Phoibos Geschrieben August 9, 2014 Geschrieben August 9, 2014 Moin, was verwendet Ihr, um Euer Android-Mobiltelephon mit Outlook zu synchronisieren? Klappt so etwas überhaupt? Was sind gangbare Alternativen? Zur Erklärung: In meinem Umfeld hat sich jemand auf Android-Telephon und Outlook (als Office-Bestandteil) eingeschossen, um sich damit in der neuen Selbstständigkeit organisieren zu können. Ich hätte eher Smartoffice (oder gleich die iWelt) empfohlen, aber "alle arbeiten mit Word, das ist gut. Und mit Access hab ich auch gleich eine tolle Adressdatenbank".
Carlito Palm Geschrieben August 9, 2014 Geschrieben August 9, 2014 ich verwende ja weder outlook noch android (und mit PCs hab ich gottlob auch nix zu tun) und habe demnach wenig ahnung von deiner problemstellung. aber was ich so höre ist oft der umweg über google-kalender ein ausweg, wenn sonst gar nix mehr geht.
Þorsten Geschrieben August 9, 2014 Geschrieben August 9, 2014 "alle arbeiten mit Word, das ist gut. Und mit Access hab ich auch gleich eine tolle Adressdatenbank". Solchen Leuten gebe ich prinzipiell keine Ratschläge mehr, da (A) sie i.a.R. ohnehin beratungsresistent sind und (B) ich dann aber trotzdem irgendwie Schuld bin, wenn sie später unweigerlich Schiffbruch erleiden. Ansonsten hat mich https://www.google.com/?gws_rd=ssl#q=android+outlook innerhalb von Sekunden zu OWA for Android (Pre-Release) geführt. Ist ganz neu, also keine Panik, falls man es noch nicht gekannt hat.
Phoibos Geschrieben August 9, 2014 Themen-Ersteller Geschrieben August 9, 2014 Ah, danke. Zur Zeit prockeln wir mit Google Apps For Business rum... OWA scheint das gleich für outlook.com selbst zu sein und nicht für GMail.
StefanV Geschrieben August 12, 2014 Geschrieben August 12, 2014 "alle arbeiten mit Word, das ist gut." Ich arbeite nicht mit Word und lebe noch Ich verstehe auch nicht, wieso alle Welt davon ausgeht, dass jeder Word hat oder haben muss. Wenn mir ein Kommunikationspartner eine Word-Datei zuschickt, gehe ich zunächst mal von einem unprofessionellen Kommunikationspartner aus. Wäre er professionell, würde er keine Word-Datei verschicken. Gruß Stefan
Vitrioloel Geschrieben August 12, 2014 Geschrieben August 12, 2014 Ohne ein Textverarbeitungsprogramm geht es ja auch nicht und das Word-Format ist dabei nun mal der Standard. Persönlich nutze ich zwar normalerweise den Writer von LibreOffice zum erfassen von Texten, habe aber auch noch eine ältere Word-Version auf der Platte welche ich so erweitert habe, daß sie docx-Dateien auf bekommt. Bisweilen ist nämlich trotz großer Bemühungen der LibreOffice-Programierer die Darstellung etwas anders. Wenn mir ein Kommunikationspartner eine Word-Datei zuschickt, gehe ich zunächst mal von einem unprofessionellen Kommunikationspartner aus. Wäre er professionell, würde er keine Word-Datei verschicken. Nun wenn mir jemand einen Text zusendet, welchen ich auf seine Netzseite setzen soll, dann „freue“ ich mich riesig über eine PDF bei der ich dann selber die einzelnen Zeilen wieder zusammensetzen darf. (Warum wurde dies eigentlich so festgelegt?) Sicher eine pure Textdatei, das RTF-Format, eine HTML-Mail (eine Textmail ist auch zerhackt) oder ähnliches gingen auch, aber warum nicht Word?
Dieter Stockert Geschrieben August 12, 2014 Geschrieben August 12, 2014 Sicher eine pure Textdatei, das RTF-Format, eine HTML-Mail (eine Textmail ist auch zerhackt) oder ähnliches gingen auch, aber warum nicht Word? Wenn die Partner sich zuvor auf Word verständigt haben, warum nicht. Ansonsten sollte es doch ausreichen, dass nicht jeder Word hat (oder eine passende Word-Version, und auch nicht in der Lage ist, entsprechende Tools zu installieren). Und schließlich hat Microsoft für den Dokumentaustausch das Rich Text Format entwickelt und freigegeben und nicht Word.
Vitrioloel Geschrieben August 12, 2014 Geschrieben August 12, 2014 Wenn ich eine editierbare Textdatei rausgebe nutze ich meist, schon aus Datenschutzgründen, das Rich-Text-Format. Wobei es dann von Vorteil ist dem Empfänger mitzuteilen, daß er diese ganz normal in Word öffnen könne. Aber umgekehrt ist es oft einfacher die Dateien der Kunden irgendwie versuchen zu öffnen, als umständlich zu erklären wie er denn das gewünschte Dateiformat erzeugen kann. Da bekam ich z.b. einmal eine Microsoft-Publisher-Datei und konnte den enthaltenen Text in Ermangelung des Programms nur mit einem Texteditor herauskopieren oder als ich noch in einer Druckerei beschäftigt war kam auch schon mal eine vom Kunden in PowerPoint selber erstellte Anzeige herein – Toll .
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