R::bert Geschrieben Dezember 21, 2022 Geschrieben Dezember 21, 2022 vor 16 Minuten schrieb Microboy: Ich hatte ehrlich gesagt auch meine Mühe damit. Ist ja auch nicht gleich das Erste, was einen zu Weihnachten einfällt. 😬
Microboy Geschrieben Dezember 21, 2022 Geschrieben Dezember 21, 2022 Ich gar nicht. Und das obwohl ich bei gebrochenen Schriften nicht in Übung bin ... Aber gestürzt wie auf dem Bild ließt es sich natürlich schlechter.
RobertMichael Geschrieben Dezember 21, 2022 Geschrieben Dezember 21, 2022 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Diwarnai: Werden die Weihnachtsgurken nicht im Baum versteckt und wer sie als erstes entdeckt, bekommt ein zusätzliches Geschenk? jepp. die sogenante Weihnachtsgurke gibts bei uns auch jedes Jahr im Baum. Ich musste auch kurz überlegen konnte es dann aber gleich entziffern. Hübsch! Bei "Warm Wishes" habe ich länger gebraucht. bearbeitet Dezember 21, 2022 von RobertMichael
Tobias L Geschrieben Dezember 21, 2022 Geschrieben Dezember 21, 2022 vor 2 Stunden schrieb Microboy: Cheer Up! Ja nun, zu blöd zum Lesen bin ich auch nicht – erschlossen hat sich mir das wohl schon. Ich wollte nur andeuten, dass die Buchstabengestaltung etwas gewöhnungsbedürftig ist. Gerade das U, das wie ein Fraktur-A daher kommt ... bei MyFonts herunterladen 1
Microboy Geschrieben Dezember 22, 2022 Geschrieben Dezember 22, 2022 vor 19 Stunden schrieb Tobias L: Gerade das U, das wie ein Fraktur-A daher kommt ... Ich finde das »geschwungene« U jetzt nicht so untypisch wie es dein Beispiel nahelegt ... Ich finde die typografische Umsetzung der Karten sehr stimmig und es ist aus meiner Sicht auch nicht dramatisch wenn man sich die Texte »erarbeiten« muss. Es ist ja kein Busfahrplan und Weihnachten hat man »hoffentlich« auch etwas Zeit ...
Tobias L Geschrieben Dezember 22, 2022 Geschrieben Dezember 22, 2022 vor 56 Minuten schrieb Microboy: Ich finde das »geschwungene« U jetzt nicht so untypisch wie es dein Beispiel nahelegt ... Das sind auch beides gute Beispiele, wie sich das U vom A unterscheidet: der Schwung kommt von rechts bzw. oben – bei der Gurke kommt er von unten/links wie bei allen gezeigten A-Formen vor 58 Minuten schrieb Microboy: Ich finde die typografische Umsetzung der Karten sehr stimmig und es ist aus meiner Sicht auch nicht dramatisch wenn man sich die Texte »erarbeiten« muss. Es ist ja kein Busfahrplan Dem will ich auch gar nicht widersprechen – ich finde die auch toll, auch wenn mich das A irritiert
Oliver Weiß Geschrieben Dezember 25, 2022 Geschrieben Dezember 25, 2022 Am 21.12.2022 um 09:51 schrieb RobertMichael: jepp. die sogenante Weihnachtsgurke gibts bei uns auch jedes Jahr im Baum. Zur Weihnachtsgurke wird hier in Amerika kolportiert, daß nach "alter deutscher Tradition" dasjenige Kind ein extra Geschenk bekommt, welches die Gurke zuerst im Baum entdeckt. Das war mir neu, und deshalb schlug ich es nach. Die häufigste Entstehungsgeschichte besagt, daß ein Geschäftsmann im 19ten Jahrhundert Glasornamente aus Deutschland importiert hat, und sich die Gurken sich als Ladenhüter herausstellten. Er erfand flugs diese niedliche "Tradition", und seitdem darf die Gurke im Weihnachtsbaum nicht fehlen. Vielleicht ist aber auch diese Geschichte frei erfunden 4
Norbert P Geschrieben Dezember 30, 2022 Geschrieben Dezember 30, 2022 Wir haben auch so'n Ding im Treppenhaus, ist aber seit Jahren nicht aktualisiert worden … das kam ins Haus, als der letzte Eigentümer überall im Gebäude nachträglich Stuck anbringen ließ (3. Rokoko, Gründerzeit, Jugendstil und Baumarktbarock). 1 1
Andrea Preiss Geschrieben Dezember 30, 2022 Geschrieben Dezember 30, 2022 vor 2 Stunden schrieb Norbert P: Baumarktbarock Großartig! Ich habe es vor Augen 2
