will Geschrieben März 9, 2014 Geschrieben März 9, 2014 Hallo zusammen, bin heute auf etwas gestoßen, das mich irgendwie stutzig gemacht hat: http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/PrintMedien/Publikationen/Satzspiegel/satzspiegel_node.html?__site=SG Das ist der "Styleguide" der Bundesregierung zum Thema Layout und Satzspiegel und irgendwie widerspricht das (noch) meinem Verständnis vom Satzspiegel. Ich war immer der Meinung, dass im Prinzip der innere Rand schmaler sein sollte als der äußere. Kommt ja auch gut hin, wenn man die mir bekannten Methoden benutzt, um den SP zu konstruieren. Gibt es irgendwie Sonderfälle? -William P.S. erster Beitrag :D
catfonts Geschrieben März 9, 2014 Geschrieben März 9, 2014 Ich nehme mal stark an, dass der Sind dieses ungewöhnlichen Designs darin begründet ist, dass die Publikationen häufig zerteilt und dann einzelne Seiten abgeheftet werden, und daher der ungewöhnlich brteite Bundsteg rher für das Ablochen gedacht ist, als dann ein ausgewogenes Bild zu geben oder der Lesbarkeit zu dienen. Vielleicht hätte man ja gleich diese 8-8-8er Bohrungen andeuten können...
Gast bertel Geschrieben März 9, 2014 Geschrieben März 9, 2014 Bei einer rückstichgehefteten Broschur, die komplett aufzuklappen ist, wird gern der linke/gesamt-mittlere/rechte Rand gleich breit gemacht, also der innere auf jeder Seite jeweils halb so breit wie der äußere. Das ist wohl das, wovon du auch ausgehst. Bei beispielsweise einer Klebebindung oder wenn Bohrungen berücksichtigt werden, fällt durch die Fläche, die technisch bedingt nicht sichtbar oder nutzbar ist, der Satzspiegel wie im von dir verlinkten Styleguide aus, um am Ende eine optisch gleiche Aufteilung linker/gesamt-mittlerer/rechter Rand zu erreichen. Eine klebegebundene Broschur lässt sich oft nur nicht beschädigungsfrei komplett aufklappen. Eigentlich müsste also je nach Verarbeitungsart, Umfang, Bindung etc. ein anderer Satzspiegel gelten. Da das aber in der Praxis zu nichts führt, hat man sich wohl auf die "sichere" Seite geschlagen und die Klebebindung als Grundlage genommen. Ein Ansatz, den du übrigens in den meisten ernstzunehmenden Styleguides findest.
Erwin Krump Geschrieben März 9, 2014 Geschrieben März 9, 2014 Ich war immer der Meinung, dass im Prinzip der innere Rand schmaler sein sollte als der äußere. Kommt ja auch gut hin, wenn man die mir bekannten Methoden benutzt, um den SP zu konstruieren. Dies entspricht aber nur der klassischen Gestaltung des Satzspiegels –mehr oder weniger . Man ist auch damit auf der sicheren Seite, wenn es sich um textlastige Bücher handelt. Gefragt ist hier in erster Linie gute Lesbarkeit. Abgesehen von der technischen Art und Weise der Bindung, die beim Satzspiegel berücksichtigt sein sollte, spielt die Intention, die der Gestaltung zugrunde liegt, die Hauptrolle. So kann ein Buch ebenso im Bund einen größeren Abstand als außen aufweisen. Auch oben kann der Abstand größer als unten sein. Die Satzspiegelgestaltung hängt von zu vielen Faktoren ab, um hier generelle Regeln aufzustellen. Zum Beispiel weist das Buch „otl aicher typographie“ – gestaltet 1988 von Otl Aicher und Monika Schnell – folgenden Satzspiegel auf: Innen: 14 mm, außen 5 mm, oben 5 mm, unten 22 mm- Ähnlich verhalten sich die Ränder in der Zeitschrift „Bauhaus“ – gestaltet von cyan Berlin, 2014. In erster Linie sollte der Satzspiegel zur Gesamtgestaltung passen, ob man dabei immer tradierten Regeln folgt, ist Ansichtssache.
will Geschrieben März 9, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben März 9, 2014 Vielen Dank euch! Ich bin momentan mit dem Schreiben meiner Bachelor Arbeit beschäftigt und meine Hochschule (Musikhochschule) hat als Vorgaben für die Seitenränder vorgeschrieben: Ränder: links ca. 4 cm, rechts ca. 2 cm, oben 4 cm, unten 2 cm Das sieht in meinen Augen so verkehrt aus. Auch wenn man die Bindung mit einrechnet ist das doch eigentlich einfach falsch. Eigentlich sollten doch für solche Arbeiten einfach die klassischen Regeln verwendet werden oder übersehe ich da etwas?
TobiW Geschrieben März 9, 2014 Geschrieben März 9, 2014 Die Regeln machen Professoren, die keine Ahnung von Gestaltung haben und so sehen die geforderten Ergebnisse dann auch aus. Nach meiner Erfahrung ist es aber müßig, sich darüber aufzuregen und versuchen daran rumzubiegen. In Einzelfällen kann man aber Glück Haben mit einem Prüfer, der keine so strengen Regeln vorgibt.
will Geschrieben März 9, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben März 9, 2014 Dann werde ich meinen Prüfer mal darauf ansprechen. Manchmal tut es aber echt ein bisschen weh, mit ansehen zu müssen, mit wie wenig Mühe solche Anforderungen erstellt werden. Aber du hast vollkommen Recht, es bringt nichts, sich darüber aufzuregen.
TobiW Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Die Prüfer machen sich halt null Gedanken darüber. Ich würde ja sagen, dass die Times nur deshalb zum Standard geworden ist, weil sie bei Word eben lange Zeit voreingestellt war. Inzwischen ist das mit Cambria/Callibri ja besser geworden, aber die Time-Vorgabe bleibt. Je nach Persönlichkeit des Prüfers wäre ich vorsichtig, mit solchen Anfragen
Erwin Krump Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Ränder: links ca. 4 cm, rechts ca. 2 cm, oben 4 cm, unten 2 cm Das sieht in meinen Augen so verkehrt aus. Auch wenn man die Bindung mit einrechnet ist das doch eigentlich einfach falsch. Eigentlich sollten doch für solche Arbeiten einfach die klassischen Regeln verwendet werden oder übersehe ich da etwas? Daraus geht nicht hervor, ob es sich um eine linke oder rechte Seite handelt. Innen- und Außenrand sollten definiert sein. Bei der Satzspiegeleinteilung bzw. Buch- oder Zeitschriftengestaltung geht man immer von der Doppelseite aus. Die nebeneinanderliegenden Seiten bilden eine Einheit.
Ralf Herrmann Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Daraus geht nicht hervor, ob es sich um eine linke oder rechte Seite handelt. Innen- und Außenrand sollten definiert sein. Ich würde dann vermuten, dass dies von einseitig bedruckten A4-Blättern ausgeht. Also nur rechte Seiten. Bei doppelseitigem Druck müsste man die Vorgaben freilich spiegeln und nicht links und rechts identisch anwenden. Auch wenn man die Bindung mit einrechnet ist das doch eigentlich einfach falsch. Eigentlich sollten doch für solche Arbeiten einfach die klassischen Regeln verwendet werden oder übersehe ich da etwas? Die klassischen Regeln sind aber kein Selbstzweck. Sie kommen von einer bestimmten Konstruktion, die im Computersatz nicht mehr relevant ist, und sie erfüllen eine bestimmte Funktion beim Halten/Benutzen von Büchern. Ein A4-Hefter zum Korrigieren durch einen Dozenten ist da etwas völlig anderes und muss sich nicht den Vorgaben eines Buches aus dem 18. Jahrhundert unterwerfen.
catfonts Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Bei so einer Bachelor-Arbeit darf man nicht vergessen, dass diese ganz bewusst als Manuskript und nicht als fertig gesetztes durchgestyltes Buch abgegeben werden soll - und das im Interesse des Prüfers wie des Studenten, schließlich geht es hier um die Bewertung des Inhalts. Bei Abgabe von nicht den Syleguid entsprechenden Arbeiten besteht immer der Verdacht, der Student versucht zu tricksen, und durch ein ausgefeiltes Design vom schwachen Inhalt abzulenken, oder das Volumen der Arbeit künstlich zu strecken. Diese unschönen Vorgaben sind aus gerechtigkeitsgründen, und zur Erleichterung der Arbeit der Prüfer so angelegt, und entsprechen eigentlich auch den Vorgaben, an die sich ein Schriftsteller halten soll, denn auch ein Verlag möchte nicht, das der Autor hier schon versucht, das Buch fertig zu geststalten. Die Vorgabbe hat nämlich, unter anderem folgene Gründe: 1. Der Umfang der Arbeit soll sich durch einheitliche und jedem zur Verfügung stehende Schrift, Seitenränder, Schriftgröße usw schon allen an der Seitenzahl grob abschätzen lassen. 2. Alle eingereichten Arbeiten sollten optisch ähnlich sein, damit sich der Prüfer nur auf den Inhalt der Arbeit konzentriert. 3. die Seiten müssen genügend Raum für Korrekturhinweise und Anmerkungen - und diese bei allen eingereichten Arbeiten möglichst an selber Stelle haben. 4. soll die Arbeit später als Fachbuch erscheinen, bietet diese Form genügend Raum, um sowohl dem Lektor platz für Korrekturhinweise, wie auch eventuiell nötiger Rückfragen. Und ernn dann daraus ein Fachbuch wird, wird der Text ohnehin noch einmal komplett überarbeitet, und im Stil der jeweiligen Buchreihe dann auch ordentlich gesetzt.
TobiW Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Schon klar, dass das Layout einer Hausarbeit/Bachelorarbeit/… nicht gleich dem eines fertigen Buches entsprechen muss, deine Argumente sind alle durchausnachvollziehbar aber dennoch keine Begründung dafür, dass es hässlich sein muss es könnten ja auch alle einheitlich schöne(re) Arbeiten abgeben – das änderte an deiner Argumentation nix … Times New Roman und Arial sind (besonders heutzutage) ja nicht mehr die einzigen Schriften, die allen (oder vielen) zur Verfügung stehen.
catfonts Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Das Times und Arial als „nicht schön“ empfunden werden, liegt ja eigentlich nicht daran, dass diese Schriften per se schlecht sind, sondernb weil sie eben derart übernutzt sind, und man sie eifach andauernd zu Gesicht bekommt. und es ist eben gerade deshalb die Schrift, die dadurch am wenigsten die Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Die Schrift ist so gewissermaßen eine „Uniform“ die hier für deen Text vorgeschrieben wurde, und Uniformen, sofern es nicht Parade-Uniformen sind, sind in den seltensten Fällen in Hinblick auf Schönheit gestaltet.
StephanB Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 Hallo, Master-, Bachelor- oder Hausarbeiten müssen nicht zwingend als gedrucktes Buch erscheinen, oftmals wandern solche Arbeiten nach der Abgabe in irgendein Uni-Archiv und erlangen kaum Bekanntheit über die jeweilige Arbeitsgruppe hinaus (Vielfach gilt das auch für Dissertationen).* Genügend Raum für Korrekturen sollte gegeben sein. Ich kann mich (als Wissenschaftler) den Argumenten von catfonts jedoch persönlich nicht anschließen und halte die Argumente mit denen solche »Styleguides« begründet werden für nicht gerechtfertigt. […], schließlich geht es hier um die Bewertung des Inhalts. Das halte ich für unzureichend, den Lernerfolg eines Studiums zu messen. Zu jeder wissenschaftlichen Ausbildung gehören auch die Fähigkeiten wissenschaftliche Ergebnisse in einer, dem Fach, der Qualifikation und dem Medium, angemessenen Form zu dokumentieren, präsentieren und publizieren. In der Regel ist das auch in den Lernzielen des Studiengangs oder einzelner Module entsprechend ausformuliert. Daher sehe ich als gerechtfertigt an, dass die eigenständige Gestaltung einer Abschlussarbeit auch in die Bewertung einfließt. Zur äußeren Form einer Arbeit zähle ich auch Rechtschreibung, Ausdrucksvermögen, die korrekte Beherrschung von Zitierregeln und einen logischen Aufbau bei Beschreibung und Diskussion der eigenen Ergebnisse. Niemand würde es wahrscheinlich verwerflich finden, wenn eine flüssig und präzise formulierte Arbeit besser bewertet wird als eine mit eher holpriger Ausdrucksweise oder (häufige) Rechtschreibfehler zur Abwertung führen würden, da einfach schlampig gearbeitet wurde. Bei Abgabe von nicht den Syleguid entsprechenden Arbeiten besteht immer der Verdacht, der Student versucht zu tricksen, und durch ein ausgefeiltes Design vom schwachen Inhalt abzulenken, oder das Volumen der Arbeit künstlich zu strecken. Auch der gegenteilige Effekt kann auftreten. Eine inhaltlich schwache Arbeit wird aufgewertet, da sie ja immer noch eine ansprechende (oder zumindest gewohnte) Form aufweist. 