boernie Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124824002/Die-Geschichten-hinter-den-Berliner-Schriften.html Berliner Morgenpost, 13. 02. 2014 1
Albert-Jan Pool Geschrieben Februar 17, 2014 Geschrieben Februar 17, 2014 Toll, aber anscheinend haben die von der Morgenpost beim abtippen etwas durcheinander gebracht und beim Korrekturlesen einiges übersehen: Berliner Morgenpost: Aber die meisten längeren Texte sind in Serifen gedruckt.Verena Gerlach: Stimmt nicht unbedingt. Bei Zeitungen ist es so, dass der Druck weniger leicht reißt, wenn man Ankerpunkte in der Schrift hat. Ansonsten ist es Gewohnheit.
catfonts Geschrieben Februar 17, 2014 Geschrieben Februar 17, 2014 Ach darum fühlt sich die Berliner Morgenpost so ulkig an, die drucken die mit nem Schneidplotter. - wer entgittert das blos?
Kathrinvdm Geschrieben Februar 17, 2014 Geschrieben Februar 17, 2014 Rechtlose Serifenknechte aus Billigsetzkästen, die eine Bleipunze ums Fußgelenk tragen müssen. Aber mit dem neuen Mindestlohn wird das ja alles abgeschafft.
Martin Z. Schröder Geschrieben Februar 17, 2014 Geschrieben Februar 17, 2014 Berliner Morgenpost: Aber die meisten längeren Texte sind in Serifen gedruckt. Verena Gerlach: Stimmt nicht unbedingt. Bei Zeitungen ist es so, dass der Druck weniger leicht reißt, wenn man Ankerpunkte in der Schrift hat. Ansonsten ist es Gewohnheit. Kann jemand mir erklären, was das bedeutet? (Das Interview ist ziemlich schrecklich, arme Frau Gerlach. Umgangssprache einfach abgetippt und unbekannte Begriffe nicht nachgeschlagen (die Schrift »Erba«), der übliche miese desinteressierte Lokaljournalismus. Korrektoren gibt es bei Zeitungen seit knapp 20 Jahren nicht mehr, die Redakteure lesen gegenseitig Korrektur, sofern sie Zeit und Lust haben, sonst entfällt das eben.)
catfonts Geschrieben Februar 18, 2014 Geschrieben Februar 18, 2014 Und offensichtlich mache ich ja dann was falsch, wenn ich mich bei m,einen Schrifdten bemühe, möglichstr wenige Ankerpunkte auf den Outlines der Glyphen zu haben. Aber zum gegenseitig Korrekturlesen: Mir kommt es eher vor, das es heißt: Dazu haben wir keine Zeit, isdt auch nicht nötog, wozu gibt es die Rechtschreib-Prüfung, und das Spracherkennungsprogramm, das die vor ort ins Mikro gesprochenen Artikel in Text umsetzt, kann ohnehin keine Tippfehler machen - und dann stehen die unsinnigsten Begriffe im Text.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenEinloggen
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden