Schriftart gesucht (Logo Kerstin Dupke)

[Jan Inkart]

Liebe User dieser Community,

 

ich bin hier neu und habe zu vor so gut wie alles versucht um die bestimmte Typo ausfindig zu machen. Bei dem Logo wurde sicherlich eine andere Textformatierung genutzt daher erkannte Whatfont etc die Schrift nicht genau.

 

Ich bitte hier um Hilfe um die Typo ausfindig zu machen damit ich für den Kunden das Logo neu gestalten kann.

Anbei sende ich einen Link mit dem Typomuster.

 

 

Ich freue mich auf eure Antworten.

 

 

[catfonts]

Generell kann Whathefont und whatfontis mit verbunden geschriebenen Worten und möglicherweise dazwischen gezeichneten Grafikelementen nichts anfangen. ich empfehle hier 2 Kopien anzufertigen, und da in einer Bildbearbeitung - und da reicht sogar Paint - auf der einen die geraden, auf der 2. die ungeraden Buchstaben weg zu malen, sodass einzelne Buchstaben übrig bleiben, auch Blumenshop muss weg.

[Gast Schnitzel]

Entweder war das ein eigenartiger Freefont oder es wurde nachträglich völlig verbastelt. Wenn du ein Re-Design machst, würde ich gar nicht lange nach der Schrift suchen, sondern eine neue passende ausfindig machen 

 

BTW: Typo ≠ Schriftart

[Gast bertel]

https://www.myfonts.com/fonts/ef/ballantines-script/ef-medium/?meta=/63708/kerstin+dupke/Ballantines+Script+EF+Medium

 

Abgerundet, das p mit der Unterlänge eines g/y gekreuzt …

 

Bin ich der einzige, der da immer dypke liest?

[Dieter Stockert]

Bin ich der einzige, der da immer dypke liest?

Nein

[Þorsten]

Und der zweizige auch nicht.

[catfonts]

Ich rätselte sogar, welch seltsame yp-Ligatur da hinter dem dotless-i steht.

 

auch das t sieht aus, als hätte man es einfach in der Schriftgröße etwas wachsen lassen, daher ist es auch viel fetter, und das arme d musste wohl am Bauch was abspecken?

 

Wenn das der Schriftgestalter sieht, verlangt der Schmerzensgeld.

[Phoibos]

Ich hab draufgeschaut und ob der Gedrängtheit der Buchstaben verzichtet, Energie darauf aufzuwenden, Glyphengrenzen zu finden. Auf der Straße hätte ich wohl gedacht, dass es nicht wichtig sein kann, was mir derjenige zu sagen hat, der diese Schrift in Schaugrößen benutzt. In Lesegrößen hätte ich vielleicht sogar beleidigt gefühlt.

 

Kurz und gut: Eine Redesign wäre echt angemessen. Und vielleicht sollte man auch dabei die Schreibgewohnheiten seiner Kundschaft berücksichtigen (dieses r kommt in den Schulausgangsschriften des deutschsprachigen Raumes nicht vor, wenn ich mich recht entsinne).

[Phoibos]

Ich rätselte sogar, welch seltsame yp-Ligatur da hinter dem dotless-i steht.

Ich musste jetzt spontan an ein φ denken.

[catfonts]

 

Kurz und gut: Eine Redesign wäre echt angemessen. Und vielleicht sollte man auch dabei die Schreibgewohnheiten seiner Kundschaft berücksichtigen (dieses r kommt in den Schulausgangsschriften des deutschsprachigen Raumes nicht vor, wenn ich mich recht entsinne).

 

Doch, es kommt vor, und zwar in der österreichischen Schul-Ausgangsschrift von 1995. Da gibt es zwar auch das "Piefke-r" aber das wird kaum verwendet.

[Gast Schnitzel]

Und vielleicht sollte man auch dabei die Schreibgewohnheiten seiner Kundschaft berücksichtigen (dieses r kommt in den Schulausgangsschriften des deutschsprachigen Raumes nicht vor, wenn ich mich recht entsinne).

 

Nach den Schulausgangsschriften darf man sich da nicht richten. Dieses r ist ja schon aus den anderen englischen Schreibschriften etc. bekannt. Im Zusammenhang mit dem runden s und der konsequenten Kleinschreibung kommt aber etwas viel ungewohntes zusammen – auch wenn die Einzelteile bekannt sind. 

Mich stören ja eher diese zerdengelten Pfade wie beim t und d und die Buchstabenabstände. Warum hat man da überhaupt dran herumgespielt? Vor allem, wenn man es nicht wirklich kann?