Hans Schumacher Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 Tja, als Westberliner kann ich da irgendwie nicht mitreden, denn dank des Berliner Sonderstatus sind Wehr- und Ersatzdienst komplett an mir komplett vorübergegangen, und ich muss sagen, daß ich schwer irritiert war, als ich nach der „Wende“ in der U-Bahn das erste Mal einen Menschen in Uniform, vermutlich Bundeswehrangehöriger, gesehen habe – denn GIs fuhren selten U-Bahn. Dafür hatten wir bei den Pfadfindern die beste Ausstattung dank US-Steg Shops, die man sich für Geländespiele wünschen konnte, vom Tarnnetz über Patronentasche bis zu Koschi und Wasserflasche war da eigentlich alles dabei Nun gut, ich muss zugeben im Museum war ich auch noch nicht aber dank deines topics werd ich es mir wohl mal demnächst ansehen. Natürlich wär es zu wünschen, daß die Mitarbeiter dort vielleicht statt M16 mal etwaige Dienstanweisungen für Beschriftungen zutage fördern – denn nach einer deutschen DIN-Vorschrift hat bestimmt kein amerikanischer Armee-Angehöriger irgendetwas in seinem Dienstbereich beschriftet, das würde ich für ziemlich sicher halten.
deaneau Geschrieben März 14, 2015 Themen-Ersteller Geschrieben März 14, 2015 nee nee M16 würde ich da nicht suchen..bin seit der zeit passifist. aber interessant ist das sicher. mich wunderts nur, dass die für solche zwecke keine schablonen benutzt haben, so wie man früher kisten beschriftet hatte. die stege für punzen etc. hätten dann nur noch ausgemalt werden müssen. 1
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