Kathrinvdm Geschrieben 29. Oktober Themen-Ersteller Geschrieben 29. Oktober Parteineigungen. Aus einem Welt-Artikel zur Wahlpräferenz unter Journalisten und Journalistinnen. 1
CatharsisFonts Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober Vorsicht, Legos sind nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Gefahr von Part-Eineignungen. 1
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) Verwirrt und interessant. Ich dachte bis dato: Journalisten sind weiß im Sinne von neutral. Was sie privat denken ist ja privat, aber der Mensch ist ja nicht teilbar. Ich finde Wörter gut, die keine Fragen aufbringen und auch nicht doppeldeutig sind. Ich habe mal gelernt, wenn man eine Idee oder ein Kunstwort erklären muss, ist sie nicht gut genug. Ob das heute noch zutrifft, weiß ich nicht. Bei dem Wort hatte ich gerade eine Person im Kopf, die mit den Füßen noch im grünen Feld steht, aber mit dem Kopf bereits die Richtung nach links oder rechts eingeschlagen hat. Ich persönlich habe ja auch immer gleich andere Bilder vor Augen. Der Kontext ist wichtig für mich. Wenn man allein die Definition von Neigung beschreibt, kommen schon mal mehr als 5 (fünf) Treffer. Klugsch***modus an. Zitat Eine Parteineigung bezeichnet die Tendenz oder Präferenz einer Person oder Gruppe für eine bestimmte politische Partei. Diese Neigung kann sich in der Unterstützung der politischen Ziele, Programme und Kandidaten dieser Partei äußern1. Parteineigungen können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. persönliche Überzeugungen, soziale und wirtschaftliche Hintergründe oder familiäre Traditionen Zitat Physikalisch: Schräglage: Die Neigung eines Hanges oder einer Straße1. Beugung: Das Neigen eines Objekts, wie z.B. das Neigen des Kopfes1. Psychologisch: Vorliebe: Ein besonderes Interesse oder eine Vorliebe für bestimmte Dinge oder Tätigkeiten2. Disposition: Eine Tendenz oder Veranlagung zu bestimmten Einstellungen und Verhaltenstendenzen2. Emotional: Zuneigung: Ein herzliches Gefühl des Hingezogenseins zu einer anderen Person1. Medizinisch: Anfälligkeit: Eine Neigung zu bestimmten gesundheitlichen Zuständen, wie z.B. Kopfschmerzen oder Schwindel1. Geometrisch: Neigungswinkel: Der Winkel, den eine geneigte Fläche mit der Horizontalen bildet Bleibt gesund und kreativ Dean in Berlin bearbeitet 30. Oktober von deaneau
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb CatharsisFonts: Vorsicht, Legos sind nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Gefahr von Part-Eineignungen. Wow, was man so alles aus einem Wort basteln kann. könnte man in die Sparte "Typografische/ Orthografische Paréidolie" * einordnen. * Zitat Typografische Paréidolie bezieht sich auf das Phänomen, bei dem Menschen in typografischen Zeichen oder Schriftbildern vermeintliche Gesichter oder vertraute Formen erkennen. Dies ist eine spezielle Form der Paréidolie, bei der das Gehirn bekannte Muster wie Gesichter, Tiere oder Gegenstände in Strukturen „sieht“, die eigentlich keine solche Bedeutung haben. Ein bekanntes Beispiel für Paréidolie ist das Erkennen von Gesichtern in Wolken oder auf der Mondoberfläche. bearbeitet 30. Oktober von deaneau
