Pachulke Geschrieben Oktober 31, 2014 Geschrieben Oktober 31, 2014 Lehrlinge sollte man gar nicht erst herunterfallen lassen.
catfonts Geschrieben Oktober 31, 2014 Geschrieben Oktober 31, 2014 Und im Zusammenhang mit der Lulugraphie landen wie bei Urinstinkt?
Kathrinvdm Geschrieben November 2, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben November 2, 2014 Rokokocherubim.
Wrzlprmft Geschrieben November 3, 2014 Geschrieben November 3, 2014 Zwei auf einen Streich. Das untere ist ein typisches Beispiel; das obere geht eine Stufe weiter: Hier ist nicht mehr die Zuordnung von Silben oder Buchstaben zu Wortteilen unklar, sondern die Zuordnung von Wortteilen zu Wortabschnitten. Ist es Zement aus Portland-Kalkstein oder Port-Landkalkstein oder Portlandkalk-Stein oder ist es Kalksteinzement aus Portland? 2
catfonts Geschrieben November 3, 2014 Geschrieben November 3, 2014 Zwei auf einen Streich. Portlandkalksteinzement.jpg Das untere ist ein typisches Beispiel; das obere geht eine Stufe weiter: Hier ist nicht mehr die Zuordnung von Silben oder Buchstaben zu Wortteilen unklar, sondern die Zuordnung von Wortteilen zu Wortabschnitten. Ist es Zement aus Portland-Kalkstein oder Port-Landkalkstein oder Portlandkalk-Stein oder ist es Kalksteinzement aus Portland? Eigentlich keines von allem. Als Joseph Aspdin im Jahr 1824 ein verbessertes Verfahren zur herstellung von künstlichen Werksteinen patentieren ließ, bezeichnete er den von ihm beschriebenen Zement als Portland-Zement, da die so hergestellten Steine dem Kalk-Sandstein der auf der Halbinsel Portland an Englands Kanalküste abgebaut wurde in Farbe und Eigenschaften ähnelte. Es ist also ein Zement, mit dem man etwas herstellen kann, dass wie Portland-Kalkstein aussieht. Und da ebenb dieser Stein als ein sehr hochwertiges Baumaterial galt, wollte Aspdin eben dieses Qualitätsempfinden auf das praktische und noch dazu billige Produkt übertragen Letztlich steckt auch Kalkstein im Portlandzement, zusammen mit Ton, Quarzsand und Eisenerz, das dann in einem Drehrohrofen zu Klinker gebrannt, und dann in Kugelmühlen und zusatz von etwas Gips um die Abbinmdegeschwindigkeit einzustellen fein vermahlen wird. Der Kalksten kommt aber nicht von der Halbinsel Portland. 3
catfonts Geschrieben November 3, 2014 Geschrieben November 3, 2014 Dem Inschinöör ist nix zu schwöör!
Mueck Geschrieben November 3, 2014 Geschrieben November 3, 2014 erfassten die Radfahrerin trotz Vollbremsung noch mit dem vorderen linken Fahrzeugeck. . . . . . Wer muss alles beim zweiten Lesen ein h entsorgen?
Gast Schnitzel Geschrieben November 6, 2014 Geschrieben November 6, 2014 ... Werkarten. ... Was für Karten? Sind das Menschen, die sich bei Vollmond in ein Pik-Ass oder ähnliches verwandeln?
Kathrinvdm Geschrieben November 6, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben November 6, 2014 Vermutlich eher in eine A....karte, oder? »Werkarten«, das klingt doch nach was Bösem.
Pachulke Geschrieben November 6, 2014 Geschrieben November 6, 2014 Was für Karten? Sind das Menschen, die sich bei Vollmond in ein Pik-Ass oder ähnliches verwandeln? Ihren sonstigen Alltag bestreiten sie als Schell-Luschen.
catfonts Geschrieben November 6, 2014 Geschrieben November 6, 2014 Nun, wenn ich mal die Analogie zum Werwolf heraus krame, kommt dieses Wer... ja vom germanischen wer für Mann. So ist der Werwolf ja ein Mann-Wolf, also ein Mann, der sich zum Wolf verwandeln kann. Demzufolge sind Werkarten ja dann Mann-Karten, und da geistert dann Alice im Wunderland in meinen Gedanken herum, gab es da nicht wie Männer herumlaufende Spielkarten, Buben mit Speeren?
Mueck Geschrieben November 6, 2014 Geschrieben November 6, 2014 Was für Karten? Sind das Menschen, die sich bei Vollmond in ein Pik-Ass oder ähnliches verwandeln?Ne,ne, da biste föllig auf'm valschen Dampfer! »Werkarten«, das klingt doch nach was Bösem.Richtig! Werkarten sind böse Landkarten, die einen, wenn man in Vollmondnächten draufschaut, in die Irre führen, mitten in dunkle Wälder, wo schon die werwölfigen Kartographen warten! Aber keine Angst, Werkarten sind am Aussterben wegen des sehr aufwändigen Druckverfahrens ... Man setzt heute mehr auf leicht umzuprogrammierende Wernavis, die in Vollmondnächten Fähren als Brücken ausgeben, wobei die Fähren natürlich gerade am anderen Ufer liegen, wenn man auf die "Brücke" fährt ... *platsch* 1
Pachulke Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 Ich habs googeln müssen um es auch dem Kontext zu erschließen.
Gast Schnitzel Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 Ich wusste auch nicht, dass es Igen mit Profil gibt – man lernt nie aus ...
Phoibos Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 Ich vermisste ein e. Quasi eine Binford-6100-Liege. 1
Gast Schnitzel Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 Die Liege mit V8-Antrieb, obenliegender Nockenwelle und meeehhr Power? (Ich bin gerade bei Staffel 5 mit meinen Kids)
Pachulke Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 Ich vermisste ein e. Quasi eine Binford-6100-Liege. Ging mir genauso.
ThierryM Geschrieben November 13, 2014 Geschrieben November 13, 2014 mein erster gedanke war (trotz kontext): ›profil-ig-en‹, also ›profil‹ plus nachsilbe ›ig‹ und dann noch ein plural-›en‹ dahinter (so wie ›(die) nussigen‹ oder ›(die) fieberigen‹). für eine halbe sekunde konnte ich mir keinen reim darauf machen, welche sportler man als profilige – betonung auf dem ›fi‹ – bezeichnet. bis der groschen dann gefallen ist … 1
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenEinloggen
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden