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Frage wegen Musik-Notations-Zeichen

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Geschrieben

Für die in einem anderen Thema wiederholt angedeutete Buch-Veröffentlichung habe ich auch Musik-Notations-Zeichen gestaltet, die ich recht bald als eine Schriftart oder eine Gruppe von Schriftarten veröffentlichen will: Ich verwende diese Musik-Notations-Zeichen selbst über 2 Symbol-Schriftarten, in denen aber auch Bild-Symbole sind, die nichts mit Musik zu tun haben. Diese Musik-Notations-Zeichen möchte ich unter SIL-OFL rausbringen, die Bild-Symbole jedoch unter einer eigenen Lizenz.

 

Diese Musik-Notations-Zeichen bewegen sich, bedingt durch die Gegebenheiten des angedeuteten Buchs, in ungewöhnlich engem Ton-Umfang, und es gibt bisher etliche sonst sehr üblicherweise benötigte Notenwerte nicht, aber dafür Sonder-Vorzeichen für Vierteltöne. Außerdem sind die vorhandenen Musik-Notations-Zeichen in 2-3 unterschiedlichen Glyphenbreiten enthalten, da ich diese Notenzeilen in Word geschrieben habe, und bei verringerter oder erweiterter Laufweite einerseits Probleme mit von mir exakt identisch gebrauchter Zeilenlänge, andrerseits mit dem Überlappen der Überstände der Notenlinien am Zeilenbeginn und -ende gegeben hatte. Nicht zuletzt gibt es für das Simulieren von erweiterter Laufweite Notenzeilenelemente zum Überbrücken der jeweils benötigten Zwischenräume.

 

In den besagten Symbol-Schriftarten liegt ein erheblicher Teil der "eigentlichen" Noten-Symbol-Zeichen so, dass sie leicht über die Tastatur erreicht werden können, also etwa das c¹ als als Viertelnote als "c", und als halbe Note als "C". Das klappt aber natürlich dann nicht mehr ab dem c², und auch nicht für die Dreiviertel-Noten. Das jeweils verbleibende Alphabet habe ich also etwa für die Halbton-Vorzeichen und für die wenigen Töne von c² bis f² verwendet etc.. [für Laien: lies z. B. "zweigestrichenes ef"]

 

Und nun bin ich schon etliche Wochen am Überlegen, ob ich das jetzt für die Veröffentlichung "einfach" als eigenen Sonderzeichenblock in der "private use area", jenseits aller Verfügbarkeit über die Tastatur, in eine eigene Fassung der Schriftart einbauen soll, mit der ich das ganze Buch geschrieben habe, und die unter SIL-OFL steht, oder ob ich, "ganz im Gegenteil", daraus z. B. einige Symbolschriftarten machen soll, mit denen dann - bei permanentem Wechsel der Schriftarten - fast alles über die Tastatur verfügbar wäre, oder eben mit nicht ganz so vielen Symbolschriftarten, oder als eigene "normale" Schriftart ohne "eigentliche" Buchstaben zum Schreiben.

 

Auffallendste Eigenheit dieser Musik-Notations-Symbole ist, dass die Notenköpfe in etwa auf der Spitze stehende Quadrate sind, also nicht, wie sonst üblich, fast Kreise, und dass die Notenhälse und die Taktstriche "leicht geschwungen" sind. Also sozusagen eine altertümelnde Notenschrift.

 

Bitte um Eure Einschätzungen!

 

Gruß und Dank

 

ww_wupp

Geschrieben

Also ich kenne mich mit dem erstellen von Fonts nicht aus, da wäre wohl Catfont hier im Form dein Mann, aber ich könnte mir Vorstellen über „Ligaturen“ zu arbeiten und dann ein sinnvolles System zu überlegen. Beispiel

    1c1 ergibt eine Viertel c¹

    4f2 ergibt eine Ganze f²

allgemein also

    <Wert><Ton><Oktave>

​wobei du den Bezugspunkt für den Notenwert so wählen könntest, das 1 dem jeweils kleinsten Notenwert (Viertel oder Achtel?) entspricht.

