe, ich musste lachen, sorry. »verzehren« per photoshop! natürlich sind vektorprogramme besser geignet, allerdings wenn einem nur photoshop zur verfügung steht sollte es ein kinderspiel sein. die textebene in eine form umwandeln und dann ist es kein thema.
Uwe Borchert Geschrieben März 12, 2013 Geschrieben März 12, 2013 Hallo, Ich dachte eher, Uwe spielt auf böses kommerzielles Programm vs. OpenSource-Software rettet die Welt an … Neeee! Schnitzel hat es richtig erfasst. GIMP ist da etwas harmloser, das liegt aber auch bei der Zielgruppe. Das Potential hätte GIMP aber trotzdem. Wenn man es genauer betrachtet ist bei OSS die Hemmschwelle sogar geringer und damit die potentielle Schadwirkung sogar höher. Ein sehr großes Problem ist auch unabhängig von der verwendeten Software und ob diese kommerziell oder frei ist. So werden verschiedene Elemente einfach zusammengeworfen ohne Rücksicht auf die Konsistenz der Gestaltung. Da kann man mit nur zwei Elementen, also zB eine fotorealistische, strukturierte Wand als Hintergrund und einem grafischen Logo, bereits vollkommen die Gestaltung versauen. Ok, als bekennender Minimalist hätte ich die unnötige Wand rausgeworfen und dann wäre alles wieder konsistent. Legt man ein Logo vor eine Struktur, so muss dieses mit Bumpmaps und Co auch auf den Hintergrund richtig aufgesetzt werden. Oder aber als virtuelles Schild aufgeschraubt ... Das Logo sollte passend zu fotorealitischen Hintergründen auch fotorealistisch aufgearbeitet werden. Oder aber man macht eine unfotorealistischem rein grafische Gestaltung. Das bevorzuge ich idR, denn das spart Zeit und Aufwand. MfG 1
Sebastian Nagel Geschrieben März 12, 2013 Geschrieben März 12, 2013 Mein Photoshop kann alles – q.e.d. 1
TYPOGRAFSKI Geschrieben März 12, 2013 Geschrieben März 12, 2013 die wahl der software hat nicht wirklich was mit der art der gstaltung zu tun, wer nicht gestalten kann, dem hilft auch keine software.
Uwe Borchert Geschrieben März 12, 2013 Geschrieben März 12, 2013 Hallo, die wahl der software hat nicht wirklich was mit der art der gstaltung zu tun, wer nicht gestalten kann, dem hilft auch keine software. Anders rum denken: Wer es nicht kann, will und glaubt es zu können, wenn er „Profiwerkzeuge“ hat. Daher tendieren viele der Nichtkönner dann dazu ihre nicht vorhandenen Fähigkeiten auf dem Level Null durch Photoshop zu vervielfachen. Leider gilt auch hier der Satz vom Nullprodukt. Man hat also durchaus eine Korrelation von Unfähigkeit mit der Verwendung von Photoshop. Die ist aber genau anders rum wie es Deine Aussage impliziert. Das gilt aber auch in anderen Bereich für die jeweilige Software des Marktführers. Nischenprodukte sind meistens weit weg vom Fokus der Masse und werden daher auch eher von den bewusst an die Aufgaben heran gehenden Gestalter benutzt. Daher ist GIMP noch auf der „guten Seite“. Aber das wird sich sicher auch noch ändern. MfG
Ralf Herrmann Geschrieben März 13, 2013 Geschrieben März 13, 2013 Wer es nicht kann, will und glaubt es zu können, wenn er „Profiwerkzeuge“ hat. … Man hat also durchaus eine Korrelation von Unfähigkeit mit der Verwendung von Photoshop. Das halte ich für eine gewagte These. Photoshop ist einfach der Inbegriff für Bildbearbeitungsprogramm – so wie Word der Inbegriff für Textvearbeitungsprogramm ist. Aber es denkt ja auch keiner, er wäre Autor, nur weil er wie andere professionelle Autoren auch Word benutzt. 1
gyoster Geschrieben März 13, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben März 13, 2013 Man muss nicht immer Profi sein. Ich arbeite mit Photoshop nicht hauptberuflich, ja, ich habe die Möglichkeit übersehen mit PS Text in Form zu wandeln. Wie konnte ich es wagen überhaupt PS als "Nicht-Profi" einzusetzen...? Gruß Gyoster.
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