Gast Schnitzel Geschrieben April 7, 2016 Geschrieben April 7, 2016 Hallo, Das siehst Du vielleicht etwas zu eng und pessimistisch? Es müssen nicht die großen und fetten Aufträge sein. Manchmal sind es nur Familiennamen sowie Straßennahmen und Hausnummern die mal über die Tür gemalt werden sollen. In der Stadt vielleicht nur eine Hausnummer oder ein Passagenname. Das sind ja durchaus normale Jobs, die jetzt eben mit Folienplott-Schablonen gemacht werden. Wenn's größer sein soll, wird die Outline übertragen und ausgemalt. Sich in das richtig Schreiben reinzufuchsen ist dann doch etwas umfangreicher, da man dann mehrere Schriften beherrschen um auf die kundenwünsche eingehen zu können. Das wird dann schon sehr speziell und wenn das nicht so oft vorkommt ist es schon fraglich ob sich die Investition der Weiterbildung lohnt. M. E. lohnt sich das auf jeden Fall, weil es eine tolle Sache ist und mir Spaß macht – aber darum geht es ja nicht nur, habe ich mir sagen lassen
Ralf Herrmann Geschrieben April 10, 2016 Geschrieben April 10, 2016 Da sind dann selbst spanische Kirchen nicht vor Dilettanten verschont … Daran musste ich heute denken, als ich dieses doch recht wertvolle Schriftmusterbuch von Ludwig & Mayer aus dem Bibliotheksregal nahm und so vorfand:
Norbert P Geschrieben April 11, 2016 Geschrieben April 11, 2016 Wenigstens ist es noch da ... aber vielleicht klaut man heute auch keine Bücher mehr ...
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