Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Für Webfonts gibt es je nach Anbieter sehr unterschiedliche Lizenzierungsmodelle - von Pauschalpreisen über die Abrechnung nach Klicks bis zu jährlichen Festpreisen. Mitunter ist es dabei nicht gerade einfach im Vorfeld genaue Preise zu bekommen. Aktuell habe ich hier einen Fall den ich schon sehr grenzwertig finde: Lizensiert werden sollte ein einzelner Schriftschnitt eines renommierten Schweizer Schriftenlabels. Die Lizenzkosten hängen bei diesem Anbieter von der Schrift, der Anzahl der Schnitte und der Ausrichtung der Website ab und fallen einmalig. Die Schrift sollte in einem internen Teilbereich (nur für registrierte Mitglieder) einer Organisation eingesetzt werden. Das wurde dem Anbieter kommuniziert - ohne jedoch den genauen Kunden und die konkrete Domain (noch nicht existent) zu nennen. Der Preis wurde auf 270 CHF festgelegt. Diese Kosten wurde dem Kunden kommuniziert und freigegeben. Nach dem Okay durch den Kunden sollte die Schrift beim Anbieter gekauft werden. In diesem Zusammenhang wurden nun auch Name und Adresse der Organisation genannt. Da es sich dabei um eine große Deutsche Gewerkschaft handelt hat der Schriftanbieter den Preis nun nachträglich um weitere 110 CHF erhöht - mit dem Hinweis die Gewerkschaft würde Aufgrund ihrer Größe anders klassifiziert werden. Für mich absolut nicht nachvollziehbar da sich an der Ausrichtung der Website bzw. dem Umfang der Nutzung ja nichts geändert hat. Das die Kosten von der Art des Kunden abhängig sind wurde an keiner Stelle kommuniziert. Man stelle sich vor es wäre keine Gewerkschaft sondern eine Bank gewesen - wer weiß wie hoch dann der Aufschlag gewesen wäre. Ich fühle mich ein bisschen wie auf einem Markt wo man die Preise nach dem Aussehen der Kundschaft festlegt ... Findet ihr ein solches Vorgehen nachvollziehbar?
Gast bertel Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Du hast doch sicher ein schriftliches Angebot der Schweizer mit den genannten Bedingungen?
Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 17, 2014 Abgefragt wurden Schrift, Schnitt und Ausrichtung der Website - alles per Email. Dass eine große Firma für den gleichen Font bei gleichem Einsatz mehr zahlt als eine kleine Firma wurde nicht kommuniziert. Diese Art der Lizenzierung kenne ich so bisher auch noch nicht … weder bei Webfonts noch bei Desktopfonts.
Gast bertel Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Ich vermute, dass sie bei einer größeren Firma automatisch von höheren Klickzahlen ausgehen. Lass dir doch den alten Preis für die Projektparameter bestätigen, dann sollte es keine Diskussion geben.
Ralf Herrmann Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Findet ihr ein solches Vorgehen nachvollziehbar? Nachvollziehbar schon, aber etwas ungeschickt (von ihnen). Da wo es wirklich keine Festpreise gibt und die Lizenz auf Verhandlungsbasis ausgemacht wird, kann freilich auch der Anbieter die »Größe« des Kunden bzw. der Nutzung schätzen/einberechnen, wenn er das möchte. Machen ja Grafikdesigner auch gerne, wenn sie Angebote schreiben. Dieses Versteckspiel um Zusatzlizenzen zu Printfonts hat ja auch eine gewissen Tradition in der Branche, aber Web- und App-Fonts sollten nun auch langsam so normal sein, dass man mit diesem Spielchen aufhören kann. Für Fonts.info habe ich die Preise für Web/E-Books/Apps letztes Jahr ohne wenn und aber festgelegt und online gestellt. Da kann so etwas nicht mehr passieren wie im hier diskutierten Fall. Für mich absolut nicht nachvollziehbar da sich an der Ausrichtung der Website bzw. dem Umfang der Nutzung ja nichts geändert hat. Nun ja, »Umfang der Nutzung« bedeutet bei Webfonts die Auslieferung des Fonts an einzelne Nutzer und das Rendering auf deren Rechnern. Die hängt explizit vom Kunden und der Reichweite der Seite ab, selbst wenn die Präsenz Passwort-geschützt ist. Üblicherweise kalkuliert man deshalb die Pageviews und diese werden auch Teil des Angebotes. Dann muss man nicht so schwammig mit der »Größe des Kunden« hantieren.
lars.schwarz Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Geht gar nicht, finde ich. Die Milch im Supermarkt um die Ecke kostet ja auch nicht mehr, ob ich sie nun im Anzug oder in Trainingshose kaufe. Im Umkehrschluss wäre es aber natürlich o.k. im Nachinein für ein gemeinnütziges Projekt weniger Lizenzgebühren zu verlangen als anfänglich erwähnt. 1
Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 17, 2014 Danke Lars! Genau das denke ich auch.
Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 17, 2014 Ich vermute, dass sie bei einer größeren Firma automatisch von höheren Klickzahlen ausgehen. Lass dir doch den alten Preis für die Projektparameter bestätigen, dann sollte es keine Diskussion geben. Eine Abrechnung nach Klickzahlen fände ich völlig okay. Der Font wird für Headlines in einem internen Bereich verwendet auf den nur bestimmte Leute aus der Gewerkschaft Zugriff haben. Ich würde mal von maximal 150 bis 200 Leuten ausgehe die diesen Bereich nutzen "sollen". Dazu kommt, dass es sich um ein spezielles Angebot handelt was nur zu bestimmten Anlässen genutzt wird - die User besuchen die Seite also nicht täglich. Aber es wird eben nicht nach Klicks abgerechnet! Und was genau meinst du mit deinem zweiten Satz? Da kann ich leider nicht folgen ...
lars.schwarz Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Führt zu weit, aber ich finde: Lizenzgebühren für Web Fonts sollten klar und simpel sein. Sie sind eh schon durch verschiedene Nutzungen (Desktop, Web, App, mobile, aufm Schreibtisch) kompliziert genug und je komplizierter das wird (Abrechnung via Klickzahlen etc.), desto schneller werden die Leute (die Kunden) dazu tendieren Free Fonts oder Google Fonts und Co. zu verwenden. 1
Gast bertel Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Wenn die Schriftschmiede … Und was genau meinst du mit deinem zweiten Satz? Da kann ich leider nicht folgen ... Ihr habt doch schon über einen Preis gesprochen, basierend auf dem Projekt mit seinen Parametern. Lass dir diesen Preis incl. der zugrundliegenden Parameter bestätigen, dann ist es argumentativ völlig egal, ob letztendlich Tante Erna oder ein Weltkonzern dahinter stehen.
Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 17, 2014 Lass dir diesen Preis incl. der zugrundliegenden Parameter bestätigen, dann ist es argumentativ völlig egal, ob letztendlich Tante Erna oder ein Weltkonzern dahinter stehen. Von wem soll ich mir was bestätigen lassen? Der abgesprochene Preis wurde ja vom Anbieter nach oben korrigiert - eben weil es Ihnen nicht egal ist ob Tante Emma oder ein Weltkonzern dahinter steht.
lars.schwarz Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 War also so: Microboy ruft beim Supermarkt an und fragt »was kostet der Liter Bio Milch bei Ihnen?«.Die sagen: »was ziehen sie denn an, wenn sie kommen?«Microboy: »wahrscheinlich Jeans und Lederjacke« Die: »Ah, ok, der Liter kostet 1.20 Euro«. Microboy dann im Anzug zum Supermarkt und an der Kasse heisst es dann »die Milch? Nee, 1.80 Euro!«.
Gast bertel Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Von wem soll ich mir was bestätigen lassen? Der abgesprochene Preis wurde ja vom Anbieter nach oben korrigiert - eben weil es Ihnen nicht egal ist ob Tante Emma oder ein Weltkonzern dahinter steht. Du schreibst Die Schrift sollte in einem internen Teilbereich (nur für registrierte Mitglieder) einer Organisation eingesetzt werden. Das wurde dem Anbieter kommuniziert - ohne jedoch den genauen Kunden und die konkrete Domain (noch nicht existent) zu nennen. Der Preis wurde auf 270 CHF festgelegt. Genau diese Festlegung durch den Anbieter muss doch Bestand haben, auch ein Schriftenanbieter muss sich an sein Angebote halten und kann nicht nachher beliebig andere Preise berechnen.
RobertMichael Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Im nachhinein den Preis zu ändern ist natürlich ungeschickt. Aber generell habe ich ja auch andere Preise wenn der Weltkonzern XY bei mir anfragt oder der Einzelhändler von nebenan. Mir wäre mir das aber egal an Deiner Stelle. Für den Preis kannst Du ja nichts, Du musst es nur so kommunizieren und wenn der Kunden den Font will, dann wird er Ihn halt bezahlen müssen. Das nächste mal weiss man ddann Bescheid wie es bei dem Anbieter abläuft. Lizenzen nach Pageviews find ich generell nicht so prall. Wie soll man das nachweisen? Außerdem hat man da ja keinen Einfluss drauf, theoretisch könnte man die ja auch faken indem man Sie künstlich hochtreibt. Einen Printfont-Lizenzierung richtet sich ja auch nicht nach 'Views'.
