Digitalisieren einer Handschrift

[Schöneschrift]

Hallo,

 

ich bin neu hier. Da mich viele Leute immer wieder auf meine schöne Handschrift ansprechen, möchte ich gerne wissen, ob ich diese in irgendeiner Form vermarkten kann. Ich selbst kann die Schrift nicht digitalisieren, dafür kenne ich mich viel zu wenig aus. Aber vielleicht hat von Euch jemand eine Idee die mich weiterbringt.

 

Danke im voraus für Eure Antworten.

 

Miri

[Gast bertel]

Willkommen im Forum!

 

Zum Einlesen …

 

http://www.typografie.info/3/topic/31899-digitalisieren-handgezeichnete-schrift/

[Schöneschrift]

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http://www.typografie.info/3/topic/31899-digitalisieren-handgezeichnete-schrift/

Hallo bertel,

danke für Deine rasche Antwort und den Link zum nachlesen. Leider verstehe ich nur Bahnhof und kann mit diesen Fachbegriffen garnichts anfangen. Ich bin werder gelernter Designer noch habe ich eine Kalligraphieausbildung etc. gemacht.

Bitte nur antworten auf unterstem Fachsprachlevel. DAAAAaaaaaaanke!!!!

 

LG Miri

[Gast Schnitzel]

Zeig uns doch mal wie das aussieht, wenn du ungelernt™ schön schreibst, dann kann man den Aufwand und die Machbarkeit besser einschätzen – und Catfonts kann kalkulieren wie lange er dafür braucht 

[Gast bertel]

Volle Zustimmung. Schreib mal ein paar Wörter oder Sätze und poste einen Scan.

[Hans Schumacher]

Da mich viele Leute immer wieder auf meine schöne Handschrift ansprechen, möchte ich gerne wissen, ob ich diese in irgendeiner Form vermarkten kann. Ich selbst kann die Schrift nicht digitalisieren, dafür kenne ich mich viel zu wenig aus. Aber vielleicht hat von Euch jemand eine Idee die mich weiterbringt.

Also es gibt tatsächlich professionelle Dienste, die du in Anspruch nehmen kannst – also fürs schlichte Digitalisieren. Ob das dann fürs »vermarkten« genügt? Für das Veröffentlichen bei myfonts muss dein digitaler Font zumindest eine Reihe von Sprachen abbilden können, Akzente und Sonderzeichen müssen berücksichtigt werden undsofort. Nun begann bekanntlich Elvis Presley, dem man eine schöne Stimme nachsagte, seine Karriere, indem er 1953 in ein Tonstudio lief, um eine Platte als Geschenk für seine Mutter aufzunehmen. Die Pressung und die Studiozeit musste er allerdings noch selber zahlen