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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

internationale Vorwahl auf deutscher Visitenkarte

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Geschrieben

Ganz generell finde ich die Textzusätze (Telefon, Fax, E-Mail etc.), auch wenn sie inhaltlich nicht unbedingt nötig sind, eine schöne Möglichkeit, den Adressblock durch Hervorhebungen (durch Schriftschnitt oder Farbe) lesefreundlich zu gliedern, denn dann läuft nicht alles so gleichförmig hintereinander weg. Da wir in unserem Beruf ja auch dazu da sind, visuelle Orientierung zu geben und Informationshierarchien zu entwickeln, halte ich die deskriptiven Textbestandteile in dieser Hinsicht für durchaus berechtigt und nützlich. 

Geschrieben

… Da wir in unserem Beruf ja auch dazu da sind, visuelle Orientierung zu geben und Informationshierarchien zu entwickeln, halte ich die deskriptiven Textbestandteile in dieser Hinsicht für durchaus berechtigt und nützlich. 

 

Das sehe ich unbedingt auch so  :gimmifive: .

Geschrieben

kannst du uns deinen gedankengang mal erklären ralf?

 

Ich sehe im Weglassen der Angaben schlicht keinen Gewinn. Man kann alle möglichen Dinge weglassen und sich die Zusammenhänge dennoch zusammenreimen. Aber was ist der Vorteil? Dass es »luftiger« aussieht? Visitenkarten und Briefbögen sind für den Kunden Werkzeuge und ich sehe da keinen Grund, den Kunden unnötige Risiken anzuhängen. Dass einige Leute Webadressen und E-Mail-Adressen nicht auseinanderhalten können, ist auch heute noch so. Selbst wenn es eine Minderheit ist: Wenn ich die Wahl habe, kann ich sie doch dennoch berücksichtigen. 

 

Rein gestalterisch halte ich es meist so wie Kathrin gerade schrieb.

Ich teile meist Blöcke mit Überschriften ein (Anschrift, Telefon, E-Mail etc.) oder es gibt tabellenartige Darstellungen:

Telefon: <tab> 123

E-Mail: <tab> [email protected]

 

Da wäre das Weglassen eh unsinnig. 

Geschrieben

das kann aber in die Hose gehen, weil die URLs mit/ohne www unterschiedliche Ziele haben können. Oder die Version ohne www auch mal gar kein Ziel.

 

das prüft man natürlich vorher oder spricht es mit dem kunden ab.

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Geschrieben
Ich sehe im Weglassen der Angaben schlicht keinen Gewinn.

 

Ich seh im hinzuschreiben von E-Mail keinen wirklichen Mehrgewinn.

Vorallem wenn Mail und Webadresse auf einer Karte stehen, dann sagt das @ ja was es ist.

Wobei ich zugeben muss das ich den Hinweis auch oft dazusetzte, das kommt bei mir aber immer auf die Gestaltung an.

Wenn die Zeile die gleiche Breite wie die Telefonnummer benötig und das weglassen von 'E-Mail' dies erreicht, weil der Kunde eine E-Mailadresse mit '[email protected]' hat dann lass ich die gern weg.

Geschrieben

So sehe ich das auch. Das Weglassen ist natürlich genauso wenig Dogma wie das zusätzliche Kenntlich-Machen. Das kann man von Fall zu Fall entscheiden – hat manchmal auch was mit Thema, Zielgruppe und eben Platzverhältnissen zu tun.

Geschrieben

Vorallem wenn Mail und Webadresse auf einer Karte stehen, dann sagt das @ ja was es ist.

theoretisch ja, aber ich kenne zu viele leute, die (geschäfte machen mit leuten, die) ohne zögern versuchen würden, [email protected] in den browser einzugeben oder eine mail an adac.de zu schicken. denen hilft das kleine wörtchen ›e-mail‹ (oder nur ›mail‹) eventuell.

Geschrieben

  :-?

Das ist aber auch die übliche Schreibweise, die sich nicht umsonst so etabliert hat. 