RobertMichael Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Genau diese Festlegung durch den Anbieter muss doch Bestand haben, auch ein Schriftenanbieter muss sich an sein Angebote halten und kann nicht nachher beliebig andere Preise berechnen. richtig – macht er aber nicht. friss oder stirb.
Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 17, 2014 Der Kunde hat den ursprünglichen Preis freigegeben und ich muss ihm jetzt die erhebliche Mehrkosten verkaufen. Und dass obwohl wir ja ganz regulär beim Schriftanbieter angefragt haben. Es gab auch keine Rückfragen was es denn für eine Organisation sei oder wie groß diese wäre. Ich denke der Schriftanbieter möchte einfach gern etwas mehr herausschlagen weil er denkt die Gewerkschaft kann es sich ja leisten. Für meine Begriffe mehr als unseriös und mit Sicherheit habe ich dort das letzte mal eine Schrift gekauft.
Kathrinvdm Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Das würde mir aus dem Bauch heraus auch so gehen. Ich habe überwiegend mit Kunden zu tun, bei denen ich vor Beginn meiner Arbeit ein fixes Angebot abgebe und dieses vom Kunden freigegeben bekomme. Nur wenn es sich gar nicht vermeiden lässt, korrigieren ich einen Preis – in Absprache mit dem Kunden – im Nachhinein nach oben. In meinen Angeboten steht dazu deutlich drin, dass durch Kundenwunsch verursachter Mehraufwand nach Abstimmung gesondert abgerechnet wird. Es wäre nur fair, wenn der von Dir beschriebene Schriftenanbieter die Parameter seiner Preiskalkulation deutlich kundtun würde. Er muss ja davon ausgehen, dass Du den Preis weitergibst und Deinem Kunden gegenüber an seine Preisaussage gebunden bist. Du hast ja in Folge seines gebrochenen Preisverspechens nur zwei Möglichkeiten: Entweder Du verärgerst jetzt Deinen Kunden durch unerwartete Mehrkosten oder Du beißt in den sauren Apfel und trägst die Differenz selber – in beiden Fällen hat Dich der Schriftanbieter aber sicherlich als zukünftigen Kunden verloren. Und das kann doch auch nicht im Sinne des Schriftenverkäufers sein. Ich habe mich kürzlich mit jemandem unterhalten, der in der Bildbranche tätig ist und diese ganze Lizenzproblematik aus seinem Bereich kennt. Es gibt wohl tatsächlich inzwischen Dienstleister, die die Bildrecherche und alle damit verbundenen Lizenzbedingungslesestunden gegen eine Gebühr übernehmen und dem Kunden die gewünschten Motive für sein Vorhaben fix und fertig liefern, ohne, dass der sich auch nur um einen Fitzel Lizenzrecherche kümmern müsste. Keine schlechte Idee, scheint mir. Gibt es das auch für Schriften? Wenn nicht, könnte man das doch mal erfinden.
Dieter Stockert Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Genau diese Festlegung durch den Anbieter muss doch Bestand haben, auch ein Schriftenanbieter muss sich an sein Angebote halten und kann nicht nachher beliebig andere Preise berechnen. Inwiefern ist der erstgenannte Preis rechtlich verbindlich? Wenn es da einen Rechtsanspruch gibt, wo ist dann das Problem? Gegebenenfalls könnte man ja mal in einem Jura-Forum nachfragen.
