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Karl Clauss Dietel erhält Ehrenpreis

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Er ist der Kopf hinter vielen berühmten DDR-Produkten: Der Designer Karl Clauss Dietel wird nun vom Bund für sein Lebenswerk geehrt. Die Form der Erika-Schreibmaschine und des Moped S 50 gehen auf den bekennenden Fan des Apple-Designs zurück. (n-tv.de)

 

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  • Gefällt 2
Geschrieben

Sehr gerne geschehen. Mir war Dietel bisher leider noch gar kein Begriff. Ich habe den Artikel mit großem Interesse gelesen und mich gefragt, ob es wohl ausführlichere Bücher über ihn gibt? 

Geschrieben

Find ich super, dass hier auch was über Industriedesigner gepostet wird! :huhu:

Wir hatten letztes Semester einen Text von Dietel zu lesen, zum Thema der verlorengegangenen Wertschätzung des Alters von Produkten. War ziemlich interessant.

Geschrieben

Wir hatten letztes Semester einen Text von Dietel zu lesen, zum Thema der verlorengegangenen Wertschätzung des Alters von Produkten. War ziemlich interessant.

 

Oho! Bekommst Du die Quelle noch zusammen?

Geschrieben

Der Text heißt Von den veredelnden Spuren des Nutzens oder Patina des Gebrauchs. (Sein Name wird da übrigens mit Eszett geschrieben)

Nach kurzer Recherche habe ich ihn sogar im Netz als PDF (Seite 39f) gefunden – offenbar hatte ihn unser Dozent auch von dieser Quelle.

  • Gefällt 3
Geschrieben

Wieder was gelernt! MV, BB, ST, SN, TH und Ost-Berlin liegen anscheinend nicht im »vereinten Deutschland«. :hammer:

Nein, die liegen nicht im vereinten Deutschlabd, sondern im Beitrittsgebiet, denn vereint wurden die drei West-Zonen, währen die Übrigbleibsel-Länder der DDR diesem vereinten Deutschland nur beigetreten sind. Es ist offiziell KEINE Vereinigung, weil dies die gleichen völkerrechtlichen Probleme hervorgerufen hätte, wie es die Abtrennung von Schottland bedeutet hätte, da dann ein neues völkerrechtlichers Objekt entstanden wäre, für das die miut der BRD geschlossenen Verträge dann nicht mehr gegolten hätten. Somit ging man eben den Weg, der ja schon von Anfang an in der Verfassung im Grundgesetz der ja eigentlich als Provisorium gedachten Bundesrepublik vorgesehenen Beitritts weiterer deutscxher Länder gegangen. Eine, ja auch im Grundgesetz genannte Wiedervereinigung hätte ja dann das Ende der Bundesrepublik, und die Verabschjioedung einer neuen Verfassung (die freilich im Sinn des Grundgesetzes und durchaus im wesentlichen in dessen Wortlaut sein könnte) bedeutet, und man hätte möglicherweise sogar über einen neuen Beitritt dieses neuen Deutschland zur EG. sowie zum Euro-Raum verrhandeln müssen. Auch wären dann Einzelverträge üner Stationierunf ausländischer Dienste in Deutsdchland nicht mehr gültig, daher ließ sich auchg nur dieser Weg zu einer faktischen Vereinigung gehen.

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