 

Das ist die in Deutschland und Österreich verbreitete aber nicht standardkonforme Schreibweise.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rufnummer#Schreibweisen

 

»Bei der automatischen Rufnummernerkennung z.B. mobiler Geräte kann es zu Fehlern kommen, da die Nummer wegen der eingeschobenen Null ungültig und eine Anwahl deshalb nicht möglich ist.«

 

:rockon:

Geschrieben

ich kenne zu viele leute, die (geschäfte machen mit leuten, die) ohne zögern versuchen würden, [email protected] in den browser einzugeben 

 

Das kann ich als Webmaster von 50 Kunden-Accounts nur bestätigen, weil ich diese Einstiegspunkte in den Besucherstatistik der Seiten sehe. 

Der »Gewinn« des Hinzufügens der Angabe lässt sich so leicht zeigen.

Geschrieben

»Bei der automatischen Rufnummernerkennung z.B. mobiler Geräte kann es zu Fehlern kommen, da die Nummer wegen der eingeschobenen Null ungültig und eine Anwahl deshalb nicht möglich ist.«

 

Ich kenne diesen Spruch, aber das scheint wohl mal jemand 1995 so festgestellt zu haben und seitdem wird das immer weiterkopiert. Ich kenne keine aktuellen Telefone, die diese Schreibweise nicht korrekt verstehen würden. 

 

Letztlich gibt es hier ohnehin kein falsch oder richtig und ich will auch nicht für die Varianten mit internationaler Vorwahl oder mit eingeklammerter Null eine Richtigkeit einfordern. Ich wunderte mich nur etwas, dass du diese doch recht üblichen Formen nur auf einen »beratungsresistenten Kunden« zurückführst und ihm unbedingt ausreden wolltest. 

Geschrieben

Dann solltet ihr auf eurer Website aber auch auf die korrekte Schreibweise der E-Mail-Adressen achten. Wer eine E-Mail-Adresse nicht als solche erkennt hat sicher auch mit der Schreibweise info[ÄT]xyz[Punkt]de ein Problem. Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich noch die +49 bei den Nummern einfügen! 

 

Sorry! Konnte ich mir nicht verkneifen!

 

:biglove:

  • Gefällt 1
Geschrieben

Ich kenne keine aktuellen Telefone, die diese Schreibweise nicht korrekt verstehen würden. 

 

Ich stolpere immer öfter über Webformulare bei denen man als Erstes das Land angeben muß. Dies triggert dann automatisch daß die korrekte Landesvorwahl in einem (separaten) Formularfeld eingestellt wird. Ich armer Depp habe dann immer gedacht: ok, jetzt lasse ich also die »0« in meiner Telefonnummer weg, weil die Landesvorwahl ja bereits angegeben ist. Pustekuchen! Ohne die anfängliche Null meckert das System über eine »unzulässige Telefonnummer«.

 

Ralf hat da eindeutig recht: das Weglassen der »0« ist ja eine konstante Größe und ich kenne zumindest in meinem Umfeld auch keine Ausnahmen. Damit können die Systeme dann eben auch völlig problemlos umgehen.

 

Wenn es Ausnahmen gibt ist es eben wieder anders. Das »+« in der Landesvorwahl kann eben nicht überall gegen »00« ausgetauscht werden, weil es nicht immer »00« ist. Der sog. »exit code« ist eben 011 von den USA und Canada, um nur ein Beispiel zu nennen.

Geschrieben

Selbst bei der Internetadresse verzichte ich immer häufiger auf »Internet:« oder »Web:« und »www.«.

Wie bei der E-Mail-Adresse das @ signalisiert die Top-Level-Domain (.de, .com, …) ja worum es geht.

N.b.: auch wenn das in der deutschen Umgangssprache regelmäßig anders gehandhabt wird, sind Internet und Web doch zwei Paar Schuhe. Deshalb würde ich Internet nicht vor eine Webadresse schreiben. (Email findet genauso im Internet statt wie Web. Spätestens im Kontakt mit Nicht-DACH-lern kann es dann Missverständnisse geben. Mit anderen Worten: Internet ist denglisch für Web, aber nicht jeder weiß das. Deshalb Vorsicht mindestens dann, wenn es internationale Kontakte gibt.)

 

das kann aber in die Hose gehen, weil die URLs mit/ohne www unterschiedliche Ziele haben können. Oder die Version ohne www auch mal gar kein Ziel.

Genau. Oder klambimbo.aa leitet Telefone und Tablets auf m.klambimbo.aa um, www.klambimbo.aa tut das aber nicht.

 

Ich halte www. persönlich eher für überflüssigen Ballast und wir empfehlen unseren Kunden i.a.R., es in der Vermarktung ihrer Website wegzulassen. (Wer will schon dauernd »weh weh weh (Punkt)« sagen oder hören müssen, bevor es zur Sache geht? Das ist auch im Bezug aufs Branding i.a.R. ungünstig. Und die englische Entsprechung, »dabbelju dabbelju dabbelju dot« ist noch ärger.)

 

Aber die automatische Umleitung von www.klambimbo.aa auf klambimbo.aa muss natürlich trotzdem sein, da es immer Leute gibt, die www. eintippen, auch wenn es nie erwähnt wird.

 

das prüft man natürlich vorher oder spricht es mit dem kunden ab.

:rockon:  … und empfiehlt im dabei am besten gleich, beide Varianten äquivalent zu behandeln.

  • Gefällt 1
Geschrieben

Ich kenne diesen Spruch, aber das scheint wohl mal jemand 1995 so festgestellt zu haben und seitdem wird das immer weiterkopiert. Ich kenne keine aktuellen Telefone, die diese Schreibweise nicht korrekt verstehen würden.

Das stimmt aber nur, wenn für dich nur Smartphones (deren Software smart genug ist, das korrekt aufzulösen) aktuelle Telefone sind.

 

Bei normalen Festnetztelefonen wird hingegen die eingegebene Nummer i.a.R. einfach so wie sie ist losgeschickt. Es wäre dann an den beteiligten Telefongesellschaften, solch falsch formatierte Nummern zu »normalisieren«. Es mag ja sein, dass deutsche Telefongesellschaften das i.a.R. machen (eben weil die unlogische Schreibung +49(0) dort so verbreitet ist), aber meine amerikanische Telefongesellschaft macht das schon mal nicht. Ich habe eben meine Eltern per 011-49-0-391-… anrufen wollen und bin nicht durchgekommen.

Geschrieben

Das kann ich als Webmaster von 50 Kunden-Accounts nur bestätigen, weil ich diese Einstiegspunkte in den Besucherstatistik der Seiten sehe. 

Der »Gewinn« des Hinzufügens der Angabe lässt sich so leicht zeigen.

 

ok. aber was passiert nach der eingabe? der user merkt er hat einen fehler gemacht und schaut sich die karte nochmal genauer an. kaum einer würde auf die idee kommen es zu lassen, dass ist wie verwählen. da legt man ja auch nicht den hörer auf und denkt sich "dann halt nicht" sondern man schaut nochmal nach, ob man die richtige nummer eingegeben hat.

oder anders gesagt: wenn ich auf der autobahn falsch abbiege, weil ich das schild nicht gesehen habe, dann würde auch keiner auf die idee kommen 'achtung: schild' über das schild anzubringen.

 

wie gesagt, ich bin nicht gegen den genrellen wegfall vom dem wort E-Mail ich würde nur die benutzung nicht zum dogma erklären.

 

 

Dann solltet ihr auf eurer Website aber auch auf die korrekte Schreibweise der E-Mail-Adressen achten. Wer eine E-Mail-Adresse nicht als solche erkennt hat sicher auch mit der Schreibweise info[ÄT]xyz[Punkt]de ein Problem.

:biglove:

 

BÄM! da hat er recht. :party:

Geschrieben

BÄM! da hat er recht. :party:

Nun, das ist aber auch eine Frage, wo das steht.

Auf der Visitenkarte wär das sicher eine Katastrophe, im Impressum ist das aber leider fast schon ein muss. Doch selbst das [ÄT]und [Punkt] hilft bisweilen nicht, Spam-Bots vom Zuschütten des Info@... Postfachs aus zu sperren. (wobei info@ ja praktisch bei jeder Domain in ein existierendes Postfach führt, und es allein daher nicht viel bringt, es aus dem Zwangstext des Impressum heraus halten zu wollen, und das durch [ÄT] und [Punkt] zu codieren.

Geschrieben

N.b.: auch wenn das in der deutschen Umgangssprache regelmäßig anders gehandhabt wird, sind Internet und Web doch zwei Paar Schuhe. ... (Email findet genauso im Internet statt wie Web. ... Mit anderen Worten: Internet ist denglisch für Web, aber nicht jeder weiß das.

Sind doch beide Denglisch?!

... und FTP und anderes, nicht nur Mail und Web ...

Ich halte www. persönlich eher für überflüssigen Ballast ...

Früher war www. mal sinnvoller.

Ich habe Ende der 80er, Anfang der 90er an der Uni Karlsruhe gearbeitet.

Die Karlsruher Informatiker waren in Sachen Netz schon immer vorne dran (1. deutsche E-Mail etc.) und unser Nichtinformatik-Institut nur knapp dahinter auf Verfolgungskurs ;-)

Daher hatten wir schon vor dem Internet das Bitnet im Hause.

Und unsere Rechner waren früh untereinander vernetzt und später dadurch auch alle im Internet, jeweils mit eigener IP und voller Domain ipf<nr>.bau-verm.uni-karlsruhe.de. Von fast jedem Arbeitsplatz aus konnte man Mail und ftp direkt nutzen und tw. auch von außen per ftp auf den Rechner.

Nachdem wir auf einem davon einen Webserver einrichteten, bekam der dann als www-ipf.bau-verm.uni-karlsruhe.de als Zweitadresse, irgendwann später www.ipf.uni-karlsruhe.de.

Das erinnert mich daran, dass ich meine eine Website dringend redesignen will, weil die dieses Jahr 20-jähriges feiert ... Hsch, die Zeit vergeht ...

Dass Adressen heute oft mit und ohne www. funktionieren, liegt wohl auch daran, dass in den meisten Umfeldern die einzelnen Arbeitsplatzrechner nicht mehr vollwertig mit eigener IP etc. im Internet hängen, sondern nur noch hinter Firewalls und Routern, so dass von außen max. noch ein Rechner direkt erreichbar ist, der Webserver, wenn nicht auch die Webseiten auf einen Webprovider ausgelagert sind. Da kann man dann leicht alle HTTP-Anfragen auf einen Rechner leiten.

Man findet sie aber immer noch, die Rechner mit von www. abweichender Adresse. Beim Aufsetzen meines neuen Rechners sind mir doch diverse ftp.irgend.wo-Rechner begegnet, damit die Downloaderei nicht den Webserver beeinflusst. Große Dienste arbeiten auch mit mehreren Servern. Glaub an den Adressen der Bilder in Facebook sieht man das gut.

Oder auch Adressen wie wiki.openstreetmap.org und forum.openstreetmap.org, wo www.openstreetmap.org auf den Hauptdienst Karte verweist. www.wiki.openstreetmap.org funktioniert da übrigens nicht.

Geschrieben

Mit anderen Worten: Internet ist denglisch für Web, aber nicht jeder weiß das. Deshalb Vorsicht mindestens dann, wenn es internationale Kontakte gibt.

