Stevo Geschrieben März 3, 2014 Geschrieben März 3, 2014 Für die Freunde edlen und erfolgreichen Designs im Papier- und Drucksektor: Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtet in der Ausgabe vom 2. März 2014 (Nr. 9, S.50) ausführlich über die Umschläge, in denen die offiziellen Karten mit den Namen der Oscar-Gewinner stecken, und ihren Designer Marc Friedland. Das Material der überaus aufwendigen Goldumschläge (fast 200 Dollar) komme aus Deutschland, aus "dem 185 Jahre alten Familienunternehmen "Gmund" am Tegernsee".[..] http://de.gmund.com/shop/inspiration.html/ " Die Goldkuverts gehören daher schon nach vier Jahren zu Hollywoods exklusivsten Trophäen". Wie schön, dass ein scheinbar unbedeutendes Detail wie der Briefumschlag solche Bedeutung und Aufmerksamkeit erringen kann und auch ein Papierdesigner zu Starruhm gelangt. 1
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