1. Der Umfang der Arbeit soll sich durch einheitliche und jedem zur Verfügung stehende Schrift, Seitenränder, Schriftgröße usw schon allen an der Seitenzahl grob abschätzen lassen. Dieses Argument diskreditiert die Prüfer der Arbeit, bzw. diese Vorgehensweise würde nur die ganz faulen Studenten benachteiligen. Durch wenig anspruchsvolle Fleißarbeit lässt sich erheblich mehr Umfang generieren, als man es durch eine subtile Anpassung der Form erreichen kann. Zudem erlauben die meisten (mir bekannten) Prüfungsordnungen Anhänge, die man mit Rohdatenmaterial in Form von Endlostabellen oder Bildern, Programmlistings, Standardarbeitsprozeduren etc. füllen kann und damit dem Umfang beliebig hochtreiben. Die inhaltliche Leistung einer Arbeit kann man nur durch Lesen und nicht durch Gravimetrie** beurteilen. Prüfer sollten keine Arbeiten zur Begutachtung annehmen, wenn sie dazu nicht bereit sind. 2. Alle eingereichten Arbeiten sollten optisch ähnlich sein, damit sich der Prüfer nur auf den Inhalt der Arbeit konzentriert. Diese Forderung sehe ich auch durch »Styleguides« nicht gewährleistet, lediglich schlimmster Wildwuchs wird so verhindert. Solche Richtlinien enthalten oft nur Vorgaben zu Schriftart und -größe, Satzspiegel, Zeilenabstand, Zitiervorgaben und vielleicht Details zu Überschriften, Papier (i.d.R. alterungsbeständig und vielleicht Grammatur), Bildunterschriften und Fußnoten. Hingegen fehlen oft Vorgaben zur Gestaltung (und deren Qualität) von Diagrammen, Tabellen, Bildmaterial, Zeichnungen und Formelsatz. Gerade in naturwissenschaftlichen Arbeiten haben solche Elemente einen erheblichen Anteil am Gesamtumfang. Die Festlegung allgemeiner Richtlinien (d.h. fachbereichsübergreifend) ist hierbei zugleich sehr schwierig. 3. die Seiten müssen genügend Raum für Korrekturhinweise und Anmerkungen - und diese bei allen eingereichten Arbeiten möglichst an selber Stelle haben. Das erfordert nicht zwingend starre Vorschriften. Die Fähigkeit grundlegende Anforderungen an den Korrekturplatz umzusetzen sollte einem Studenten möglich sein. Ein Prüfer sollte eigentlich flexibel genug sein, den Korrekturraum eigenständig zu finden. In Einzelfällen können jedoch spezielle Prüfungsmodalitäten eine besondere Form der Gestaltung bedingen. Beispielsweise wenn ein Exemplar der Prüfungsordnung von Erst- und Zweitprüfer begutachtet werden muss, könnte man jedem eine ca. 5 cm breite Korrekturspalte am äußeren Rand zubilligen. Gruß Stephan * Wichtige Ergebnisse erscheinen, zumindest in den Naturwissenschaften aber durchaus als Artikel in Fachjournalen, wähend die eigentliche Arbeit zur »grauen Literatur« zählt. ** d.h. durch Wägen 3
Liuscorne Geschrieben März 10, 2014 Geschrieben März 10, 2014 @catfonts: Selbst wenn man Deinem Argument in Bezug auf Vergleichbarkeit und Neutralität von Abschlussarbeiten zustimmt: Es gibt doch keinen Grund, so furchtbar SCHLECHTE einheitliche Vorgaben zu machen. Keine Fakultät, kein Prof. ist gezwungen, 12pt Arial als verbindliche Schrift für solche Arbeiten festzuschreiben. Die meisten Styleguides, mit denen ich bisher konfrontiert war, haben übrigens auf so praktische Dinge wie ausreichenden Korrekturrand gar nicht geachtet. Auch das Argument "einheitliche Formatierung zur besseren Weiterverarbeitung" trifft aus meiner Erfahrung nicht zu: Die meisten Leute formatieren ihre gesamte Arbeit händisch und verursachen mitunter ein großes Formatierungschaos, das man erst einmal mühsam ordnen muss, bevor man an die weitere Verarbeitung gehen kann. Da helfen Styleguides leider überhaupt nicht, weil sie keinerlei Anleitung bieten, was für eine mögliche Publikation in einem Verlag wirklich zu beachten ist. Aus meiner Sicht gibt es (zumindest in den Geistes- und Sozialwissenschaften) keine systematische Vermittlung wissenschaftlicher "Sekundärtugenden": Wie schreibe ich gute Texte? Wie halte ich gute Vorträge? Und eben auch: Wie bereite ich Texte typografisch auf, damit sie gut lesbar sind? Es gibt kaum ein Bewusstsein, dass man all dies wirklich lernen muss. Die meisten Leute sind verstimmt, wenn sie schlecht geschriebene (und schlecht gesetzte) Texte lesen oder schlechte Vorträge hören müssen. Das ist aber kein Anlass, systematisch und institutionell etwas zu ändern. 2
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