​Die breite Version könnte dann über die gleiche Systematik aber mit Großbuchstaben (1C1, 4F2) funktionieren.

 

Für andere Zeichen, würde ich dann auch mit Ligaturen arbeiten oder aber normale Zeichen „missbrauchen“, ein paar Beispiele:

  • | - Taktstrich, || - Doppelstrich, ||| - Endstrich, :| Wiederholungsende, …
  • clefG - Violinschlüssel, clefF - Bassschlüssel, clefC - C-Schlüssel, …
  • 4/4 - 4/4-Takt, c - 4/4-Takt (Abkürzung), c/ - Alla-breve-Takt, …
  • b-c1 - b auf c¹-Höhe, ##-e1 - Doppelkreuz auf e¹-Höhe, …

 

Ein Beispiel für den massiven und vielleicht nicht ganz „klassischen“ Einsatz von Ligaturen ist Catfons Tyskland.

 

______

 

PS: Ich würde empfehlen, den Threadtitel zu ändern. Bspw. in „Musiknotation als Font bauen“, damit klar ist, dass es um die Erstellung eines Fonts geht und nicht um das aussehen von Zeichen oder so …

Geschrieben

Ich möchte hier nur zu bedenken geben, dass da oben steht "da ich diese Notenzeilen in Word geschrieben habe," - und damit verbieten sich leider jegliche OpenType-Tricksereien, denn selbst das aktuelle Würd verhält sich da noch immer merkwürdig, ältere können gar nichts davon.

Geschrieben

Das wusste ich nicht … ich fass Word nur im äußerten Notfall an, um mir gesendete Texte zu öffnen und dann möglichst schnell nach InDesign oder TeX zu kopieren …

Geschrieben

Danke für Eure Antworten!

 

Also: Ich selbst werde für dieses Buch weiterhin die nicht zu veröffentlichenden Symbol-Schriftarten verwenden, ich suche hier nur nach einer sinnvollen, ohne zu viel Mühe nach möglichst vielen Seiten durchführbaren und dann auch für andere verwendbaren Möglichkeit der Veröffentlichung. Ich kann nur nicht EINE Schriftart unter ZWEI Lizenzen veröffentlichen, das scheint mir fest zu stehen, und andrerseits möchte ich nicht unbedingt Glyphen auf Codes legen, die ähnliche Probleme bereiten, wie das in dem von mir gestarteten Thema zu Farsi-Glyphen in XW Zar der Fall zu sein scheint.

 

Wie ich in FontCreator Glyphen auf Ligaturen legen kann, die dann eindeutig funktionieren, muss mir ggf. allerdings auch noch irgendwie beigebracht werden, ich vermute, dass das irgendwie über Private Use Area gehen könnte, aber vielleicht ist diese Vermutung falsch. Wenn es hier im Forum dazu geeignete Links geben sollte, bitte ich um Mitteilung davon.

 

Außerdem weiß ich nicht, wie ich das Thema umbenennen könnte, ich habe hierzu nichts gefunden.

 

Schöne Grüße

 

ww_wupp

Geschrieben

Du legst im Font-Editor (welcherm auch immer) deine Glyphen nicht auf Ligaturen, sondern auf Unicode-Plätze, und hierbei ist es, wenn du die als Ligatur ansprechen möchtest, völlig egal, ob es für die Glyphe reguläre Unicodes gibt, oder du diese ins PUA legst,

 

Du musst dann deiner Glyphe nur einen eindeutigen Namen geben, der mit einem Buchstaben beginnen muss, und außer . oder _ nur aus Buchstaben oder Ziffern besteht.

