StefanV Geschrieben August 9, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben August 9, 2013 Mal 'ne rein praktische Frage eines Nicht-Eipädgedöns-Nutzers, der sich überlegt, eine kleine Zeitschrift mit einem QR-Code zu verzieren mit der URL dieser Zeitschrift: wie groß muss so'n QR-Pixel gedruckt sein, damit es scanbar ist? In der c't 7/13 gab es einen Artikel zu QR-Codes: http://www.heise.de/ct/artikel/Quadratisch-praktisch-Code-1825646.html Der komplette Artikel ist online allerdings nur nach Bezahlung lesbar, aber vielleicht hat ja ein Freund/Bekannter noch den Artikel griffbereit. Stefan
StefanV Geschrieben August 9, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben August 9, 2013 Interessant. Der QR-Code wird doch nicht etwa doch noch sinnvoll werden? Zum Thema "sinnvoller QR-Code" habe ich das hier gefunden: QR-Codes auch auf englischen Grabsteinen Hier die Original-Meldung der BBC Stefan
StefanV Geschrieben August 9, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben August 9, 2013 kommt drauf an wie weit man mit dem handy entfernt ist um den code zu scannen. schau dir mal gängige anzeigen von zeitschriften an, von 1,5 x 1,5 cm bis 4 x 4 cm ist da alles vertreten. Aus dem oben verlinkten c't-Artikel: (...) Mit 2,5 cm x 2,5 cm geraten sie je nach Zeichendichte bereits sehr klein; Codes auf kleiner Fläche können alte Handys nicht mehr problemlos erfassen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt – selbst die Wände von Kaufhäusern werden mit QR-Codes ausstaffiert. (...)
TobiW Geschrieben August 9, 2013 Geschrieben August 9, 2013 Stimme Ralf in diesem Punkt zu. Hier in England werden z.B. bei Online-Überweisungen nur die BLZ- und Kto-Daten ausgelesen, nicht die eingegebenen Namen. Die Banken sagen selber daß ein Tippfehler in den Nummern, der dazu führt daß Geld bei einem anderen Adressaten landet, im Prinzip verloren ist. Es wird ein Brief geschrieben und der Empfänger gebeten das Geld zurück zu überweisen, aber wenn das nicht erfolgt dann wird das nicht weiter verfolgt. Das ist hier in Deutschland doch aus so. Es zählt nur die Kontonummer und die BLZ, da wird auch nix mit dem Namen gegengeprüft …
StefanV Geschrieben August 9, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben August 9, 2013 Es zählt nur die Kontonummer und die BLZ, da wird auch nix mit dem Namen gegengeprüft …wobei die BLZ auf Existenz geprüft wird und die Kontonummer (auch IBAN) durch eine Prüfziffer vor Falscheingaben schützt.
TobiW Geschrieben August 9, 2013 Geschrieben August 9, 2013 Das mag sein, die BLZ wird ja auf allen (?) Online-Banking-Seiten automatisch durch den Bank-Namen ergänzt, das kann man dann ja leicht prüfen. Wie sicher sind den so Kontonummer-Prüfziffern?!
StefanV Geschrieben August 9, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben August 9, 2013 Wie sicher sind den so Kontonummer-Prüfziffern?! Laut Wikipedia tritt eine zufällige Übereinstimmung auch bei ungültigen Zahlen mit 10 % Wahrscheinlichkeit auf. Bei Verwendung von zwei Prüfziffern liegt diese Fehlerwahrscheinlichkeit nur noch bei 1 %. Weitere Infos zur Prüfziffer hier. (auf der Bundesbankseite kann man auch die PDF-Datei "Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit" downloaden.) Stefan
Mueck Geschrieben August 9, 2013 Geschrieben August 9, 2013 Für die Darstellungsgröße ist übrigens nicht die Gesamtfläche, sondern die Anzahl der Datenpixel auf der bedruckten Fläche entscheidend. Wenn man nicht viel Platz zur Verfügung hat, ist es klüger, die transportierte Datenmenge zu reduzieren, beispielsweise indem man eine kurze URL kodiert.Da meine URL sehr kurz ist, sollte ich kleiner als 2,5 cm gehen können ... So 1,7² täte ich als erste Idee abzwacken können, muss ich mal rumprobieren ...
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