Typografische Fundstücke

[StefanB]

Ein Schnäppchen!

Für alle, die Geld anlegen wollen, aber Bitcoins zu risikobehaftet sind. 😬

[Microboy]

vor 2 Stunden schrieb StefanB:

Für alle, die Geld anlegen wollen, aber Bitcoins zu risikobehaftet sind. 😬

Du meinst falls man sein Bitcoin-Passwort vergißt? 

[Oliver Weiß]

Auch als Facsimile erhältlich. Oder auch online.  Laut diesem Website ist das Buch ja wohl das achte Weltwunder...

[Microboy]

Seiten vielen 1000 Jahren …

[Oliver Weiß]

"Monuments for the/our Future"

 

Wer Fremdsprachen verwenden will, der sollte sich seiner Grammatik sicher sein.

[Kathrinvdm]

Najaaa, die wollen halt auch so cool sein wie „Fridays for Future“. 

[Oliver Weiß]

Muß ich mich also bei Fräulein Thunberg beschweren. Die ist es ja gewöhnt, von älteren Männern angemeckert zu werden 

[StefanB]

vor 17 Stunden schrieb Microboy:

Seiten vielen 1000 Jahren …

Ich stehe wohl auf dem Schlauch. Wo ist der Fehler?

[Microboy]

vor 18 Minuten schrieb StefanB:

Ich stehe wohl auf dem Schlauch. Wo ist der Fehler?

Seit vielen 1000 Jahren. 

[StefanB]

Danke, jetzt ist der Groschen gefallen.

[pürsti]

Bei mir nicht. 🤭

 

[Mister Austin]

vor 9 Minuten schrieb pürsti:

Bei mir nicht. 🤭

 

Nur gemach!  Gut Ding will Weile haben!    -- Auch seit 1000 Jahren---

[KlausWehling]

Bei mir auch nicht. 

 

Beste Grüße 

[tidus89]

Wie viele 1000 Jahre sind denn viele? So 3–4? Oder eher so 5–6 1000 Jahre?

[Ralf Herrmann]

Ich verstehe es auch nicht. »Viele tausend [Irgendwas]« ist eine gängige Wendung. Mit Ziffern geschrieben zwar nicht, aber das würde ich in dieser schmalen Spalte als gestalterische Freiheit durchgehen lassen. Ging es darum oder übersehen wir noch etwas ganz anderes?

[Microboy]

vor 5 Stunden schrieb Ralf Herrmann:

Mit Ziffern geschrieben zwar nicht, aber das würde ich in dieser schmalen Spalte als gestalterische Freiheit durchgehen lassen.

Really?

 

Für mich besteht durchaus ein Unterschied zwischen tausend und eintausend (1000). »Viele 1000 Typografiefans versammelten sich ...« — das will man doch so nicht lesen oder? Grafisch hätte man die »tausend« durchaus unterbringen können. Davon abgesehen ist das Plakat inhaltlich aber auch völlig überfrachtet ...

 

[Microboy]

Weiter gehts ...

 

[Ralf Herrmann]

vor 8 Stunden schrieb Microboy:

Für mich besteht durchaus ein Unterschied zwischen tausend und eintausend (1000).

Hat halt jeder so seins. Es besteht auch ein Unterschied zwischen einem Kompositum mit Bindestrich und der falschen Schreibweise mit Leerzeichen bzw. dem Weglassen des Bindestrichs beim Umbruch. Aber das wird ja auch von nicht wenigen Designern akzeptiert, obwohl es formal einfach falsch ist. 

[Microboy]

vor einer Stunde schrieb Ralf Herrmann:

Es besteht auch ein Unterschied zwischen einem Kompositum mit Bindestrich und der falschen Schreibweise mit Leerzeichen bzw. dem Weglassen des Bindestrichs beim Umbruch.

Das ist natürlich 1 gutes Argument. Auch wenn der (fehlende) Bindestrich nicht gesprochen wird ... 

 

[Norbert P]

vor 9 Stunden schrieb Microboy:

Weiter gehts ...

Mal ganz abgesehen  davon, dass ich nicht glaube, dass sich irgendwer auch nur im Ansatz die Mühe machen wird, die Theaterplakate zu dekodieren – mich stört auch die »Banderole«:  bauzaunplakatigrung.dg

[Oliver Weiß]

Da macht halt jemand im stillen Kämmerlein herum, und peppt die Sache auf und auf, weil er/sie schon seit Stunden daran sitzt, und das Plakat in-und auswendig kennt, und es immer noch langweilt. Dabei wird ganz vergessen, daß andere Menschen das Plakat zum ersten Mal sehen werden, und dann auch noch in kürzester Zeit den Inhalt auffassen sollen. 

[catfonts]

Viele 1000 Jahre ist doch irgendwie das sprachliche Gegenstück zu "eine Millionen"

[Oliver Weiß]

Wood type!

 

dieselbe Ecke heute:

[Norbert P]

vor 3 Stunden schrieb Oliver Weiß:

Wood type!

Mich würde mal interessieren, wie eine Presse für solche Formate ausgesehen hat …

[Gast bertel]

Früher™ war mehr Werbung …

Was könnte denn "Mein Liebchen – New loved one" gewesen sein?