Þorsten Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Ich weiß, wie schnell man sich in solche Sachen verrennen kann, weil man aus Prinzip nicht verknusen kann, wie etwas gelaufen ist. Aber gerade weil ich das weiß, würde ich empfehlen zu bedenken, wie sinnvoll es ist, sich wegen wegen 110 CHF (entspricht aktuell 89,19€) lange zu streiten. Welchen Stundensatz stellst du der Gewerkschaft in Rechnung? Ab wann käme es ihr billiger, statt 270 eben 380 CHF zu zahlen? Klar ist das irgendwie ärgerlich, aber ich würde versuchen, dass in 2 Minuten zu erledigen. „Übrigens, Herr Bebel, seid die Serifenspalter wissen, wer Sie sind, wollen sie plötzlich 380 CHF für die Schrift. Fies, ich weiß. Wollen Sie trotzdem, oder nehmen wir doch lieber eine kostenlose Schrift?“ Was mir persönlich die Frage aufgeworfen hat, ob es für Überschriften einer internen Website für 200 Leute überhaupt wichtig ist, eine kostenpflichtige Schrift zu benutzen … 1
Microboy Geschrieben Januar 17, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 17, 2014 Um das Geld geht es mir überhaupt nicht bzw. nur am Rande. Juristische Schritten lohnen sich wegen einer solchen Summe natürlich gar nicht. Mich ärgert einfach die Art und Weise des Schriftanbieters ... man macht sich als Grafiker stark für Sie (es ginge ja auch mit Freeware) und bewegt den Kunden dazu einen relativ hohen Preis für einen einzigen Schriftschnitt zu zahlen. Und dann gibt es direkt eins auf die Mütze. Und ohne dass man es nachvollziehen kann. Naja ... die Foundry kommt auf die schwarze Liste (noch vor H&FJ) und in Zukunft wird wieder dort gekauft wo man korrekt behandelt wird. Solche Erlebnisse sind ja Gott sei dank die Ausnahme.
catfonts Geschrieben Januar 17, 2014 Geschrieben Januar 17, 2014 Ich sehe das mal aus der Sicht eines Schriften-Anbieters. Da ruft mich einer an, und erzählt mir, er benötige eine meiner Schriften als OpenType-Font zum Einsatz als Webfont, für eine interne Webseite, auf die dann so ca. 200 bis 300 Leute drauf zugreifen können, nur Betriebsintern, und ich geh drauf ein, und sage z.B. 100€... Jetzt kommts zum Auftrag, und der Kunde erzählt mir jetzt, diese Softwarefirma sei Microsoft, dann würde ich im ersten Moment auch denken: "Schiet, da hättst auch mehr sagen können, das zahlen die ja aus der Portokasse" aber da jetzt nachträglich den Preis zu erhöhen würde ich mir sehr verkneifen, denn kommt die Schrift für die interne Seite richtig gut, wird der Endkunde die wohl auch bald für die öffentliche Seite haben wollen, und da ist ja dann eine andere Lizenz fällig, und gerade im Falle einer richtig großen Bude können daraus schnell mal einige Folgeaufträge werden, Verlange ich jetzt mehr, wird daraus bestenfalls der Nachschlag, wenn der Auftrag nicht gleich den Bach runter geht, das war's dann aber auch. Dann bin ich mindestens 2 Kunden los. Und wohl möglich erzält der Web-Gestalter das ja auch noch seinen Kollegen. 1
Microboy Geschrieben Januar 22, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 22, 2014 Mittlerweile gab es weiteren Emailverkehr mit dem Schriftenlabel: Das Projekt wurde für das erste Angebot als "Personal Website" eingestuft und das trotz unserer Angabe, dass es sich um eine "Organisation handelt die sich aus Mitgliederbeiträgen finanziert". Nach dem Sie erfahren habe, dass diese Organisation eine Gewerkschaft ist wurde die Einstufung auf Business Website geändert und der Preis nach oben korrigiert. Eine Nachfrage um was für eine Organisation es sich handelt oder welche Größe diese hat hab es zu keiner Zeit. Das die erste Preisauskunft aufgrund der falschen Einstufung fehlerhaft war möchte der Anbieter bzw. die Mitarbeiterin natürlich nicht einräumen. Auf Nachfragen zum Lizenzierungsmodell wird nicht eingegangen. Die Kalkulation ist also in kleinster Weise transparent. Das Erzeugen bzw. Bereitstellen der Webfonts würde übrigens "einige Tage" dauern. Gibt es eigentlich auch Smilies mit Sturmgewehren oder Raketenwerfern?
Kathrinvdm Geschrieben Januar 22, 2014 Geschrieben Januar 22, 2014 Und Du kannst nicht mehr auf eine andere Schrift ausweichen?
R::bert Geschrieben Januar 22, 2014 Geschrieben Januar 22, 2014 @Microboy Puh, das klingt sehr finster! Vielleicht kannst Du uns an geeigneter Stelle mal einen konkreten Tipp geben, von welchem Anbieter man da lieber die Finger lassen sollte …
RobertMichael Geschrieben Januar 22, 2014 Geschrieben Januar 22, 2014 eines renommierten Schweizer Schriftenlabels. 3x kannst du raten, ich kenn auch nur eines die keine webfontspreise angeben, bzw. die bis heute noch nichtmal ot-fonts liefern.
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