 

die verwechslung oder vermischung von ›internet‹ und ›web‹ beschränkt nicht auf deutschsprachige zusammenhänge. schau dir zum beispiel mal den eintrag für surf im cambridge dictionary an. zwar steht in der definition: »to spend time visiting a lot of websites«. der beispielsatz aber lautet: »Many towns and cities have cybercafés where you can surf the internet/Net/Web.« (hervorhebungen von mir) andere wörterbücher definieren bzw. verwenden das verb ähnlich, sprechen also einerseits von websites, andererseits aber auch davon, dass man im internet surfen kann – was ja deines erachtens falsch ist, weil man nur im web surfen (also von site zu site springen) könne. die verwendung von ›internet‹ für ›web‹ ist im englischen vermutlich weniger verbreitet (man sagt zwar im deutschen ›internetseite‹, im englischen aber kaum ›internet site‹, sondern ›website‹), aber unbekannt ist sie im allgemeinen sprachgebrauch auch nicht. es ist jedenfalls gewisse vorsicht dabei geboten, von deinem vermutlich eher technikaffinen umfeld auf die gesamtbevölkerung zu extrapolieren.

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Geschrieben

Letztlich sind diese Begriffe alle von der Allgemeinbevölkerung zu Synonymen gemacht worden. Die Adresse kann mit Internet, Web, Webseite, Website und Homepage oder Weltnetz (haha!) überschrieben werden.

Ich bin mir über die Herkunft der Begriffe und ihre ursprünglichen technischen Unterschiede eigentlich völlig im Klaren, aber aber es wäre ein sinnloser Kampf, die theoretischen Unterschiede gegen die Verwendung in der Masse der Bevölkerung halten zu wollen. Wenn der Kunde anmerkt ich solle das Website doch lieber deutsch (also Webseite) schreiben, ist das eigentlich Unfug (Seite ist nicht die Übersetzung von Site sondern klingt nur ähnlich), aber ich diskutiere da nicht mehr und mache es einfach. 

 

Die Form ❝Internet: www.derkunde.de❞ verstehe ich wohlwollend als Kurzform für ❝unsere Internetpräsenz, die sie im Browser aufrufen können❞ und somit wäre das Argument, dass ja E-Mail auch im Internet stattfindet, für mich nicht relevant.  

  • Gefällt 1
Geschrieben

N.b.: auch wenn das in der deutschen Umgangssprache regelmäßig anders gehandhabt wird, sind Internet und Web doch zwei Paar Schuhe. Deshalb würde ich Internet nicht vor eine Webadresse schreiben. (Email findet genauso im Internet statt wie Web. Spätestens im Kontakt mit Nicht-DACH-lern kann es dann Missverständnisse geben. Mit anderen Worten: Internet ist denglisch für Web, aber nicht jeder weiß das. Deshalb Vorsicht mindestens dann, wenn es internationale Kontakte gibt.)

 

Da ist nun »Denglisch« doch das falsche Wort. »Web« höre ich hier z.B. auf der Insel zumindest in Gesprächen so gut wie gar nicht. Internet ist hier bei der Mehrheit einfach ein Oberbegriff für Alles. Ich verstehe schon die Unterscheidung die Du machst, aber die macht man hierzulande eben genausowenig. Von daher ist es einfach generelle Unwissenheit.

 

Nette »Geste«: bei der schnellen Durchsicht der hier angesammelten Visitenkarten findet sich für die Websites meistens gar nichts oder »W:« oder, gar nicht so selten und eigentlich sehr einladend: »visit us:«

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Geschrieben

Kurz zur www. Diskussion: www. ist eine ganz normale Subdomain, wie wiki.openstreetmap.com oder cdn.facebook.com. Die meisten Hosting Anbieter richten diese von Haus aus ein, es sind aber so gesehen 2 eigene Adresse (http://foo.com muss also nicht identisch mit http://www.foo.com sein).

Cookies, SSL Protokolle, WebFonts die von einem Service Anbieter geladen werden etc.etc. unterscheiden hier auch zwischen mit oder ohne www., einfach mal weglassen ist also keine gute Idee ...

Geschrieben

Ist aber, zumindest auf den Visitenkarten von meinen Anbietern die ich hier durchgesehen habe, gängige Praxis. Rund 50% verzichten auf’s »www.« :-?

Geschrieben

Liegt wohl daran, das mehr als 50% der Hosting Anbieter die www. Subdomain automatisch anlegen, bzw. anfragen ohne www. direkt auf die www. Domain weiterleiten ... dann passen die Zahlen wieder :)

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