Castor-designs Geschrieben Mai 1, 2015 Geschrieben Mai 1, 2015 Aufgrund dieser Diskussion zum Thema Kapitälchen frage ich mich nun bei der Position. (Die mit der Suchfunktion gefundene Themen haben mir die Frage nicht so richtig beantwortet). Ich hätte bis jetzt gedacht, dass Open Type-Hochstellung die von der Schrift her implementierte Hochstellung ist, Hochstellung aber eine von Indesign selbst generierte Hochstellung. Ist es genau andersrum? Und wie sehe ich be meiner Schrift, ob sie die eigene Hochstellung unterstützt? Adobe schriebt dazu einfach: Wenn Sie „Hochgestellt“ oder „Tiefgestellt“ wählen, werden dem ausgewählten Text vordefinierte Werte für Grundlinienversatz und Schriftgrad zugewiesen. Diese Werte sind Prozentwerte des aktuellen Schriftgrads und Zeilenabstands und basieren auf den Einstellungen im Bereich „Eingabe“ des Dialogfelds „Voreinstellungen“. Sie werden beim Markieren von Text nicht in den Feldern „Grundlinienversatz“ und „Schriftgrad“ des Zeichenbedienfelds angezeigt.
Ralf Herrmann Geschrieben Mai 1, 2015 Geschrieben Mai 1, 2015 Nur die OpenType-Hochstellung erzeugt die typografisch korrekten Zeichen. In dem Video wird’s erklärt und gezeigt: 1
Castor-designs Geschrieben Mai 1, 2015 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 1, 2015 Super. Vielen herzlichen Dank. Zahleformat wäre richtigerweise «Proportionale Versalziffern». Oder siehst du das anders? Wenn beispielsweise in einer Arbeit kleinere Schriftgrössen bei abgehobenen Zitaten verwendet werden, müssen die hochgestellten Fussnotennachweise bie den kleineren Textblöcken auch kleiner sein, oder in derselben Grösse, wie diejenige des Haupttextes?
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