 

also z.B. I.alt, l.swash, c_h, longs_longs, oder auch zwerg.1 und rasenaeher

 

Dann brauchst du eben den Editor für Opentype-Tables, inder du das "feature" "liga" anlegst, z.B.

feature liga { # Standard Ligatures
 script latn; # Latin
    sub G a r t e n z w e r g by zwerg.1;
    sub G r o /germandbls z w e r g by zwerg.2;
} liga;

und wenn du dann mit deiner Schrift im Text Gartenzwerg schreibst, wird dieses durch die "Ligatur" mit dem Glyphennamen zwerg.1 ersetzt und bei Großzwerg kommt  zwerg.2 - sofern dein Programm Opentype-Standardligaturen auch unterstützt, glücklicherweise gerhört dieses Opentype-Feature zu den meist unterstützten.

Geschrieben

Wozu die viele Mühe? Um Geld zu verdienen? Wird nicht passieren.

 

Die Handhabung von Musiknoten-Zeichensätzen mittels Fonts ist ein byzantinisches Geschäft, da man – mangels vernünftiger Zeichenstandards – nur mit gehackten Belegungen operieren kann. Ich habe selbst damit einschlägige Erfahrung. Wie man soetwas setzt, das ist eigentlich nicht vermittelbar. Musiknotensatz ist eine Landkarte, auf der es nur Inseln gibt.

Ob man wilde abcdABCD-Belegungen oder PUA oder OT-Lösungen wählt ist egal, am Ende versteht man sowie nur selbst, was da los ist. Und ich warne gutmütig davor, solche Fonts aus der Hand zu geben. Dann kommen nämlich die Nachfragen von Anwendern die keinen Durchblick (aber für solche Beschäftigung wahnsinnig viel Zeit) haben, und dann: viel Spaß beim Erklären.

Geschrieben

Danke, Thomas, für den Hinweis auf SMuFL. Daran habe ich auch als erstes gedacht. Zumindest für die großen Notensatzprogramme Finale und Sibelius ist eine Anpassung der Notenfonts an diesen Standard geplant (für Sibelius bin ich nicht mehr ganz sicher), das ist vielleicht (aber vielleicht auch nicht) der Beginn eines wirklichen Standards für Notenfonts. Soweit ich mich erinnere, sind die vorgesehenen Codeplätze auch für Musikzeichen im Fließtext gedacht. Und selbst wenn solche Zeichen noch nicht vorgesehen sind (oder einzelne Zeichen noch nicht aufgenommen wurden), ist der Standard noch erweiterbar. Eine Mail an Daniel Spreadbury vom Entwicklungsteam der neuen Steinberg-Notationssoftware hilft da bestimmt.

Wenn man also ohnehin die Zeichen "irgendwo" im Font verteilen muss (und wenn die Benutzung, egal wo man die Zeichen ablegt, ohnehin schwierig ist), kann man sich vielleicht nach diesem Standard richten.

Geschrieben

Vor ein paar Jahren wurde doch ein neuer Ansatz Noten zu setzen vorgestellt. Ich kann mich noch vage erinnern. Aber mir fällt partout nicht mehr ein, wo das war und wie das hieß.

Geschrieben

... das sind ja sehr, sehr viele Antworten! Vielen Dank erstmal!

 

Ich habe mir SMuFL kurz angeschaut: Das ist ein System, das u. a. 5-stellige Codierungen verwendet. Da ich meine Fonts mit FontCreator mache, und FontCreator keine 5-stelligen Codierungen zulässt, werde ich ganz bestimmt, wenn überhaupt, keine komplette Neu-Umarbeitung von Bravura anlegen können. Ob das überhaupt ein möglicher Weg werden könnte, müsste ich daran sehen, ob ich Bravura.otf in FontCreator an die Metrics meiner Schriftarten angleichen, meine Glyphenbilder einfügen und das ganze als verwendbare [NewFont-musics-ww_wupp-1].ttf abspeichern kann. Die von FontCreator nicht verwendbaren Codierungen könnte ich im Fall eines Erfolges erstmal leer lassen und parallel dazu eine Dateiversion rausgeben, wo ich in bewährter Weise alle leeren Glyphenfelder löschen würde. Allerdings müsste ich dann die 3 verschiedenen Systeme von Zeichenbreiten in 3 verschiedene Schriftarten packen, aber das würde sich im Erfolgfall dann hoffentlich finden.