Diwarnai Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 4 Minuten schrieb deaneau: Part-Eineignungen. Da hat sich aber ein zusätzliches »n« eingeschlichen …
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 46 Minuten schrieb deaneau: Verwirrt und interessant. Ich dachte bis dato: Journalisten sind weiß im Sinne von neutral. Was sie privat denken ist ja privat, aber der Mensch ist ja nicht teilbar. Ich finde Wörter gut, die keine Fragen aufbringen und auch nicht doppeldeutig sind. Ich habe mal gelernt, wenn man eine Idee oder ein Kunstwort erklären muss, ist sie nicht gut genug. Ob das heute noch zutrifft, weiß ich nicht. Bei dem Wort hatte ich gerade eine Person im Kopf, die mit den Füßen noch im grünen Feld steht, aber mit dem Kopf bereits die Richtung nach links oder rechts eingeschlagen hat. Ich persönlich habe ja auch immer gleich andere Bilder vor Augen. Der Kontext ist wichtig für mich. Wenn man allein die Definition von Neigung beschreibt, kommen schon mal mehr als 5 (fünf) Treffer. Klugsch***modus an. Bleibt gesund und kreativ Dean in Berlin p.s. Kniffliges Wort in eigener Sache. @Kathrinvdm Kann man dem Profilnamen noch ein Apostroph hinzufügen? Ich habe jetzt hier gerade "Deaneaus" gelesen das könnte man auch als Dean-e-aus. lesen. TIA
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Diwarnai: Da hat sich aber ein zusätzliches »n« eingeschlichen … Part-eig-nungen!? Partei-Eignung?!.... Mark Twain, du hattest recht mit deinem Buch. "Die schreckliche deutsche Sprache". Wenn hier nur ein Buchstabe fehlt oder die Position ändert, wird es ein neues Wort. bearbeitet 30. Oktober von deaneau
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor einer Stunde schrieb deaneau: Verwirrt und interessant. Ich dachte bis dato: Journalisten sind weiß im Sinne von neutral. Was sie privat denken ist ja privat, aber der Mensch ist ja nicht teilbar. Ich finde Wörter gut, die keine Fragen aufbringen und auch nicht doppeldeutig sind. Ich habe mal gelernt, wenn man eine Idee oder ein Kunstwort erklären muss, ist sie nicht gut genug. Ob das heute noch zutrifft, weiß ich nicht. Bei dem Wort hatte ich gerade eine Person im Kopf, die mit den Füßen noch im grünen Feld steht, aber mit dem Kopf bereits die Richtung nach links oder rechts eingeschlagen hat. Ich persönlich habe ja auch immer gleich andere Bilder vor Augen. Der Kontext ist wichtig für mich. Wenn man allein die Definition von Neigung beschreibt, kommen schon mal mehr als 5 (fünf) Treffer. Klugsch***modus an. Bleibt gesund und kreativ Dean in Berlin p.s. Kniffliges Wort in eigener Sache. @Kathrinvdm Kann man dem Profilnamen noch ein Apostroph hinzufügen? Ich habe jetzt hier gerade "Deaneaus" gelesen das könnte man auch als Dean-e-aus. lesen. TIA
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober Specimens: hier lese ich ständig das Wort Speci-Mens (Frei übersetzt würde man wohl spezielle Männer vermuten.
