pürsti Geschrieben Februar 20, 2016 Geschrieben Februar 20, 2016 Naja, aber deine in Spühlwasser getränkten Wattebäuschchen lassen bei mir jetzt auch nicht grad südamerikanische Stimmung aufkommen
deaneau Geschrieben Februar 20, 2016 Geschrieben Februar 20, 2016 och wenn das Peters Erstlingswerk ist find ich das nicht mal schlecht gemacht. He he wer meckert, der muß hier was besseres zeigen 1
StefanB Geschrieben Februar 20, 2016 Geschrieben Februar 20, 2016 Angeblitzt und mit hartem Schatten sieht vermutlich das beste Essen/Getränk ein wenig unappetitlich aus.
catfonts Geschrieben Februar 20, 2016 Geschrieben Februar 20, 2016 Hätt ich mehr Zeit gehabt, hätte ich auch meinen ganzen Lampenzirkus noch aufgebaut, aber mein Kumpel, für den das war kommt natrürlich immer auf dem letzten drücker, und für Stock-Fotos mit Web-Lizenz ist dann auch kein Geld locker zu machen Gibt man mir etwas meht Zeit )*, bau ich auf dem Wohnzimmertisch auch andere Bilder (Markenlogo nachträglich entfernt) )*
Callelulli Geschrieben Februar 21, 2016 Geschrieben Februar 21, 2016 Auf einem Ankündigungszettel gefunden: Poporatorium Gibt es wirklich: http://www.pop-oratorium-luther.de - dort mit Bindestrich geschrieben. 5
Kathrinvdm Geschrieben Februar 23, 2016 Themen-Ersteller Geschrieben Februar 23, 2016 Werbeeinblendung auf Süddeutsche.de:
Alfred W. Geschrieben Februar 23, 2016 Geschrieben Februar 23, 2016 Zu Ehren der Familie Schulze hat die Stadt ein Trum errichtet. 1
catfonts Geschrieben Februar 23, 2016 Geschrieben Februar 23, 2016 na, wenns ganz blöd läuft passier dies: Der Lokal-Jurnalist schrebt einen Artikel über das neu eröffnete Schulzentrum. Durch die Spaltenbreite wird dieses aber Schulzen- trum durch die Silbentrennung geteilt. Der sicherheitshaber durchgeführte Rechtschreibkontrolle erkennt im -trum eionen typischen Buchstabendreher und korrigiert nach -turm. Der Chefredakteur kann mit einem Schulzen-turm nichts anfangen, denkt an einen Schreibfehler und korrigiert zu Schuldenturm. 1
Alfred W. Geschrieben Februar 23, 2016 Geschrieben Februar 23, 2016 ... und korrigiert zu Schuldenturm. Was bei der finanziellen Lage manches Schulträgers gar nicht so sehr danebenliegen muss 3
Gast bertel Geschrieben Februar 25, 2016 Geschrieben Februar 25, 2016 Und was nach der finanziellen Lage vieler handybesessener Schüler auch gut passt
Lukas W. Geschrieben Februar 27, 2016 Geschrieben Februar 27, 2016 Der Genderwahn schlägt wieder zu: Insel wird jetzt sächlich. 1
Þorsten Geschrieben Februar 28, 2016 Geschrieben Februar 28, 2016 Das grammatische Geschlecht eines Substantivs seinem biologischen Geschlecht anzupassen, wäre aber kein Wahn, sondern eine logische, nachvollziehbare und den Spracherwerb sehr vereinfachende – kurz, eine äußerst sinnvolle – Reform.
Lukas W. Geschrieben Februar 28, 2016 Geschrieben Februar 28, 2016 Hätte ich bloß nix gesagt … Betrachte es als ironischen Kommentar, der das Vokabular einiger aktuell im Forum kursierenden Diskussionen aufgreift.
Gast bertel Geschrieben Februar 29, 2016 Geschrieben Februar 29, 2016 Anruferkennung. Die Kennung des Anrufers oder die Erkennung des Anrufs.
Kathrinvdm Geschrieben März 1, 2016 Themen-Ersteller Geschrieben März 1, 2016 In einem Artikel über Sachsen hat mich dieses Wort gerade aufs Glatteis geführt: Verkehrsachsen. 1
Þorsten Geschrieben März 1, 2016 Geschrieben März 1, 2016 Verkehrsachsen. Ist doch ganz einfach. Da gibt es sogar einen Limerick: Nu, die Sachsen, beim Verkehr machen es sich manchmal schwer …
Kathrinvdm Geschrieben März 1, 2016 Themen-Ersteller Geschrieben März 1, 2016 Stimmt, jetzt wo Du es sagst …!
Kathrinvdm Geschrieben März 1, 2016 Themen-Ersteller Geschrieben März 1, 2016 Gerade in einem Leserkommentar zur Abschaffung des Bargeldes gelesen und gestutzt: HIV-Beantragung. Tatsächlich war die Beantragung von »Hartz IV« gemeint. 1
TobiW Geschrieben März 6, 2016 Geschrieben März 6, 2016 Ein Wort, dass durch die Trennung kniffelig wurde: Maison- ne 1
Þorsten Geschrieben März 9, 2016 Geschrieben März 9, 2016 Wo war denn da das Problem? Ich parse das problemlos: »Maison? Ne, ich lebe in einem Haus!« Aber während ich gerade auch dabei bin, Karten fürs Breakfast with the Easter Bunny zu besorgen, fand ich es schon ziemlich fies von der TAZ, mir ein Ostergebnis zu servieren. Das hat wirklich lange gedauert! Die Kniffelwort-Detektive in meinem Kopf wollten sich partout nicht von der Hypothese abbringen lassen, Gebnis müsse irgendein obskures Wort sein, möglicherweise ein Synonym von Gabe. 1
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