 

Zu der Frage noch wegen "reich werden": Mir geht es hier wirklich nur darum, das, was ich selbst mit ziemlich viel Aufwand für mein Buch ausgearbeitet habe, unter SIL OFL möglichst leicht greifbar anderen verfügbar zu machen, die es vielleicht noch weiter entwickeln möchten.

 

Die "normalen" Notenschriften mit den üblichen runden Notenköpfen sehen halt z. B. für Gregorianik m. M. nicht wirklich ästhetisch stimmig aus. Aber da ich bei meinen Noten für mein Buch eben einen nur sehr geringen Tonumfang habe und die Noten nicht extra verkleinern wollte, um einen dabei nicht gebrauchten weit größeren Tonumfang zu ermöglichen, müsste alles ohnehin für allgemeinere Zwecke weiter entwickelt werden. Aber da die SMuFL-Gemeinschaft ja ohnedies um alle Weiterentwicklungen bittet, bräuchte ich mich nach einer Veröffentlichung auf diesem Weg nicht allzu stark weiter darum kümmern.

 

Der Vollständigkeit halber möchte ich nicht verschwiegen haben, dass ich beim "normalen" Komponieren Capella verwende. Aber da das mit allen Bestandteilen unter strengem Copyright steht, darf ich natürlich auch nicht die hier dazugehörenden Schriftarten öffnen und damit was weiter entwickeln.

 

Mit einem Font Editor werde ich mich also zumindest bezüglich dieser Musik-Notation nicht beschäftigen, wie hoffentlich aus meinen geschriebenen Erklärungen hervorgeht. Klar, ich werde natürlich versuchen, die Schriftart kurz nach meinen Möglichkeiten auf Sichtbarwerden in Word, OpenOffice und Zeichentabelle prüfen, aber dann nach Abschluss des Übertragens, auch wieder endgültig aus meinem Fonts-Ordner und Fontcache löschen.

 

Gruß und Dank

 

ww_wupp

Geschrieben

Mittlerweile habe ich mir Bravura.otf im FontCreator angeschaut, absolute Spitzentechnik, die sozusagen völlig inkompatibel ist mit meiner Gestaltung. Ich muss mir also was völlig anderes ausdenken, was dann halt nur wenige verstehen werden, aber vielleicht doch noch einzelnen hilft, meine Musik-Noten-Glyphenformen anderswo nützen zu können...

 

Gruß und Dank

 

ww_wupp

Geschrieben

Nochmals etwas klarer: Bravura.otf ist offensichtlich für ein Notensatz-Programm geschrieben, sodass darin z. B. die Viertelnote nur als Wert mit vermutlich unterschiedlicher Breite, aber bei gleicher horizontaler Position im Glyphenfeld steht, und ohne Notenzeile. Es gibt keine Viertelton-Versetzungs-Pfeile, wohl aber jede Menge Zeichen, die ich nicht kenne, aber immer ohne Differenzierung für die Tonhöhe. Die Tonhöhe macht also das Notensatz-Programm, wie auch sämtliche Notenverbindungen. Außerdem reicht das Glyphenfeld horizontal von etwa -2015 bis 2015, während es bei mir von -434 bis 1854 reicht.

 

Ich beabsichtige also, ausschließlich zum Zweck der Veröffentlichung, die derzeit - um ganz exakt zu sein - 4 Symbol-Schriftarten auf insgesamt 7 Symbolschriftarten umzuarbeiten:

2 der originalen Symbolschriftarten haben an den Anfangsplätzen die unter ein eigenes abgewandeltes Copyright zu stellenden Bilder-Glyphen, die nichts mit der Musik zu tun haben. Diese Bilder-Glyphen sind in diesen beiden Schriftarten identisch, und ich werde daraus eben EINE Schriftart machen.

