Norbert P Geschrieben Dezember 20, 2013 Geschrieben Dezember 20, 2013 Gibt es eine Art Registertrennblatt, um Lese- und Quellenteil zu trennen? Denn dann kann man ganz einfach L2 hinter L1 (also da, wo es hingehört) einsortieren und muss L2 nicht hinter Q3 abheften.
Norbert P Geschrieben Dezember 20, 2013 Geschrieben Dezember 20, 2013 OT: ... dass man sich an so einem Mist aufhängt. Sei froh, dass es bei deiner Frage nicht um Rechtschreibung oder das Lang-s ging (also den Untergang des Abendlands) 2
Norbert P Geschrieben Dezember 20, 2013 Geschrieben Dezember 20, 2013 Das hatte ich irgendwie überlesen: Nach der Sammlung der Briefe folgt noch ein weiterer Leseteil Wenn das Buch nicht tatsächlich ergänzt wird (sondern nur so aussehen soll als ob?!), würde ich ganz skrupellos wieder bei 1 anfangen, eventuell mit einem weiteren Präfix oder einer leicht variierten Gestaltung (nicht nur der Pagina, evtentuell auch des Layouts).
gegenwind Geschrieben Dezember 20, 2013 Themen-Ersteller Geschrieben Dezember 20, 2013 Ich sehe schon eine optimale Lösung gibt es nicht. A1, A2, A3 bis A25 B1 bis B150 C1 bis C40 Der Präfix hilft sicherlich, dass sich da klein Schlaumeier um die Seitenzahlen schert. Ich ziehe das in Betracht, allerdings gehört der 1. und 3. Teil eigentlich schon zusammen: Das ist ein Problem. Vielleicht muss ich mein Problem etwas individualisieren, vielleicht ergibt sich dann eine andere Möglichkeit. Das Beispiel mit dem Briefwechsel zwischen Regierungspersonen passt doch nicht so ganz zu meinem Problem. Besser lässt es sich mit einer nummerierten Briefsammlung aller Briefe zu einem Thema, die jemals verfasst worden sind, vergleichen. - Die Sammlung wird niemals komplett sein, weil man nicht Zugriff auf alle Briefe hat. Stilistisch wird das umgesetzt mit der Pseudo-Erweiterbarkeit - Zweites Problem: Es gibt eigentlich kein Anfang. Gestalterischer Ansatz: Die Nummerierung beginnt bei einer beliebigen Zahl 000146879 - Aufbau des Buchs: A. Einführung ins Thema B. Briefsammlung C. Bezugnahme auf die Briefe (mit Querverweisen) Man könnte ja auch einfach den C-Teil vor den B-Teil setzen. Das Problem: Ich möchte, dass sich der Leser erst selbst mit der Briefsammlung auseinandersetzt und dann erst aufbereitete Texte (Teil C) dazu bezieht. Oder anders gesagt: Der C-Teil ist nicht von Interesse ohne den B-Teil.
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