Phoibos Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 45 Minuten schrieb deaneau: Paréidolie Tut mir Leid, aber das triggert mich gerade sehr. Bitte ohne Akzent schreiben, denn es spricht sich par-eidolie und nicht pare-idolie. 1
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Phoibos: Tut mir Leid, aber das triggert mich gerade sehr. Bitte ohne Akzent schreiben, denn es spricht sich par-eidolie und nicht pare-idolie. Sorry, ich kann es nicht ändern, das kann nur ein Admin. Ich kann den Beitrag nur :Melden: oder :Teilen: bin kein Vollmitglied. Ab einer bestimmten Zeitdauer ist der Beitrag für mich nicht mehr veränderbar. Ich hoffe du bekommst den Trigger wieder weg. bearbeitet 30. Oktober von deaneau
Kathrinvdm Geschrieben 30. Oktober Themen-Ersteller Geschrieben 30. Oktober Das kann nur der Chef ändern. Ich habe zwar diesen Thread begründet, aber ich kann in Eure Beiträge nicht eingreifen. Das ist ja auch in aller Regel gut so. 1
deaneau Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 34 Minuten schrieb Kathrinvdm: Das kann nur der Chef ändern. ... Was für ein Aufwand nur wegen eines einzigen Buchstaben. wow Als Enschädigung mal eine kurze Zusammenfassung der franz. Akzente. Accent aigu (´): Buchstabe: É Beispiel: Émilie, Café Aussprache: Wie ein langes “e”, ähnlich wie in “sehen”. Accent grave (`): Buchstabe: È, À, Ù Beispiel: Michèle, Voilà, Où Aussprache: Bei “è” wie ein kurzes “e”, ähnlich wie in “Bett”. Bei “à” und “ù” beeinflusst es die Bedeutung des Wortes, aber nicht die Aussprache. Accent circonflexe (ˆ): Buchstabe: Â, Ê, Î, Ô, Û Beispiel: Hôpital, Forêt, Île Aussprache: Bei “â” wie ein offenes “a”, bei “ê” wie ein langes “e”. Bei den anderen Buchstaben beeinflusst es die Bedeutung, aber nicht die Aussprache. Cédille (¸): Buchstabe: Ç Beispiel: François, Garçon Aussprache: Das “ç” wird wie ein weiches “s” ausgesprochen, ähnlich wie in “Sonne”. Tréma (¨): Buchstabe: Ë, Ï, Ü Beispiel: Noël, Maïs, Aïe Aussprache: Zeigt an, dass der Buchstabe separat ausgesprochen wird. Bei “Noël” werden beide Vokale getrennt ausgesprochen. 1
Phoibos Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 6 Minuten schrieb deaneau: Was für ein Aufwand nur wegen eines einzigen Buchstaben. Oh bitte keinen Aufwand! Es ging mir auch nicht um vergangene Beiträge, sondern um künftige. Das Lesen der Falschschreibung löste bei mir nur so ein Gefühl aus, dass andere Menschen wohl haben, wenn an einer Tafel gequietscht wird. 1
CatharsisFonts Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 8 Stunden schrieb deaneau: Part-eig-nungen!? Partei-Eignung?!.... Mark Twain, du hattest recht mit deinem Buch. "Die schreckliche deutsche Sprache". Wenn hier nur ein Buchstabe fehlt oder die Position ändert, wird es ein neues Wort. Ach! Tut mir leid, ich neigne ab und zu zu unsorgfältigem Lesen und eige mich daher nicht ohne Vorbehalt für solche Aufgaben.
Diwarnai Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober vor 52 Minuten schrieb CatharsisFonts: und eige mich Na, immerhin gleichst du die Anzahl der notwendigen »n« aus …
sonderzeichen Geschrieben 4. November Geschrieben 4. November Ökostrom. Muss immer an Westrom und Ostrom denken … 1
Phoibos Geschrieben 5. November Geschrieben 5. November vor 11 Stunden schrieb sonderzeichen: Ökostrom Das ist der Mensch, der beim Heiligen Stuhl die Sägen "Urbi" und "Orbi" bewacht. Quasi der Hausmeister Roms (von οἶκος Haushalt). 1
sonderzeichen Geschrieben 5. November Geschrieben 5. November vor 12 Stunden schrieb Phoibos: Das ist der Mensch, der beim Heiligen Stuhl die Sägen "Urbi" und "Orbi" bewacht. Quasi der Hausmeister Roms (von οἶκος Haushalt). Aber was ist dann ein Trom? Oder ist das eine Kurzform von Ökos-Trompeter, der Alarm schlägt, wenn diese Dinge geklaut werden?
James Joyce Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Tetraeder. Was für ein Reader? Was für Räder? PS: Vielleicht war ich deswegen eine Sekunde irritiert, weil ich das Wort möglicherweise noch nie geschrieben gesehen, sondern bisher nur gehört habe?
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