Dann will ich die in diesen beiden Symbolschriftarten enthaltenen insgesamt 3 Systeme von Breiten der Noten und Vorzeichen auf 3 Symbolschriftarten so aufteilen, dass immer dasselbe Zeichen bei jeweils anderer Breite auf demselben Glyphenfeld steht. Die zeilenübergreifenden "Taktstrichteile" haben keine unterschiedlichen Breiten, die würde ich eben in diesen 3 Symbolschriftarten identisch lassen. Möglicherweise würde ich die dabei frei werdenden Glyphenfelder noch "füllen", vielleicht es aber auch aus Zeitgründen bleiben lassen und sie mit dem Default-Zeichen füllen. Weglassen würde ich die "Abkürzungs-Sonderzeichen" für die Bezeichungen der Instrumente, da die in der Schrift gestaltet sind, mit der ich das Buch geschrieben habe, und somit wohl für niemanden so brauchbar wären, oder? (Das sind halt 3 Zeichen, wo "St", "Bk" bzw. "Tr" für "Stimme", "Becken" bzw. "Trommel" drin steht.)

Außerdem habe ich für die Berechnung identisch langer Zeilen beide Schriftarten auch noch umgearbeitet auf Glyphenfelder mit identischer Breite, in denen immer links unten und rechts oben zur Abgrenzung ein Rechteck ist, und wo in der Mitte mit Zahlen-Zeichnungen die Breite des Glyphenfelds in Punkten an der jeweiligen Stelle der "Parallel-Schriftart" erkennbar ist. Diese Hilfs-Schriftarten würde ich für die 3 neuen Noten-Schriftarten entsprechend anpassen und gemeinsam mit einer Berechnungstabelle im xls-Format mit in den Release packen.

Außerdem gibt es einige Glyphenfelder mit Bindebögen. Die sind ganz speziell für eine oder wenige Stellen der Notenzeilen in meinem Buch gestaltet, und es gibt nur Bindebögen entweder vom g¹ zum g¹ oder vom d² zum d². Vermutlich werde ich die bis auf jeweils 2 herausnehmen, vielleicht irgendwie auf die jeweiligen "hauptsächlichen" Breiten anpassen, und die frei werdenden Glyphenfelder entweder ebenfalls mit noch fehlenden Zeichen oder eben vorerst mit dem Default-Zeichen füllen. In meinen Original-Schriftarten haben sie eine Breite von 0 Punkten und reichen links etwas, rechts massiv in die Nachbarzeichen hinein. (Da ich in meinen Notenzeilen ja meist zwischen allen "wirklichen" Zeichen noch Füll-Zeichen habe, um exakte Notenzeilenlängen zu bekommen, also leere Notenzeilenstücke von 1, 5, 10, 50, 100 und 500 Punkten, ist es völlig illusorisch, sämtliche denkbaren Bindebogenlängen für sämtliche denkbaren Notenverbindungen gestalten zu wollen!)

 

Ich habe natürlich noch nicht mit dieser doch recht umständlichen Aufgabe begonnen, bleibe also bestimmt noch ein paar Tage offen für Gegenvorschläge, letztendlich soll es ja der unter freien Lizenzen aktiven Fontdesigner-Community helfen, was ich da vor habe, und nicht einfach nur ein zum "Verstauben" bestimmtes "Denkmal" meiner eigenen Arbeit werden! ;-)

 

Weit weniger Arbeit hätte ich natürlich, wenn ich "einfach" in meiner Schreib-Schrift-Art, die ich für das Buch verwende, mit den für Bravura verwendeten Codes jeweils nur eine Ausgabe meiner Musiknotationszeichen einfügen würde, die Viertelton-Pfeile eben auf irgendwelchen Lücken-Codes, und mir diese enorme Umarbeitungszeit komplett ersparen würde. Ich kann nicht einschätzen, ob das ein Verlust für die unter freien Lizenzen aktive Fontdesigner-Community wäre.

 

Gruß und Dank

 

ww_wupp

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