Norbert P Geschrieben Dezember 30, 2022 Geschrieben Dezember 30, 2022 vor 52 Minuten schrieb Andrea Preiss: Ich habe es vor Augen Ich leider auch – immer wenn ich aus dem Schlafzimmerfenster gucke. 1 1
Mueck Geschrieben Dezember 30, 2022 Geschrieben Dezember 30, 2022 Zumauern! Licht im Schlafzimmer ist eh kontraproduktiv ... 1
Norbert P Geschrieben Dezember 31, 2022 Geschrieben Dezember 31, 2022 vor 20 Stunden schrieb Mueck: Zumauern Ich hab mir so'n modernes Konzept zugelegt, das heißt »Vorhänge«, wenn ich das richtig erinnere. 4
Mueck Geschrieben Dezember 31, 2022 Geschrieben Dezember 31, 2022 vor 3 Stunden schrieb Norbert P: »Vorhänge« ... sind aber nie so perfekt licht- und sichtdicht wie eine gut verputzte Steinmauer! ... oder halt ein guter Rollladen ... 1
Microboy Geschrieben Januar 5, 2023 Geschrieben Januar 5, 2023 Ich bin gerade über die Zimula gestolpert – neben einer Version mit Inktraps bietet sie auch eine Variante mit Inkspots! In Thin sieht das wirklich hübsch aus ... 4 1
Microboy Geschrieben Januar 5, 2023 Geschrieben Januar 5, 2023 Gerade bei ebay entdeckt ... der Einsatz in diesem Kontext verstört mich dann doch irgendwie.
Hans Schumacher Geschrieben Januar 5, 2023 Geschrieben Januar 5, 2023 Mich verstört vor allem die KA-Ligatur … naja, eigentlich der inkonsistente Einsatz der Verbindungen mit dem Versal-A durch die »Karl-Marx-Stadt« Zeile hindurch.
Norbert P Geschrieben Januar 5, 2023 Geschrieben Januar 5, 2023 Ob man sich die »echte« Ligatur nicht leisten konnte und improvisieren musste?
Microboy Geschrieben Januar 5, 2023 Geschrieben Januar 5, 2023 vor 1 Stunde schrieb Norbert P: Ob man sich die »echte« Ligatur nicht leisten konnte und improvisieren musste? Die spezielleren Ligaturen durften vielleicht nicht in den Ostblock exportiert werden. 1
Hans Schumacher Geschrieben Januar 5, 2023 Geschrieben Januar 5, 2023 Fielen unter die bekannten Avantgarde-Sanktionen, hmm, hmm … ist doch die Avantgarde, oder? Könnte aber auch nach Vorbild handgezeichnet sein, und die originale KA-Kombination erschien zu mutig und wurde deshalb etwas abgemildert, da zu stark gekreuzt?!
Phoibos Geschrieben Januar 6, 2023 Geschrieben Januar 6, 2023 Schreiben noch älter als bisher gedacht! Zitat [...] Homo sapiens groups drew, painted and engraved non-figurative signs from at least ~42,000 bp and figurative images (notably animals) from at least 37,000 bp [...] we suggest how three of the most frequently occurring signs—the line <|>, the dot <•>, and the <Y>—functioned as units of communication. [...] in close association with images of animals the line <|> and dot <•> constitute numbers [...] the <Y> sign, one of the most frequently occurring signs in Palaeolithic non-figurative art, has the meaning <To Give Birth>. [...] Quelle: https://www.cambridge.org/core/journals/cambridge-archaeological-journal/article/an-upper-palaeolithic-protowriting-system-and-phenological-calendar/6F2AD8A705888F2226FE857840B4FE19 1 2
109 Geschrieben Januar 9, 2023 Geschrieben Januar 9, 2023 Am 6.1.2023 um 20:10 schrieb Phoibos: Schreiben noch älter als bisher gedacht! Quelle: https://www.cambridge.org/core/journals/cambridge-archaeological-journal/article/an-upper-palaeolithic-protowriting-system-and-phenological-calendar/6F2AD8A705888F2226FE857840B4FE19 Man kann noch weitere Schlüsse ziehen. Wenn das <Y> für Geburt – aus eins werden zwei – steht, so sind der Ausgangszustand unten und das Resultat oben platziert, d.h. eine Orientierung alt-neu = unten-oben. Das Neuhinzugekommene überlagert das Alte. Diese grundlegenden Denkprozesse sind dann damals wie heute gleich im Gehirn organisiert. 1
Norbert P Geschrieben Januar 10, 2023 Geschrieben Januar 10, 2023 Hm … was ist das nur immer mir diesen A …?
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